Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
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kleiner Poet
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Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Werte Brettgemeinde,
Neulich bin ich in meiner Literatursammlung auf das äußerst ergreifende bürgerliche Trauerspiel Emilia Galotti gestoßen.
Das brachte mich zum Nachdenken über alte Zeiten, in denen Frauen noch ihren Platz kannten.
Damals sollte eine Frau belesen und gebildet sein, aber kein Fachwissen besitzen. Sie musste wissen, wie man den Haushalt führt und Kinder erzieht. Die Ehre einer Frau war die Unschuld, Frauen verlangten nicht, sondern gaben.
Was ist daraus geworden? Was ist aus der Zeit der pflichtbewussten Frauen geworden?
Sich die Zeit von damals ausmalend,
kleiner Poet
Neulich bin ich in meiner Literatursammlung auf das äußerst ergreifende bürgerliche Trauerspiel Emilia Galotti gestoßen.
Das brachte mich zum Nachdenken über alte Zeiten, in denen Frauen noch ihren Platz kannten.
Damals sollte eine Frau belesen und gebildet sein, aber kein Fachwissen besitzen. Sie musste wissen, wie man den Haushalt führt und Kinder erzieht. Die Ehre einer Frau war die Unschuld, Frauen verlangten nicht, sondern gaben.
Was ist daraus geworden? Was ist aus der Zeit der pflichtbewussten Frauen geworden?
Sich die Zeit von damals ausmalend,
kleiner Poet
- Herbert Schwakowiak
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Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Lieber Herr Poet,kleiner Poet hat geschrieben:Damals sollte eine Frau belesen und gebildet sein
ja, das sollte sie sein, aber welche ist es schon. Die belesene Frau ist ein Oxymoron und das merkt man mit der Zeit vor allem in der Ehe. Pflichtbewusste Frauen gibt es nicht mehr, weil es eben auch nur noch ganz wenige pflichtbewusste Männer gibt. Viele sitzen zu Hause vor dem Fernseher, haben keine Arbeit und trinken Unmengen an Bier. Kein Wunder, dass es dann auch mit den Frauen bergab geht.
sich ein weiteres Veltins holend und vor dem Fernseher Platz nehmend
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
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- Markus Maier
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- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 12:39
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Werter Herr Poet,
Sie haben das Problem der unchristlichen Gesellschaft erkannt. Was erwarten Sie denn von dieser knabbübischen Kultur des Konsums und der Medien?
Dafür werden Sie, ein keuscher Christ, den Himmel sehen und der Rest wird in den Fegefeuern für allezeit Qualen leiden.
Redliche Christinnen sind Ihrer wahren Rolle bewusst.
Mein Weib für redlich befindend,
Markus Maier
Sie haben das Problem der unchristlichen Gesellschaft erkannt. Was erwarten Sie denn von dieser knabbübischen Kultur des Konsums und der Medien?
Dafür werden Sie, ein keuscher Christ, den Himmel sehen und der Rest wird in den Fegefeuern für allezeit Qualen leiden.
Redliche Christinnen sind Ihrer wahren Rolle bewusst.
Mein Weib für redlich befindend,
Markus Maier
Extra ecclesiam nulla sallus!
- Sr Maria Bernadette
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Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Sehr geehrter Herr Poet,
ich möchte behaupten, dass meine Frau Mutter und meine Wenigkeit unsere Rolle kennen. Meine Mutter ist selbstredend meinen Vater eine gute Dienerin und ich möchte Nonne werden und dem HERRn als keusche Braut in Ehelosigkeit, Armut und Gehorsam dienen.
Erklärend,
Ihr Fräulein Jessica Baal
ich möchte behaupten, dass meine Frau Mutter und meine Wenigkeit unsere Rolle kennen. Meine Mutter ist selbstredend meinen Vater eine gute Dienerin und ich möchte Nonne werden und dem HERRn als keusche Braut in Ehelosigkeit, Armut und Gehorsam dienen.
Erklärend,
Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
- Lazarus Steiner
- Stammgast
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- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Werter Herr Poet,
fürwahr, redliche Frauen sind heute kaum noch zu finden. Ich hatte allerdings Glück, mein Weib Zippora ist das redlichste Weib, das ich kenne. Es kann gut kochen, putzt schnell und gründlich, kann fehlerfrei lesen und schreiben und fügt sich meinem Willen. Auch die Züchtigungen fallen nur sparsam aus, da sie kaum Fehler macht.
Herrn Maiers redliche Frau zum Kaffeetrinken einladen wollend,
Herr Steiner
fürwahr, redliche Frauen sind heute kaum noch zu finden. Ich hatte allerdings Glück, mein Weib Zippora ist das redlichste Weib, das ich kenne. Es kann gut kochen, putzt schnell und gründlich, kann fehlerfrei lesen und schreiben und fügt sich meinem Willen. Auch die Züchtigungen fallen nur sparsam aus, da sie kaum Fehler macht.
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Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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- Dr Karl Savitius
- Stammgast
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- Registriert: Do 19. Jun 2014, 16:52
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Werter Herr Steiner,
eigentlich sollte Ihrem Weib, als Dank für Ihr guten Gehorsam, mehr Züchtigung zukommen. Ist sie doch ein Zeichen Ihrer Liebe.
Die allmählichen Verbesserungen seines Weibes wohlwollend betrachtend,
Dr. Karl Savitius
eigentlich sollte Ihrem Weib, als Dank für Ihr guten Gehorsam, mehr Züchtigung zukommen. Ist sie doch ein Zeichen Ihrer Liebe.
Die allmählichen Verbesserungen seines Weibes wohlwollend betrachtend,
Dr. Karl Savitius
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Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
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- Lazarus Steiner
- Stammgast
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- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Werter Herr Dr. Savitius,
ich meinte nur die Züchtigung, die mein Weib für Fehler bekommt. Die liebevolle Züchtigung geschieht selbstverständlich nach jedem knorken Essen, das sie zubereitet hat. Für diese liebevolle Züchtigung verwende ich persönlich den Begriff "Liebesbeweis" und nicht "Züchtigung", daher könnte es zu einem Missverständnis gekommen sein.
Den Rohstock polierend,
Herr Steiner
ich meinte nur die Züchtigung, die mein Weib für Fehler bekommt. Die liebevolle Züchtigung geschieht selbstverständlich nach jedem knorken Essen, das sie zubereitet hat. Für diese liebevolle Züchtigung verwende ich persönlich den Begriff "Liebesbeweis" und nicht "Züchtigung", daher könnte es zu einem Missverständnis gekommen sein.
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- Frank Rosenfeld
- Häufiger Besucher
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- Registriert: So 5. Okt 2014, 16:23
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Werter Herr Steiner,
bei dem Wort "Liebesbeweis" könnte ein unlöblicher Jugendlicher denken, Sie trieben Unzucht mit Ihrem Weib. So kann es dann zu Missverständnissen kommen.
Unlöbliche Jugendliche verachtend
Frank Rosenfeld
bei dem Wort "Liebesbeweis" könnte ein unlöblicher Jugendlicher denken, Sie trieben Unzucht mit Ihrem Weib. So kann es dann zu Missverständnissen kommen.
Unlöbliche Jugendliche verachtend
Frank Rosenfeld
"Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende."
-Offenbarung 22,13
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- Markus Maier
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- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 12:39
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Herr Rosenfeld,
wie kommen Sie zu Ihrer These? Haben Sie etwa versucht, so zu denken, wie diese unkeuschen Jugendlichen? Das hoffe ich jedenfalls nicht.
Vor Angst die Bibel zur Hand nehmend,
Herr Maier
wie kommen Sie zu Ihrer These? Haben Sie etwa versucht, so zu denken, wie diese unkeuschen Jugendlichen? Das hoffe ich jedenfalls nicht.
Vor Angst die Bibel zur Hand nehmend,
Herr Maier
Extra ecclesiam nulla sallus!
- Lazarus Steiner
- Stammgast
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- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Werter Herren,
was schlagen Sie als schnafte Alternative vor?
Keine Unzucht treibend,
Herr Steiner
was schlagen Sie als schnafte Alternative vor?
Keine Unzucht treibend,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net
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- Frank Rosenfeld
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Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Herr Maier,
ich gehe in meiner Freizeit durch meinen Ort und versuche Jugendliche zu bekehren. Auf meinen Streifzügen habe ich schon sehr viele widerliche Dinge gesehen und gehört.
Berichtend
Frank Rosenfeld
ich gehe in meiner Freizeit durch meinen Ort und versuche Jugendliche zu bekehren. Auf meinen Streifzügen habe ich schon sehr viele widerliche Dinge gesehen und gehört.
Berichtend
Frank Rosenfeld
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- Markus Maier
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- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 12:39
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Geschätzter Herr Steiner,
ich verwende momentan das Wort "Liebeszüchtigung".
Werter Herr Rosenfeld,
welch eine Erleichterung! Ich nehme an, dass Sie bereits gute Erfahrungen gemacht haben in der Bekehrung unredlicher Jugendlicher. Ich dagegen scheitere jedes mal schon bei der Annäherung. Vielleicht können Sie mir einige Ratschläge erteilen.
Züchtigung unkeuscher Jugendlichen befürwortend,
M. Maier
ich verwende momentan das Wort "Liebeszüchtigung".
Werter Herr Rosenfeld,
welch eine Erleichterung! Ich nehme an, dass Sie bereits gute Erfahrungen gemacht haben in der Bekehrung unredlicher Jugendlicher. Ich dagegen scheitere jedes mal schon bei der Annäherung. Vielleicht können Sie mir einige Ratschläge erteilen.
Züchtigung unkeuscher Jugendlichen befürwortend,
M. Maier
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- Lazarus Steiner
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- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Geschätzter Herr Maier,
eine knorke Idee! Ab sofort werde ich dieses Wort ebenfalls verwenden.
Bei der Bekehrung von Jugendlichen verwende ich persönlich als Nahkampfwaffe einen Rohrstock, als Fernkampfwaffen Pfeffersprüh, Weihwasser und Wurfbibeln. Auch hat ein Stein der knorken Dorfkirche Wunder gewirkt: Einige Atheisten entflammten sich und zerfielen zu Asche.
Eine Liebeszüchtigung durchführend,
Herr Steiner
eine knorke Idee! Ab sofort werde ich dieses Wort ebenfalls verwenden.
Bei der Bekehrung von Jugendlichen verwende ich persönlich als Nahkampfwaffe einen Rohrstock, als Fernkampfwaffen Pfeffersprüh, Weihwasser und Wurfbibeln. Auch hat ein Stein der knorken Dorfkirche Wunder gewirkt: Einige Atheisten entflammten sich und zerfielen zu Asche.
Eine Liebeszüchtigung durchführend,
Herr Steiner
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- Frank Rosenfeld
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- Registriert: So 5. Okt 2014, 16:23
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Werter Herr Maier,
Ich züchtige die Jugendliche immer ausgiebig mit einem Rohrstock, wenn sie versuchen wegzulaufen, werfe ich eine Wurfbibel nach ihnen. Nach der Züchtigung lese ich ihnen aus der Bibel vor. Außerdem habe ich immer etwas Weihwasser dabei, welches ich im Notfall über den Jugendlichen schütten kann. In den meisten Fällen sind die Jugendlichen danach redliche Christen.
Stolz auf seine Leistungen
Frank Rosenfeld
Ich züchtige die Jugendliche immer ausgiebig mit einem Rohrstock, wenn sie versuchen wegzulaufen, werfe ich eine Wurfbibel nach ihnen. Nach der Züchtigung lese ich ihnen aus der Bibel vor. Außerdem habe ich immer etwas Weihwasser dabei, welches ich im Notfall über den Jugendlichen schütten kann. In den meisten Fällen sind die Jugendlichen danach redliche Christen.
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- mitchristlichemgruss
- Stammgast
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- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Die Rolle der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert
Geschätzte Herren,
ganz geknickt verfolge ich die erfolgreichen Bemühungen der anwesenden Teilnehmer um die Bekehrung klebstoffbesessener Jugendlicher, habe ich meinerseits - wahrscheinlich aus purer Bequemlichkeit - doch in dieser Hinsicht ausserhalb meiner kleinen Familie noch nichts unternommen. Ich gelobe für das Neue Jahr hier Besserung.
Für eine bessere Welt betend
mitchristlichemgruss
ganz geknickt verfolge ich die erfolgreichen Bemühungen der anwesenden Teilnehmer um die Bekehrung klebstoffbesessener Jugendlicher, habe ich meinerseits - wahrscheinlich aus purer Bequemlichkeit - doch in dieser Hinsicht ausserhalb meiner kleinen Familie noch nichts unternommen. Ich gelobe für das Neue Jahr hier Besserung.
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