Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltungen

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Andreas Kreuzer
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Andreas Kreuzer »

Werter Herr Schwakowiak,

wenn "die Maß" Bier vollständig Serviert werden würde, würde sich der Preis aber auch wieder erhöhen.
Sie kaufen ja auch keinen Kasten Veltins und fordern nachher den halben Preis zurück, weil
Ihre Melanie die Hälfte beim öffnen verschüttet.

Ich sehe schon: Ein ganz heikles Thema hat der Herr Berger hier ans rollen gebracht.

Daher fordere ich erst einmal anständige Kleidung für Bedienungen.

A.Kreuzer
Lukasz Kraczmaczyk
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Lukasz Kraczmaczyk »

Werter Herr Kreuzer,

Sie sprechen einen wichtigen Punkt in diesem Thema an. Weiber sind auf feierlichen Veranstaltungen schon deswegen zu verbieten, weil es um Längen ökonomischer vorgehen würde. Wenn ich daran denke, was passieren würde, wenn meine Lena auf dem dem Oktoberfest servieren würde - es würde in einem Chaos enden. Wenn Frauen nicht arbeiten sind Sie bekanntermaßen überflüssig, daher sollten Sie der Sparsamkeit zuliebe von Feiern ausgeschlossen werden. Werter Herr Berger, ich erinnere mich an einem Beitrag, in dem Sie ein Schild brieften, wo eine Frau mit einem Kleinkind darauf war. Die Aufschrift lautete: Wir müssen draußen bleiben. Es wäre nützlich, jenes am Eingang aufzuhängen und Eintrittskontrollen durchzuführen.

Vorschlagend,
Lukasz Kraczmaczyk
-Nicht dem Plagen entsagen. (Bartek Kraczmaczyk)

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-Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden.

Jes 35,5
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Martin Berger »

Andreas Kreuzer hat geschrieben:...wenn "die Maß" Bier vollständig Serviert werden würde, würde sich der Preis aber auch wieder erhöhen. Sie kaufen ja auch keinen Kasten Veltins und fordern nachher den halben Preis zurück, weil Ihre Melanie die Hälfte beim öffnen verschüttet.
Herr Kreuzer,

auf dem Oktoberfest zu München, welches alljährlich stattfindet, kostet ein Liter Bier mittlerweile über 40 Europa. Dies liegt daran, daß einerseits der weibliche Trampel, der den Maßkrug füllt, schlecht einschenkt, was zwar die Wirte freuen wird, jedoch nicht den Gast, der sich zurecht betrogen fühlen wird. Andererseits ist der hohe Preis auch dem Umstand geschuldet, daß die wie Dirnen gekleideten Serviertrampel das ohnehin schon schlecht eingeschenkte Bier größtenteils auch noch verschütten, sodaß man, wenn man halbwegs Glück hat, noch 0,25 Liter Bier im Maßkrug hat, wenn er am Tisch ankommt. Aus der Maß wird also ein Quartl.

Da man unverständlicherweise die Menge zahlen muß, die theoretisch im Krug sein müßte, also ein Liter im Falle einer Maß (die bereits über 10 Euro kostet), zahlt man unter dem Strich über 40 Europa für einen Liter Bier. Sapperlot, das schlägt doch dem Bierfaß den Boden aus! Und das alles nur, weil dort Weiber bedienen dürfen.

Ob dieser Tatsache die geballte Faust auch den Tisch schlagend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Andreas Kreuzer
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Andreas Kreuzer »

Herr Berger,

nun muss man allerdings auch sagen, dass eine Frau eine voll gefüllte Maß schon rein
Körperlich gar nicht tragen könnte. Vermutlich bestehen deswegen auch zwei drittel einer Maß, direkt nach
dem Zapfen, nur aus Schaum.

Wenn man dieses noch in Ihre Berechnungen mit einbeziehen würde, dann wäre der Literpreis
noch sehr viel höher.

Allerdings bevorzuge ich in einer richtigen Gaststätte eine weibliche Bedienung. Die sind in der Regel,
außer in der Regel, durchaus in der Lage, ein Bier ohne es zu verschütten, zu Servieren.

Ihr A.Kreuzer
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Kreuzer,
Sie verbreiten unlöbliche, dumme, längst widerlegte Vorurteile!
Selbstverständlich sind Weibsleute dumm wie Bohnenstroh, aber unter fachgerechter Anleitung und töftem Drill sind selbige in der Lage, härteste körperliche Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit des Halters zu bewerkstelligen.
Wenn die erwähnten Maßkrüge also nicht eichamtlich exakt befüllt expediert werden, trifft die Schuld einzig den unredlichen Bierpanscher, welcher zu Unrecht eine schnafte Schanklizenz besitzt.
Echauffiert,
Schnabel
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Andreas Kreuzer
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Andreas Kreuzer »

Werter Herr von Schnabel,

ich Stimme Ihnen ja zu.
In der gemeinen Gastronomie kann man Frauen bis zu 16 Stunden oder mehr am Tag belasten. Und das für
einen Hungerlohn. Welcher Mann würde das schon aushalten?

Ich sprach jedoch von schwerem Heben. Eine Maß wiegt ungefähr (mit Glas) 2200 Gramm. Ein
feuchter Wischmop liegt bei ungefähr 500 Gramm. Das ist ein Unterschied von 1700 Gramm. Umgerechnet,
je nachdem, wo man auf der Erdenscheibe wohnt, wäre das eine Differenz von ungefähr 1,7 Kilogramm!

Sie verstehen sicher, worauf ich hinaus will: Es geht um die Art der Belastung, die man einem Weib
zumutet.

Ihr A.Kreuzer
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Herbert Schwakowiak
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Lieber Herr Berger,

wir bedanken uns königlich für Ihre Mühen und würden Ihnen nun gern zum Dank etwas schenken. Wir haben Ihnen per Eilpostkutsche einen Kasten Veltins liefern lassen. Der müsste spätestens morgen da sein.

dankend

Majestät Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

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Lukasz Kraczmaczyk
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Lukasz Kraczmaczyk »

Herr Schwakowiak,

mir scheint Ihr Gehirn ist nun neuerdings von Größenwahn befallen, nicht nur, dass Sie dosenfleischen, sondern auch, dass Sie sich anmaßen königliche Titel sich selbst zu verleihen lässt mich meine Wahl beim Deppen des Monats überdenken. Reißen Sie sich zusammen oder wollen Sie auch noch das letzte Quäntchen Ehre verspielen.

Vom Vizedeppen"könig" genervt,
Lukasz Kraczmaczyk

Post Scriptum: Herr Schwakowiak, ich sag Ihnen nicht noch einmal, dass meine Kraczmaczyk ist und nicht Kretschmar. Der Name eines Homoperversen.
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-Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden.

Jes 35,5
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Herbert Schwakowiak
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Lukasz Kraczmaczyk hat geschrieben:nicht nur, dass Sie dosenfleischen,
Lieber Herr Kratschmatschik,

wessen letzter Beitrag hatte rein gar nichts mit dem Thema zu tun? Meiner war auf diesen Beitrag Herrn Bergers bezogen und war folglich richtig. Ihrer hingegen ist reinstes Dosenfleisch. Oder hat meine Person etwas mit dem "Teilnahmeverbot für Weiber" zu tun? Ich denke, diese Frage können Sie sich bestimmt auch selber beantworten.
Lukasz Kraczmaczyk hat geschrieben:lässt mich meine Wahl beim Deppen des Monats überdenken.
Sollte mich das nun in irgendeiner Weise interessieren oder hat das etwas mit diesem Faden zu tun? Ich bitte Sie darum, mich nicht weiter mit Ihren Geschichten zu belästigen. Wahlen sollten doch eigentlich geheim sein! Mich interessiert gar nicht, wen Sie gewählt haben!

von Ihnen genervt und hoffend, dass Sie jetzt mal Ruhe geben und kein Dosenfleisch mehr schreiben

(dann eben wieder) Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

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Andreas Kreuzer
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Andreas Kreuzer »

Werte Herren "Pommes Schranke" und "Bigos",

nun streiten Sie beide doch bitte nicht. Ich persönlich weiß Sie beide sehr zu schätzen.

Schlichtend,

Ihr A.Kreuzer
Septimus Severus
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Septimus Severus »

Werte Gemeinde,

auch meine Wenigkeit ist sehr überzeugt von ihrer Einstellung zu diesem Thema.
Ich denke die leichteste Lösung ist, eine Liste von Weibesberufen zu erstellen,
die nur für Weiber erschaffen sind (Beispiel: Reinmachefrau, unsw.).
Solche Berufe stellen keine zu große Belastung für Diese dar und beeinträchtigt nicht die körperliche Eingeschränktheit Dieser.

Aufklärend,

Septimus Severus
Der Herr, welcher über uns wacht, er liebt jeden, den Einzelnen und auch die Menge, denn er war es der uns schuf und uns bis heute durch seine Hand durch das Leben geleitet.
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Dr Karl Savitius
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Herr Severus,
ein Weib hat gefälligst den eigenen Haushalt instand zu halten, statt woanders zu putzen. Der einzige Beruf, den ich dem Weibe zusprechen kann ist Hausfrau(zu anderem wäre ohnehin nicht qualifiziert). Wieso meinen Sie ein Weib bräuchte einen Beruf? Lesen Sie in dem Faden von dem werten Herrn Benedict nach welche fatalen Folgen der Egoismus der hat, wenn sie "sich selbst verwirklichen" will.
Erklärend,
Dr. Karl Savitius
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"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)

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