Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werter Herr Berger,
wie schön!
Diesem knorken Beispiel sollte auch der dekadente Westen folgen, statt exzessiv Falschgeld zu drucken, bis sämtliche Wälder gerodet sind.
Werter Herr Boethius,
auch ein langer Marsch beginnt mit kleinen Schritten.
Wenn man diese bescheidenen Einsparungen auf weitere Bevölkerungsgruppen ausweitet, entsteht ein löblicher Lawineneffekt, welcher redliche russische Rentenkassen schnell anschwellen läßt.
Bei niedrigeren Einkommen kann man die Einschnitte auch drastischer gestalten, schließlich sind diese Menschen besser an bescheidene Verhältnisse angepaßt.
Begeistert,
Schnabel
wie schön!
Diesem knorken Beispiel sollte auch der dekadente Westen folgen, statt exzessiv Falschgeld zu drucken, bis sämtliche Wälder gerodet sind.
Werter Herr Boethius,
auch ein langer Marsch beginnt mit kleinen Schritten.
Wenn man diese bescheidenen Einsparungen auf weitere Bevölkerungsgruppen ausweitet, entsteht ein löblicher Lawineneffekt, welcher redliche russische Rentenkassen schnell anschwellen läßt.
Bei niedrigeren Einkommen kann man die Einschnitte auch drastischer gestalten, schließlich sind diese Menschen besser an bescheidene Verhältnisse angepaßt.
Begeistert,
Schnabel
- Martin Berger
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werte Herren,
neuerlich gibt es Grund zur Freude. Anläßlich der Feierlichkeiten zum orthodoxen Osterfest am 12.4.2015, sandte der HERR ein weiteres unmißverständliches Zeichen über die Welt. Ich ließ meinen Sohn sogleich die heutige Tageszeitung abphotographieren, um der versammelten Anschnurgemeinde diese frohe Botschaft zu überbringen.
Ich weinte vor Freude, erinnerte mich doch das Zeichen an die Taufe unseres HERRn und Erlösers Jesus Christus:
Ein Gemälde von Herrn Putin auf den Hausaltar stellend,
Martin Berger
neuerlich gibt es Grund zur Freude. Anläßlich der Feierlichkeiten zum orthodoxen Osterfest am 12.4.2015, sandte der HERR ein weiteres unmißverständliches Zeichen über die Welt. Ich ließ meinen Sohn sogleich die heutige Tageszeitung abphotographieren, um der versammelten Anschnurgemeinde diese frohe Botschaft zu überbringen.
Ich weinte vor Freude, erinnerte mich doch das Zeichen an die Taufe unseres HERRn und Erlösers Jesus Christus:
Es besteht kein Zweifel daran: Herr Wladimir Wladimirowitsch Putin ist von allerhöchster Stelle beauftragt worden, um der Erde Frieden zu bringen und Gottes Wort zu verkünden. Meine Freude darob, daß der Allmächtige sich öffentlich zu seinem geliebte russischen Sohn bekannte, kennt kaum Grenzen.Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
Matthäus 3,16-17
Ein Gemälde von Herrn Putin auf den Hausaltar stellend,
Martin Berger
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- Martin Berger
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werte Herren,
endlich haben auch die Politiker der CSU erkannt, daß die aktuelle Flüchtlingssituation und die kriegerische Unruhe in Syrien nur mit der Hilfe des ehrenwerten Herrn Putin in den Griff zu bekommen ist.
Doch während sich schon Sonnenschein für die Syrer abzeichnete, trübte Außenminister Steinmeier von der kommunistischen SPD die Jubelstimmung.
Für Herrn Putin betend,
Martin Berger
endlich haben auch die Politiker der CSU erkannt, daß die aktuelle Flüchtlingssituation und die kriegerische Unruhe in Syrien nur mit der Hilfe des ehrenwerten Herrn Putin in den Griff zu bekommen ist.
Endlich strebt man eine Allianz mit den knorken Russen an. Wie löblich! Dank der Hilfe Herrn Putins, der vor nicht allzu langer Zeit die dritte Auflage des Weltkriegs quasi im Alleingang verhinderte, werden die Anhänger der syrischen Opposition, die mit ihren Protesten den Bürgerkrieg im vormals friedlichen Syrien ausgelöst haben, schon bald in ihre Schranken gewiesen werden.Ohne die Mitwirkung des Kremlchefs sei die Situation in Syrien nicht in den Griff zu bekommen, sagte der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer dem Nachrichtenmagazin Spiegel in der aktuellen Ausgabe. Auch Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) unterstützt den Vorstoß: Wie eine Kooperation mit Russland organisiert werden könnte, soll auf der CSU-Vorstandssitzung am Montag diskutiert werden.
Als Vorlage könnten laut Müller die Atomverhandlungen mit dem Iran dienen. Vor einigen Tagen hatte Vladimir Putin eine internationale Koalition zur Bekämpfung der Terrororganisation IS gefordert.
Quelle: Seehofer schlägt Zusammenarbeit mit Putin vor
Doch während sich schon Sonnenschein für die Syrer abzeichnete, trübte Außenminister Steinmeier von der kommunistischen SPD die Jubelstimmung.
Möge der HERR dem ehrenwerten Herrn Putin die nötige Kraft geben, um sich der Kommunisten zu erwehren!Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat Russland vor Alleingängen in Syrien gewarnt. "Ich hoffe nicht, dass Russland auf eine Fortsetzung des Bürgerkriegs in Syrien setzt", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Es darf jetzt nicht eine Lage entstehen, die ein gemeinsames Handeln der internationalen Staatengemeinschaft unmöglich macht", sagte er. "Es darf nicht mehr sein, dass jeder auf eigene Faust in Syrien herumfuhrwerkt." Nur gemeinsames Handeln könne jetzt noch eine Wende in Syrien bringen.
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In drei Wochen will der russische Präsident Putin vor der UN-Vollversammlung eine neue Anti-Terror-Allianz gegen den IS vorschlagen. Putin versucht, die USA, Jordanien, Ägypten, die Türkei und Saudi-Arabien für seine Idee zu gewinnen.
Quelle: Steinmeier warnt Rußland vor Einmischung in Syrien
Für Herrn Putin betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Rufus Donnerbusch
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Sehr geehrte Herren!
Der redliche Christ Putin hat endlich ein Gesetz verabschiedet, welches Rußland nicht mehr an Urteile des Internationalen und Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte bindet. Aber lesen Sie selbst.
Herr Putin will damit sicher zeigen, daß die Menschen kein Menschenrecht brauchen, sondern allein GOTTES Recht bindend ist.
Dem löblichsten Russen Rußlands ventilierend
Rufus Donnerbusch
Der redliche Christ Putin hat endlich ein Gesetz verabschiedet, welches Rußland nicht mehr an Urteile des Internationalen und Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte bindet. Aber lesen Sie selbst.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/r ... 67839.htmlNeues Gesetz: Putin erklärt internationale Menschenrechtsurteile für nicht bindend
Russland soll sich in Zukunft nicht mehr an internationale Urteile zum Thema Menschenrechte halten müssen: Präsident Wladimir Putin hat ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet. Demnach könne der russische Staatsgerichtshof nun selbst entscheiden, ob er die Entscheidungen internationaler Gerichtshöfe umsetzt oder nicht. Das Gesetz ist am Dienstag auf der offiziellen Seite der Regierung veröffentlicht worden. Demnach stellt Moskau die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg infrage.
Laut der russischen Nachrichtenagentur Itar Tass hatte die Duma das Gesetz am 4. Dezember verabschiedet, fünf Tage später stimmte der Föderationsrat, das Oberhaus des Parlaments zu. Abgeordnete und Regierung reagieren damit auf ein Urteil des russischen Verfassungsgerichts. Im Juli hatten die Richter geurteilt, dass ein Beschluss des EGMR nur umgesetzt werden dürfe, wenn er nicht gegen die russische Verfassung verstoße. Zugleich betonte das Moskauer Verfassungsgericht, dass mögliche Streitigkeiten mit den Straßburger Richtern im Einvernehmen gelöst werden sollten.
Herr Putin will damit sicher zeigen, daß die Menschen kein Menschenrecht brauchen, sondern allein GOTTES Recht bindend ist.
Dem löblichsten Russen Rußlands ventilierend
Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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- Benedict XVII
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werter Herr Donnerbusch,
fürwahr.
Der genannte "Gerichtshof für Menschenrechte" ist bestenfalls sinnlos, realistisch betrachtet jedoch pure Ketzerei.
Es obliegt dem HERRn alleine, Menschenrechte zu bestimmen, zu gewähren oder auch zu entziehen.
Herrn Putin ventilierend
Benedixt XVII
fürwahr.
Der genannte "Gerichtshof für Menschenrechte" ist bestenfalls sinnlos, realistisch betrachtet jedoch pure Ketzerei.
Es obliegt dem HERRn alleine, Menschenrechte zu bestimmen, zu gewähren oder auch zu entziehen.
Herrn Putin ventilierend
Benedixt XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werte Gemeinde,
in den diesjährigen russischen Parlamentswahlen hat wie erwartet die Partei des Präsidenten Putin gewonnen. Das russische Volk zeigt damit erneut, dass es Herrn Putin, den Redlichsten der Redlichen, einen frommen Christen an seiner Spitze wünscht und, dass es selbst sehr christlich ist.
Herrn Putin ventilierend,
Wilfried Beck
in den diesjährigen russischen Parlamentswahlen hat wie erwartet die Partei des Präsidenten Putin gewonnen. Das russische Volk zeigt damit erneut, dass es Herrn Putin, den Redlichsten der Redlichen, einen frommen Christen an seiner Spitze wünscht und, dass es selbst sehr christlich ist.
Herrn Putin ventilierend,
Wilfried Beck
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Herr Beck,
es heißt nicht umsonst: Von den Russen lernen, heißt siegen lernen.
Einmal mehr zeigte uns der ehrenwerte Herr Putin, wie man Wahlen gewinnt. Von einer absoluten Mehrheit, wie sie Herr Putin stets erreicht, können Parteien und Politiker in Deutschland und Österreich nur träumen. Hier kriechen einstige Großparteien auf dem Zahnfleisch herum und erreichen, wenn überhaupt, mit Mühe und Not 25 Prozent der Stimmen. In Österreich schafft man, wie wir kürzlich feststellen mußten, nicht einmal die Ausrichtung einer Wahl. Das erste Wahlergebnis der Bundespräsidentenwahl mußte annuliert, die deshalb notwendig gewordene Wahlwiederholung verschoben werden. 8,5 Millionen Österreicher blicken neidvoll gen Osten, weil man in Rußland weiß, wie man Wahlen abhält und gewinnt.
Und nicht zu vergessen: Ein Wahlerfolgs Putins ist zugleich auch ein Sieg für den HERRn!
Im Herzen ein Russe,
Мартин Бергер
es heißt nicht umsonst: Von den Russen lernen, heißt siegen lernen.
Einmal mehr zeigte uns der ehrenwerte Herr Putin, wie man Wahlen gewinnt. Von einer absoluten Mehrheit, wie sie Herr Putin stets erreicht, können Parteien und Politiker in Deutschland und Österreich nur träumen. Hier kriechen einstige Großparteien auf dem Zahnfleisch herum und erreichen, wenn überhaupt, mit Mühe und Not 25 Prozent der Stimmen. In Österreich schafft man, wie wir kürzlich feststellen mußten, nicht einmal die Ausrichtung einer Wahl. Das erste Wahlergebnis der Bundespräsidentenwahl mußte annuliert, die deshalb notwendig gewordene Wahlwiederholung verschoben werden. 8,5 Millionen Österreicher blicken neidvoll gen Osten, weil man in Rußland weiß, wie man Wahlen abhält und gewinnt.
Und nicht zu vergessen: Ein Wahlerfolgs Putins ist zugleich auch ein Sieg für den HERRn!
Im Herzen ein Russe,
Мартин Бергер
Der Friede sei mit euch.
- einfachich
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Herr Berger
Es mag sein das sie von Herrn Putin angetan sind, allerdings möchte ich darauf hinweisen, 8,5 Millionen Österreichen blicken auf keinen Fall neidvoll gen Osten.
Sehr viele Österreicher blicken eher besorgt gen Osten.
einfachich
Es mag sein das sie von Herrn Putin angetan sind, allerdings möchte ich darauf hinweisen, 8,5 Millionen Österreichen blicken auf keinen Fall neidvoll gen Osten.
Sehr viele Österreicher blicken eher besorgt gen Osten.
einfachich
- Martin Berger
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Herr einfachich,
Sie blindes, unchristliches Huhn haben tatsächlich auch einmal ein Körnchen gefunden. In der Tat: Es blicken geschätzte 6 Millionen Österreicher, nicht alle 8,5 Millionen, besorgt gen Osten. Allerdings nicht nach Rußland, sondern ins ostösterreichische Wien, wo ein grüner Kommunist, Herr Bellen, die Macht an sich zu reißen und Bundespräsident von Österreich zu werden droht. Möge uns der HERR, und wenn nicht er, dann Herr Putin, davor bewahren.
Besorgt Richtung Wien blickend,
Martin Berger
Sie blindes, unchristliches Huhn haben tatsächlich auch einmal ein Körnchen gefunden. In der Tat: Es blicken geschätzte 6 Millionen Österreicher, nicht alle 8,5 Millionen, besorgt gen Osten. Allerdings nicht nach Rußland, sondern ins ostösterreichische Wien, wo ein grüner Kommunist, Herr Bellen, die Macht an sich zu reißen und Bundespräsident von Österreich zu werden droht. Möge uns der HERR, und wenn nicht er, dann Herr Putin, davor bewahren.
Besorgt Richtung Wien blickend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werte Herren,
in der Tat frug ich mich bereits häufig, ob das Vorhandsein mehrerer Parteien nicht eine bloße Verschwendung wertvoller volkswirtschaftlicher Ressourcen sei.
Wäre es nicht besser, wenn es eine einzige, wirklich knorke Partei, wie jene Herrn Putins gäbe?
Man könnte sich dann auch diese sündteuren, nervenzerfetzenden Wahlen, samt Klebstoff sparen.
Hyperventilierend,
Schnabel
in der Tat frug ich mich bereits häufig, ob das Vorhandsein mehrerer Parteien nicht eine bloße Verschwendung wertvoller volkswirtschaftlicher Ressourcen sei.
Wäre es nicht besser, wenn es eine einzige, wirklich knorke Partei, wie jene Herrn Putins gäbe?
Man könnte sich dann auch diese sündteuren, nervenzerfetzenden Wahlen, samt Klebstoff sparen.
Hyperventilierend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werter Herr Schnabel,
letztendlich folgt doch nach allen Wahlen, bei der mehr als eine Partei wählbar ist, das große Chaos, muß doch eine Regierung zuammengestellt werden. Dies ist meist nicht einfach, haben doch anständige Christen, kommunistische Sozialisten, radikale Rechtspopulisten und drogensüchtige Grüne nur selten ähnliche oder gleiche Ansichten. Anstatt eine Koalition der Vernunft zu bilden, die ordentlich zusammenarbeiten kann, muß zwangsläufig eine Kompromissregierung zusammengewürfelt werden, die während der gesamten Regierungszeit nichts, aber auch gar nichts, zuwege bringt, haben doch, wie vorhin erwähnt, alle Regierungsparteien unterschiedliche Ansichten und verfolgen völlig unterschiedliche Ziele. Kompromiss um Kompromiss muß geschlossen werden, sodaß es am Ende besser gewesen wäre, hätte man gar nichts gemacht.
Zwar gibt es im demokratischen Rußland auch mehrere Parteien, doch das obige Problem existiert dort freilich nicht, gibt es doch dort Herrn Putin, den die Menschen verehren und wählen, ja fast schon anbeten. Politiker mit einem Beliebtheitsgrad wie Putin gibt es hierzulande freilich nicht. Selbst Herr Asfaloths wird sich anfangs schwer tun, sind doch in Deutschland, anders als in Rußland, die Falschgläubigen, Atheisten, Satanisten, Hechsen und Zauberer, vertrottelte Jugendliche und andere gottlose Ketzer in der Überzahl. Langfristig wird sich Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA, aber durchsetzen. Und ist dies erst erreicht, werden andere Parteien nicht mehr nötig sein und abgeschafft bzw. verboten werden können.
ARA, für ein besseres Deutschland!
Als Österreicher nach wie vor ohne Präsident,
Martin Berger
letztendlich folgt doch nach allen Wahlen, bei der mehr als eine Partei wählbar ist, das große Chaos, muß doch eine Regierung zuammengestellt werden. Dies ist meist nicht einfach, haben doch anständige Christen, kommunistische Sozialisten, radikale Rechtspopulisten und drogensüchtige Grüne nur selten ähnliche oder gleiche Ansichten. Anstatt eine Koalition der Vernunft zu bilden, die ordentlich zusammenarbeiten kann, muß zwangsläufig eine Kompromissregierung zusammengewürfelt werden, die während der gesamten Regierungszeit nichts, aber auch gar nichts, zuwege bringt, haben doch, wie vorhin erwähnt, alle Regierungsparteien unterschiedliche Ansichten und verfolgen völlig unterschiedliche Ziele. Kompromiss um Kompromiss muß geschlossen werden, sodaß es am Ende besser gewesen wäre, hätte man gar nichts gemacht.
Zwar gibt es im demokratischen Rußland auch mehrere Parteien, doch das obige Problem existiert dort freilich nicht, gibt es doch dort Herrn Putin, den die Menschen verehren und wählen, ja fast schon anbeten. Politiker mit einem Beliebtheitsgrad wie Putin gibt es hierzulande freilich nicht. Selbst Herr Asfaloths wird sich anfangs schwer tun, sind doch in Deutschland, anders als in Rußland, die Falschgläubigen, Atheisten, Satanisten, Hechsen und Zauberer, vertrottelte Jugendliche und andere gottlose Ketzer in der Überzahl. Langfristig wird sich Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA, aber durchsetzen. Und ist dies erst erreicht, werden andere Parteien nicht mehr nötig sein und abgeschafft bzw. verboten werden können.
ARA, für ein besseres Deutschland!
Als Österreicher nach wie vor ohne Präsident,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werte Herren,
endlich ist es so weit!
Herr Putin bekommt den Friedensnobelpreis. Wohl noch nie gab es einen verdienteren Preisträger.
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Schnabel
endlich ist es so weit!
Herr Putin bekommt den Friedensnobelpreis. Wohl noch nie gab es einen verdienteren Preisträger.
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Ein Gratulationsschreiben vorbereitend,Französisches Institut schlägt Putin für Friedensnobelpreis vor
21. Dezember 2016 Igor Rosin
Das französische Centre of Political and Foreign Affairs habe den Präsidenten Russlands Wladimir Putin für den diesjährigen Friedensnobelpreis vorgeschlagen, erklärte dessen Chef Fabien Baussart.
Der Chef des französischen Centre of Political and Foreign Affairs (CFPA) Fabien Baussart hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin offiziell als Kandidaten für die Verleihung des nächsten Friedensnobelpreises vorgeschlagen.
„Als Leiter des CFPA habe ich die Kandidatur offiziell vorgeschlagen, indem ich einen Brief an das norwegische Nobelpreiskomitee gesandt habe. In diesem heißt es, dass Präsident Wladimir Putin meiner Meinung nach den Friedensnobelpreis als eine Anerkennung seiner friedensstiftenden Anstrengungen verliehen bekommen sollte“, erklärte Baussart gegenüber „Ria Nowosti“.
Er rechne mit der Unterstützung der von ihm vorgeschlagenen Kandidatur durch andere Experten und Politiker.
Baussart merkte zudem an, dass US-Präsident Barack Obama den Friedensnobelpreis zu einem Zeitpunkt erhalten habe, als sich US-amerikanische Truppen noch im Irak befanden. Deshalb dürften die Luftangriffe in Syrien kein Hinderungsgrund für die Verleihung des Nobelpreises an das russische Staatsoberhaupt sein. Dieser habe sich in verschiedensten Friedensinitiativen engagiert.
„Ich bin überzeugt, dass Präsident Putin den Nobelpreis verdient hat. Er ist der Einzige, der den Terrorismus ernsthaft bekämpft“, fügte der CFPA-Chef hinzu.
Schnabel
- Sans
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Herr von Schnabel,
ich dämpfe ungern Ihre Freude, doch man muss bedenken dass Herr Putin bisher lediglich VORGESCHLAGEN wurde für den Preis. Zumal..stehen Friedensnobelpreisträger nicht auf der Liste die der Herr angeblich hassen soll?
Sans
ich dämpfe ungern Ihre Freude, doch man muss bedenken dass Herr Putin bisher lediglich VORGESCHLAGEN wurde für den Preis. Zumal..stehen Friedensnobelpreisträger nicht auf der Liste die der Herr angeblich hassen soll?
Sans
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,
endlich ist es so weit!
Herr Putin bekommt den Friedensnobelpreis
Herr Putin wurde von einem Franzosen nominiert. Es mag in Bayern anders sein, aber in Österreich heißt das nicht viel. Nüchtern betrachtet: Wer will schon von einem Franzosen mit dämlichem Akzent nominiert werden? Schriebe man willkürlich einen beliebigen Namen auf bereits benutztes Klopapier, dürfte dies in etwa der Nominierung durch einen Franzosen entsprechen.
Fräulein Sans,Sans hat geschrieben:Zumal..stehen Friedensnobelpreisträger nicht auf der Liste die der Herr angeblich hassen soll?
und wieder mißverstehen Sie alles. Freilich sind die meisten Nobelpreisträger unredlich und von GOTT gehaßt, dies allerdings nicht des Nobelpreises wegen, sondern schlicht wegen der Tatsache, daß es bisher kaum würdige Preisträger gab. Dies würde sich, würde man Herrn Putin mit dem Preis bedenken, schlagartig ändern. Leider hat der Friedensnobelpreis stark an Wert verloren, bekamen ihn doch selbst Kommunisten wie Michail Gorbatschow, Unruhestifter wie Nelson Mandela, Haß schürende Südkoreaner wie Kim Dae-jung, Kriegstreiber wie Baracke Obama oder juvenile Gören wie Malala Yousafzai schon überreicht. Herr Putin täte gut daran, würde er die Annahme des Friedensnobelpreises ablehnen.
Unredliche Nobelpreisträger verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Sans
- (Verbannt)
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Re: Sollte man Herrn Putin aufnehmen?
Herr Berger,
dies wirkt beinahe so als würden Sie sich diese Liste gerade so zurecht biegen wie Sie wollen. Entweder alle Nobelpreisträger sind unredlich und jene bleiben auf der Liste, oder eben jene sind nicht redlich. Entweder schwarz oder weiß, so denken Sie doch sonst auch immer. Zumal Obama kein Kriegstreiber war, aber dies gehört nicht wirklich hier her..
Grinsend
Rodrigo C. Sans
dies wirkt beinahe so als würden Sie sich diese Liste gerade so zurecht biegen wie Sie wollen. Entweder alle Nobelpreisträger sind unredlich und jene bleiben auf der Liste, oder eben jene sind nicht redlich. Entweder schwarz oder weiß, so denken Sie doch sonst auch immer. Zumal Obama kein Kriegstreiber war, aber dies gehört nicht wirklich hier her..
Grinsend
Rodrigo C. Sans