Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

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Benedikt Pippan
Brettgast mit Maulkorb
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Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Benedikt Pippan »

Grüß Gott und Herzlich willkommen zu dieser hoffentlich schon sehr bald florierenden Diskussionsrunde, mein Name ist Benedikt Pippan, dies ist mein erster Beitrag in dieser Gemeinde und mir ist neulich, bei meiner allmittaglichen Bibelstudie, eine Frage, von meinem unredlichen Sohn, gestellt worden, die da lautete:" Lieber Herr Vater, der liebe Gott schuf doch den Mann nach seinem Bilde. Hat Gott demnach auch einen unredliches primäres Männliches Geschlechtsorgan wie wir Männer?". Aufgrund der schieren Unredlichkeit dieser fast schon an Unverschämtheit grenzenden Frage, sah ich mich als guter christlicher Vater natürlich gezwungen, meinen Sohn mit ein paar gutherzigen Schlägen zu züchtigen. Jedoch wurde mir im nachhinein klar, dass mir die Antwort auf diese berechtigte, wenn auch unredliche, Frage selbst nicht gewiss ist.
Als Reaktion auf diese Feststellung, stellte ich selbst ein paar Überlegungen über das Thema an. Das Resultat sieht wie folgt aus:

Wie wir alle wissen, ist Gott allmächtig, was die Tatsache zur Folge hat, dass er sein Abbild beliebig verändern kann. Demzurfolge ist das vorhanden oder auch nicht-vorhanden seins eines primären männlichen Geschlechtsorganes Gottes Wille allein. Nehmen wir nun an, dass Gott die Psyche des Menschen ebenfalls nach seiner Eigenen schuf, würde dies widerum bedeuten, dass er ähnliche Ideale verfolgt wie wir sterblichen, wodurch ein Primäres Männliches Geschlechtsorgan nicht nur vorhanden sein müsste, sondern dieses auchnoch unverhältnismäßig gross sein muss.

Nun liebe Internetzgemeinde frage ich euch. Was denkt ihr über das Thema? Wie hättet ihr geanwortet, wenn eure Söhne euch nach diesem sehr expliziten Thema gefragt hätten? Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe, dass ich mich in den Augen des Schöpfers nicht mit meinen Gedanken schuldig gemacht habe. Um Vergebung bittend :kreuz3: , Benedikt Pippan :traurig:
Sünde verspricht Freiheit, aber bringt Sklaverei. - Warren Wiersbe
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Martin Berger »

Herr Pippan,

mag es sein, daß Sie schon früh am Morgen betrunken waren und deshalb diesen Beitrag verfaßten? Beinahe scheint es so, stellen Sie doch Fragen, die an Merkwürdigkeit kaum zu überbieten sind. Sollten Sie wider Erwarten den Beitrag nüchtern niedergeschrieben haben, so tut es mir leid Sie verdächtig zu haben.

Nun denn: Freilich ist GOTT durch und durch männlich und bekanntermaßen omnipräsent und omnipotent. Da die Größe des ALLMÄCHTIGEN selbst jenseits der Unendlichkeit keine Grenze findet, können und müssen Sie davon ausgehen, daß die töften Testikel GOTTes von exorbitanter Größe sind, die durch einen noch gewaltigeren Phallus komplettiert werden. Da es keine anderen Götter und deshalb auch keine Göttinnen gibt, verwendet der ALLMÄCHTIGE sein Geschlechtsteil nicht; die töften katholischen Priester tun es ihm gleich.

Erklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Betterthanu
Brettkasperl
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Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Betterthanu »

Martin Berger hat geschrieben:Freilich ist GOTT durch und durch männlich [...] die töften Testikel GOTTes von exorbitanter Größe sind, die durch einen noch gewaltigeren Phallus komplettiert werden.
Werter Herr Berger,

ich hoffe doch, mich verlesen zu haben. Sie werden doch nicht wirklich die Testikel eines anderen, "durch und durch männlichen" Wesens als "töfte" bezeichnen? Freilich ist Gott der HERR in jeder Hinsicht weit mehr als nur töfte, allerdings sollte jeder gute Christ hellhörig werden, wenn ein Mann die Geschlechtsmerkmale eines Anderen, egal wie töfte Dieser auch seien mag, derart ausdrücklich lobt, da diese Vorgehensweise für gewöhnlich ein Merkmal von äußerst unknorker Homoperversion ist.

Argwöhnisch,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
♫♫♫ Tri, Tra, Trullala, der Brettkasperl ist wieder da! ♫♫♫
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Lazarus Steiner
Stammgast
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Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Lazarus Steiner »

Herr Pippan,
ich möchte hierbei auf folgenden, lehrreichen Bibelvers verweisen, der bei dieser Diskussion wohl von großer Wichtigkeit sein sollte:
Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgend etwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen (Ex 20,4-5, EÜ).
Also studieren Sie lieber die Bibel, anstatt sich über Geschlechtsteile des HERRn auszulassen.
Helfend,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net

Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Martin Berger »

Betterthanu hat geschrieben:Werter Herr Berger,

ich hoffe doch, mich verlesen zu haben. Sie werden doch nicht wirklich die Testikel eines anderen, "durch und durch männlichen" Wesens als "töfte" bezeichnen? Freilich ist Gott der HERR in jeder Hinsicht weit mehr als nur töfte,..
Fräulein Besseralsdu,

wie Sie selbst schrieben: "Freilich ist Gott der HERR in jeder Hinsicht weit mehr als nur töfte..."

Deshalb ist GOTT nicht nur im Ganzen, sondern auch in seinen Einzelteilen zu bewundern und zu preisen. Nur ein durch zwanghafte Onanie bis zum Hirnbrand geschädigtes Cerebrum, also wie das Ihrige, ist dazu in der Lage, im Gedanken an den HERRn homoperverse Vorstellungen aufkommen zu lassen. Bitte suchen Sie sich Hilfe in einer christlichen Nervenheilanstalt, Sie widerlicher Widerling! Bei der Schwere Ihrer Verwirrt- und Verkommenheit, dürfte eine Lobotomie vielversprechend sein.

Hilfe anbietend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Betterthanu
Brettkasperl
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Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Betterthanu »

Werter Herr Berger,

sagen Sie, schreiben Sie Ihre Beiträge immer bereits, nachdem Sie den ersten Satz des vorherigen Beitrages gelesen haben, oder sind Sie schlicht nicht in der Lage, den Gesamtsinn eines Beitrages zu erfassen?
Martin Berger hat geschrieben:Nur ein durch zwanghafte Onanie bis zum Hirnbrand geschädigtes Cerebrum, also wie das Ihrige, ist dazu in der Lage, im Gedanken an den HERRn homoperverse Vorstellungen aufkommen zu lassen.
Aus welchem Satz meines Beitrages schließen Sie, dass ich "homoperverse Vorstellungen im Bezug auf den HERRN" aufkommen lasse? Habe ich dies geschrieben? Oder haben Sie es sich möglicherweise zusammenfantasiert? Die Kernaussage meines Beitrages, welche Sie offenbar übersehen haben, ist die Folgende:
Betterthanu hat geschrieben: [...] allerdings sollte jeder gute Christ hellhörig werden, wenn ein Mann die Geschlechtsmerkmale eines Anderen, derart ausdrücklich lobt, da diese Vorgehensweise für gewöhnlich ein Merkmal von äußerst unknorker Homoperversion ist.
So Sie diese Aussage in Zweifel ziehen möchten, können Sie dies gerne tun. Aber unterlassen Sie bitte Ihre unbegründete Anschuldigungen. Von homoperversen Vorstellungen in Bezug auf den HERRN habe ich nichts geschrieben, also behaupten Sie dies bitte nicht. Egal für wie verwirrt und verkommen Sie mich auch halten (wobei ich mich frage, woher Sie diese Informationen beziehen), eine derartig Blasphemie lasse ich mir nicht unterstellen.

Ob Ihrer Anschuldigungen aufrichtig entsetzt,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
♫♫♫ Tri, Tra, Trullala, der Brettkasperl ist wieder da! ♫♫♫
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
Beiträge: 935
Registriert: Di 13. Jan 2015, 13:01

Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Frl. Buttertofu,
sind Sie eigentlich völlig bescheuert? Wie können Sie es wagen, dem werten Herrn Berger Homoperversion zu unterstellen? Erklären Sie sich gefälligst, bevor ich mich vergesse! :boese:

Außer sich,
Nepomuk Kaiser
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Betterthanu
Brettkasperl
Beiträge: 191
Registriert: Sa 20. Dez 2014, 16:32

Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Betterthanu »

Werter Herr Kaiser,

ich frage mich, wovon Sie sprechen. Wie bereits gesagt, ist meine Aussage lediglich die Folgende:
Betterthanu hat geschrieben: [...] allerdings sollte jeder gute Christ hellhörig werden, wenn ein Mann die Geschlechtsmerkmale eines Anderen, derart ausdrücklich lobt, da diese Vorgehensweise für gewöhnlich ein Merkmal von äußerst unknorker Homoperversion ist.
So Sie mit dieser Aussage nicht einverstanden sind, können Sie gerne dagegen argumentieren. Ansonsten werden Sie zugeben müssen, dass ich Recht habe. Desweiteren habe ich diese Aussage allgemein formuliert und nicht auf Herrn Berger bezogen, gell?

Stänkerer verachtend,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
Beiträge: 935
Registriert: Di 13. Jan 2015, 13:01

Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Frl. Fetteralsdu,
mit Ihrer Aussage bin ich natürlich einverstanden, jedoch haben Sie, bevor Sie diese niederschrieben, explizit den werten Herrn Berger angesprochen. Sie brauchen sich also nicht wundern, wenn sich jemand Ihren Beitrag durchließt und dann daraus schließt, dass Sie Herrn Berger Homoperversion unterstellen. Formulieren Sie in Zukunft Ihre Beiträge bitte deutlicher, dann kann so ein Missverständnis auch nicht mehr aufkommen.

Ersuchend,
Nepomuk Kaiser
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Manfred Damann
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 4
Registriert: Mo 18. Mai 2015, 16:39

Re: Das Geschlecht Gottes und die Merkmale des Selbigen.

Beitrag von Manfred Damann »

Fräulein BesseralsSie,

Trotz Ihrer Bemühungen, sich sprachlich korrekt zu artikulieren, muss ich Sie anhand Ihres provokanten Beitrags ermahnen.
Betterthanu hat geschrieben: Desweiteren habe ich diese Aussage allgemein formuliert und nicht auf Herrn Berger bezogen, gell?

Dialektsprache und solcherlei Gräueltaten werden in diesem Brett ganz und gar nicht willkommen geheißen, wie ich den Brettregeln aus §6 entnehme.
Dies soll Ihren Fleiß in dieser knorken Diskussion natürlich keinerlei negativ beeinflussen.

Belehrend,
Manfred Damann
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