Weihnachtsgedicht
- Lazarus Steiner
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Weihnachtsgedicht
Werte Gemeinde,
Halleluja! Heute ist Weihnachten! Als erstes möchte ich mich hier ganz herzlich bedanken bei all den knorken Christen, die mich so freundlich auf der Arche aufgenommen haben. Hier fühle ich mich geborgen und habe viele Stunden mit interessanten Diskussionen verlebt.
Auch hat mich in den letzten Tagen die Milde und Güte der werten Administranz, allen voran die des werten Herrn Berger und Schnabel beeindruckt.
Heute möchte ich Ihnen zur Feier des Tages ein kleines Weihnachtsgedicht präsentieren; verzeihen Sie mir bitte Fehler, denn ich bin etwas aus der Übung geraten.
Es knistert der Ofen, es prasselt das Feuer,
der Bratenduft erfüllt das Gemäuer,
das Kindlein am kusch'ligen Ofen wacht,
oh sehet nur, es ist Heilige Nacht.
Es läutet die Glocke, Verwandtschaft tritt ein,
man gibt ihnen Gläschen voll köstlichem Wein.
Sie komm'n in die Stube, die glänzet im Schimmer
des Baumes, der reicht bis zur Decke vom Zimmer.
Mit Gold und Lametta, wir feiern nun so,
mit Kerzen, die brennen lichterloh.
Die Stube und Diele, ein Duft sie durchweht,
auf dem Tische ein köstlicher Truthahn steht.
Doch ist dies denn nötig fürs heilige Fest,
die Kugeln, das Golde am grünen Geäst?
Nein, nein, so hört, ihr Männer und Frau'n!
Es ist zwar ganz dufte anzuschau'n,
doch nötig es für das Feste nicht ist,
gedenket lieber Jesu' Christ!
Denn deshalb das große Fest ist da,
der Heiland ward geboren vor 2014 Jahr!
Er hatte kein' Baum, kein Schmuck und kein Gold,
und dennoch er war ein Kindlein hold.
So denket daran, die ihr draußen seid,
und euch an den glänzenden Lichtern erfreut:
Lobet Gott, den allmächtigen HERRn,
denn er hat uns alle so unendlich gern.
Ich hoffe, Ihnen hat mein kleines Gedicht gefallen.
Fröhliche Weihnachten!
Ihr Lazarus Steiner
Halleluja! Heute ist Weihnachten! Als erstes möchte ich mich hier ganz herzlich bedanken bei all den knorken Christen, die mich so freundlich auf der Arche aufgenommen haben. Hier fühle ich mich geborgen und habe viele Stunden mit interessanten Diskussionen verlebt.
Auch hat mich in den letzten Tagen die Milde und Güte der werten Administranz, allen voran die des werten Herrn Berger und Schnabel beeindruckt.
Heute möchte ich Ihnen zur Feier des Tages ein kleines Weihnachtsgedicht präsentieren; verzeihen Sie mir bitte Fehler, denn ich bin etwas aus der Übung geraten.
Es knistert der Ofen, es prasselt das Feuer,
der Bratenduft erfüllt das Gemäuer,
das Kindlein am kusch'ligen Ofen wacht,
oh sehet nur, es ist Heilige Nacht.
Es läutet die Glocke, Verwandtschaft tritt ein,
man gibt ihnen Gläschen voll köstlichem Wein.
Sie komm'n in die Stube, die glänzet im Schimmer
des Baumes, der reicht bis zur Decke vom Zimmer.
Mit Gold und Lametta, wir feiern nun so,
mit Kerzen, die brennen lichterloh.
Die Stube und Diele, ein Duft sie durchweht,
auf dem Tische ein köstlicher Truthahn steht.
Doch ist dies denn nötig fürs heilige Fest,
die Kugeln, das Golde am grünen Geäst?
Nein, nein, so hört, ihr Männer und Frau'n!
Es ist zwar ganz dufte anzuschau'n,
doch nötig es für das Feste nicht ist,
gedenket lieber Jesu' Christ!
Denn deshalb das große Fest ist da,
der Heiland ward geboren vor 2014 Jahr!
Er hatte kein' Baum, kein Schmuck und kein Gold,
und dennoch er war ein Kindlein hold.
So denket daran, die ihr draußen seid,
und euch an den glänzenden Lichtern erfreut:
Lobet Gott, den allmächtigen HERRn,
denn er hat uns alle so unendlich gern.
Ich hoffe, Ihnen hat mein kleines Gedicht gefallen.
Fröhliche Weihnachten!
Ihr Lazarus Steiner
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Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Steiner,
ich bin zu Tränen gerührt! Ein wahrhaft knorkes Gedicht, fast wie nicht von dieser Welt. Man merkt, dass Sie nachgerade beseelt sind vom Christkind, das Ihre Kreativität in ungeahnte Höhen schnellen lässt. Ein schnaftes Werk und vielen Dank!
Sich eine Träne aus dem Auge wischend,
Bernd Lemmert
ich bin zu Tränen gerührt! Ein wahrhaft knorkes Gedicht, fast wie nicht von dieser Welt. Man merkt, dass Sie nachgerade beseelt sind vom Christkind, das Ihre Kreativität in ungeahnte Höhen schnellen lässt. Ein schnaftes Werk und vielen Dank!
Sich eine Träne aus dem Auge wischend,
Bernd Lemmert
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Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Steiner,
ich hoffe, es erfreut Sie, dass meine Buben Ihr Gedicht auswendig lernen. Ansonsten erwartet die Kinder eine liebevolle Züchtigung, Wird aber nicht nötig sein, meine Buben ventilieren Ihrem Kunstwerk!
Ihnen dankend,
Bernd Lemmert
ich hoffe, es erfreut Sie, dass meine Buben Ihr Gedicht auswendig lernen. Ansonsten erwartet die Kinder eine liebevolle Züchtigung, Wird aber nicht nötig sein, meine Buben ventilieren Ihrem Kunstwerk!
Ihnen dankend,
Bernd Lemmert
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Steiner,
Ihnen ist, zweifelsohne unterstützt durch den Heiligen Geist, ein Meisterwerk der Dichtkunst gelungen. Ihnen vorangegange Dichter, die man seit Jahrhunderten zu den Größten ihres Handwerks zählt, würden Sie um Ihre Gabe beneiden und hernach zur Hölle fahren, denn Neid ist eine besonders schlimme Todsünde. Möge der HERR all jene in die Hölle schleudern, die neidvoll Ihre Gabe hätten.
Ich hoffe, daß Sie es mir nachsehen, daß ich in Ihr Werk eingegriffen habe, zumal eine Stelle des Gedicht so klang, als fehle dort ein Adjektiv. Es handelt sich um jenen Vers:
Jubelnd, klatschend und vor Begeisterung weinend,
Martin Berger
Ihnen ist, zweifelsohne unterstützt durch den Heiligen Geist, ein Meisterwerk der Dichtkunst gelungen. Ihnen vorangegange Dichter, die man seit Jahrhunderten zu den Größten ihres Handwerks zählt, würden Sie um Ihre Gabe beneiden und hernach zur Hölle fahren, denn Neid ist eine besonders schlimme Todsünde. Möge der HERR all jene in die Hölle schleudern, die neidvoll Ihre Gabe hätten.
Ich hoffe, daß Sie es mir nachsehen, daß ich in Ihr Werk eingegriffen habe, zumal eine Stelle des Gedicht so klang, als fehle dort ein Adjektiv. Es handelt sich um jenen Vers:
Sollte Ihnen diese Änderung zuwider sein, werde ich den Eingriff in Ihr Meisterwerk freilich rückgängig machen und mich mit der Neunschwänzigen für meine Anmaßung züchtigen.Mit Gold und Lametta, wir feiern nun so,
mit Kerzen, die brennen lichterloh.
Die Stube und Diele, ein Duft sie durchweht,
auf dem Tische ein köstlicher Truthahn steht.
Jubelnd, klatschend und vor Begeisterung weinend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Markus Maier
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Re: Weihnachtsgedicht
Geschätzter Herr Steiner,
ich bin noch immer so gerührt, dass ich diese Zeilen mit zitterigen Händen niederschreibe. Auch wenn ich es nicht zugeben würde, aber eine Träne ist mir auch schon aus dem Äuglein gekrochen.
Besonders folgende Stelle hat mich sehr berührt:
Ich bin mir sicher, dass jedes Brettmitglied das begrüßen würde.
Vielen Dank für Ihr Meisterwerk, dass meiner Familie die Heilige Nacht noch weiter versüßen wird.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit!
Ihr
Markus Maier
ich bin noch immer so gerührt, dass ich diese Zeilen mit zitterigen Händen niederschreibe. Auch wenn ich es nicht zugeben würde, aber eine Träne ist mir auch schon aus dem Äuglein gekrochen.
Besonders folgende Stelle hat mich sehr berührt:
Bei all Ihrer Dichtgabe frage ich mich doch, warum Sie nicht häufiger zur Feder greifen und ein töftes Gedicht in die Arche schreiben.Lazarus Steiner hat geschrieben: Doch ist dies denn nötig fürs heilige Fest,
die Kugeln, das Golde am grünen Geäst?
Nein, nein, so hört, ihr Männer und Frau'n!
Es ist zwar ganz dufte anzuschau'n,
doch nötig es für das Feste nicht ist,
gedenket lieber Jesu' Christ!
Ich bin mir sicher, dass jedes Brettmitglied das begrüßen würde.
Vielen Dank für Ihr Meisterwerk, dass meiner Familie die Heilige Nacht noch weiter versüßen wird.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit!
Ihr
Markus Maier
Extra ecclesiam nulla sallus!
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Re: Weihnachtsgedicht
Hochgeehrter Herr Steiner,
Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich das Gedicht bei mir Zuhause einrahme? Wahrlich eines der besten Gedichte, die ich je in meinem Leben gelesen habe. Was halten Sie von dem Vorschlag nebenbei Poet zu werden? Wir und Ihre Freunde und Familie würden das sicherlich sehr knorke finden. Ihrer Feder ist wahrlich ein Meisterwerk entsprungen. Des weiteren muss ich zugeben, dass ich zwischenzeitlich geweint habe als ich Ihr Gedicht las.
Sehr erfreut und ein wenig weinend,
Herr Schneider
Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich das Gedicht bei mir Zuhause einrahme? Wahrlich eines der besten Gedichte, die ich je in meinem Leben gelesen habe. Was halten Sie von dem Vorschlag nebenbei Poet zu werden? Wir und Ihre Freunde und Familie würden das sicherlich sehr knorke finden. Ihrer Feder ist wahrlich ein Meisterwerk entsprungen. Des weiteren muss ich zugeben, dass ich zwischenzeitlich geweint habe als ich Ihr Gedicht las.
Sehr erfreut und ein wenig weinend,
Herr Schneider
- Lazarus Steiner
- Stammgast
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Re: Weihnachtsgedicht
Werte Herren,
vielen herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte, ich bin zutiefst gerührt. Falls ich wieder einmal Zeit finden sollte, werde ich selbsredend ein neues Gedicht einstellen.
Werter Herr Berger,
sapperlot, ich wusste doch, dass an dieser Stelle irgendetwas fehlt! Vielen Dank für Ihre Korrektur, nun klingt der Vers um Einiges besser.
Werter Herr Lemmert,
wie schön, dass bei Ihnen noch die altbewährten Sitten gepflegt werden. Ihre Kinder werden sicher zu guten Christen heranreifen.
Es wünscht allen eine frohe Weihnacht,
Herr Steiner
vielen herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte, ich bin zutiefst gerührt. Falls ich wieder einmal Zeit finden sollte, werde ich selbsredend ein neues Gedicht einstellen.
Werter Herr Berger,
sapperlot, ich wusste doch, dass an dieser Stelle irgendetwas fehlt! Vielen Dank für Ihre Korrektur, nun klingt der Vers um Einiges besser.
Werter Herr Lemmert,
wie schön, dass bei Ihnen noch die altbewährten Sitten gepflegt werden. Ihre Kinder werden sicher zu guten Christen heranreifen.
Es wünscht allen eine frohe Weihnacht,
Herr Steiner
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- Dr Karl Savitius
- Stammgast
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Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Steiner,
auch mir gefällt das Gedicht sehr. Besser könnte es wohl kaum einen besinnlichen Weihnachtsabend, im Kreis der Verwandtschaft, beschreiben. Sie waren zweifellos vom Heiligen Geist der Weihnacht beseelt, als Sie jenes Werk niederschrieben. Ein frohes Fest der gesamten Gemeinde!
Dr. Karl Savitius
auch mir gefällt das Gedicht sehr. Besser könnte es wohl kaum einen besinnlichen Weihnachtsabend, im Kreis der Verwandtschaft, beschreiben. Sie waren zweifellos vom Heiligen Geist der Weihnacht beseelt, als Sie jenes Werk niederschrieben. Ein frohes Fest der gesamten Gemeinde!
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
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"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
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- Lazarus Steiner
- Stammgast
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Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Dr. Savitius,
ein Lob von Ihnen bedeutet mir viel! Ich hoffe, ich finde bald Zeit, ein neues Gedicht zu schreiben.
Ein frohes Fest wünscht Ihnen,
Herr Steiner
ein Lob von Ihnen bedeutet mir viel! Ich hoffe, ich finde bald Zeit, ein neues Gedicht zu schreiben.
Ein frohes Fest wünscht Ihnen,
Herr Steiner
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- Herbert Schwakowiak
- Stammgast
- Beiträge: 500
- Registriert: Mo 9. Jun 2014, 17:54
Re: Weihnachtsgedicht
Liebe Gemeinde,
auch mir gefällt das Gedicht ziemlich gut. Zwar hätte man vielleicht noch eine Strophe über Schalke 04 einbauen können, die meiner Meinung nach eigentlich in jedem Gedicht vorhanden sein sollte, aber ansonsten ist das ganz große Klasse. Ich will schon sagen: Pilz-Liga-Niveau (unredlich: Champions League-Niveau)!
begeistert
Herbert Schwakowiak
auch mir gefällt das Gedicht ziemlich gut. Zwar hätte man vielleicht noch eine Strophe über Schalke 04 einbauen können, die meiner Meinung nach eigentlich in jedem Gedicht vorhanden sein sollte, aber ansonsten ist das ganz große Klasse. Ich will schon sagen: Pilz-Liga-Niveau (unredlich: Champions League-Niveau)!
begeistert
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
- Lazarus Steiner
- Stammgast
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- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Schwakowiak,
vielen Dank für Ihr Lob! Schreiben Sie doch ein Gedicht über Schalke 04 und veröffentlichen Sie es hier.
Auch Ihnen nachträglich eine frohes Weihnachtsfest wünschend,
Herr Steiner
vielen Dank für Ihr Lob! Schreiben Sie doch ein Gedicht über Schalke 04 und veröffentlichen Sie es hier.
Auch Ihnen nachträglich eine frohes Weihnachtsfest wünschend,
Herr Steiner
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- Andreas Kreuzer
- Stammgast
- Beiträge: 528
- Registriert: Sa 6. Sep 2014, 18:05
Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Steiner,
ich betrachte Ihr Gedicht nicht nur als Gedicht, sondern auch als ein Geschenk.
Mir fehlen die Worte...
Frohe Festtage,
Ihr A. Kreuzer
ich betrachte Ihr Gedicht nicht nur als Gedicht, sondern auch als ein Geschenk.
Mir fehlen die Worte...
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- Lazarus Steiner
- Stammgast
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- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Kreuzer,
dennoch sind Ihre Gedichte um Einiges besser!
Demütig den Kopf senkend,
Herr Steiner
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Demütig den Kopf senkend,
Herr Steiner
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- Quirinius
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Re: Weihnachtsgedicht
Werter Herr Steiner,
Ihr Gedicht hat mich zu Tränen gerührt und nicht nur mich, sondern auch dem Kreise der Familie huschte die ein oder andere Träne über das Gesicht. Selbst die sonst so unzivilisierten Blagen meiner Tante, stellten ihre Aktivitäten bei dem Vernehmen dieser Zeilen ein lauschten gespannt ihrem Werk.
Ich danke Ihnen, durch ihr Gedicht etwas Frieden in unser Fest gebracht zu haben.
Ventilierend.
Quirinius
Ihr Gedicht hat mich zu Tränen gerührt und nicht nur mich, sondern auch dem Kreise der Familie huschte die ein oder andere Träne über das Gesicht. Selbst die sonst so unzivilisierten Blagen meiner Tante, stellten ihre Aktivitäten bei dem Vernehmen dieser Zeilen ein lauschten gespannt ihrem Werk.
Ich danke Ihnen, durch ihr Gedicht etwas Frieden in unser Fest gebracht zu haben.
Ventilierend.
Quirinius
Jeder verbirgt eine Schuld, es kommt nur auf die Art der Befragung an.
- Lazarus Steiner
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Re: Weihnachtsgedicht
Herr Quirinius,
wie schön, dass Ihrer Familie das Gedicht so gut gefallen hat. Ich hoffe, die Botschaft ist auch verstanden worden.
Herr Steiner
wie schön, dass Ihrer Familie das Gedicht so gut gefallen hat. Ich hoffe, die Botschaft ist auch verstanden worden.
Herr Steiner
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