Auf die von Bursche Wechsler gestellte Frage möchte ich gar nicht erst eingehen, da ich den "Sport" Fußball als unlöblich ansehe.David. Wechsler hat geschrieben:Werte Anschnurgemeinde !
Wie Sie villeicht wissen steht die Fußball EM vor der Tür, meine frage an Sie, wie finden Sie dass eigentlich dass Spieler mit anderen Glauben an so einem Turnier teilnehmen?
fragend
David. Wechsler
Kurz erklärt: 20 Spieler laufen sinnloserweise auf einem Spielfeld herum, begleitet von einem sogenannten Schiedsrichter, um auf der gegnerischen Seite einen Ball in ein gespanntes Netz zu schießen, das von einem elften Spieler bewacht wird.
Noch kürzer erklärt: 90 Minuten vergeudete Zeit!
Noch schlimmer als dieser sinnlose Zeitvertrieb ist die gemeinsame Dusche nach dem Spiel. Nackte Männer duschen gemeinsam und haben dabei wahrscheinlich auch widerwärtige falschsechsuelle Gedanken, wenn nicht noch Schlimmeres! SODOM UND GOMORRHA!!!
Doch damit nicht genug. Die Fußballmannschaften haben auch Anhänger, sogenannte Ventilierer (unredlich: Fans). Ein anderes Wort hierfür: Satanisten! Nachfolgend ein paar Bilder aus einer Fußballspielstätte:
Allein der Satan und seine Jünger fühlen sich dort wohl, wo es stinkt, raucht und brennt.
Da diese Ventilierer offensichtlich gewaltbereit und im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich sind, ist ein Polizeigroßaufgebot nötig, sowie die Anwesenheit des Roten Kreuzes und der Feuerwehr.
In wenigen Tagen, am 8. Juni, beginnt die europäische Meisterschaft. Ich habe schon mal den Spielplan begutachtet, der folgendermaßen aussieht:
Sapperlot! Schon am zweiten Tag dieser sinnlosen Meisterschaft spielen Deutschland und Portugal, spät am Abend an einem Samstag. Man wird davon ausgehen müssen, daß die deutschen Kirchen am darauf folgenden Sonntag leer bleiben werden, denn das Spiel beginnt erst um 20:45 Uhr und dauert mindestens 90 Minuten. Hinzu kommt noch eine Pause zwischen den zwei Halbzeiten und meist ein paar Minuten Nachspielzeit. Nach dem Spiel folgt dann ein Bericht über das Spiel, und ehe man sich versieht, ist es weit nach 23 Uhr.
Da Fußball schauen auch zu Alkoholkonsum verleitet, ergibt sich daraus meist ein übermüdeter, besoffener Mensch, der am Sonntagmorgen nicht dazu fähig ist, den heiligen Gottesdienst zu besuchen. Sapperlot!
Statt junge Menschen in den Kirchen zu sehen, wird man sie an Bahnhöfen und Bushaltestellen antreffen, oder auf Treppen liegend. Eigentlich wollte ich Ihnen dieses Bild ersparen. Allerdings habe ich mich dazu entschlossen, es nicht zurückzuhalten. Die Wahrheit beinhaltet schließlich nicht nur, daß man die Wahrheit sagt. Das Hinweglassen von Fakten ist ebenso eine Lüge.
Ein betrunkener Fußballventilierer:
Wie kann der Staat diese gottlosen Veranstaltungen zulassen? Noch dazu an Samstagen und Sonntagen? Es ist einfach nur schrecklich!
Kopfschüttelnd,
Martin Berger