Homosechsualität, was nun?
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- Brettgast mit Maulkorb
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Homosechsualität, was nun?
Werte Brettgemeinde,
in vielen Beiträgen wurde bereits die Verwerflichkeit von Homosechsualität erörtert. Nun hat sich ein Problem für mich aufgetan. Ich fühle mich als Mann mehr zu Männern als zu Frauen hingezogen. Meine Fragen lauten:
Gibt es eine Chance auf Heilung für mich?
Wie konnte es dazu kommen, wo ich doch jeden Tag in die heilige Messe gehe und stündlich bete?
Verzweifelt auf Antworten warten
Katonda
in vielen Beiträgen wurde bereits die Verwerflichkeit von Homosechsualität erörtert. Nun hat sich ein Problem für mich aufgetan. Ich fühle mich als Mann mehr zu Männern als zu Frauen hingezogen. Meine Fragen lauten:
Gibt es eine Chance auf Heilung für mich?
Wie konnte es dazu kommen, wo ich doch jeden Tag in die heilige Messe gehe und stündlich bete?
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Katonda
- Frithjof Bartholin
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Re: Homosechsualität, was nun?
Werter Herr Karton,
löblich, dass Sie sich an die hilfsbereite Gemeinde wenden, bevor es zu spät wird. Natürlich gilt es erst einmal herauszufinden, wo Sie sich an der Homokrankheit angesteckt haben. Halten Sie sich unredlicherweise desöfteren in Sternenböcken (unredl. Starbucks) oder Apfelläden (unredl. Apple Stores) auf? Dort ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, Homokranke anzutreffen.
Bevor die Ursachen nicht ausgemerzt sind, macht es keinen Sinn, die Therapie zu beginnen. Um Ihre Gelüste zu unterdrücken, empfehle ich beim Empfinden die Selbstzüchtigung mittels Dornenpeitsche. Alternativ können Sie sich auch von Ihren Mitchristen auf dem örtlichen Dorfplatz öffentlich peinigen lassen. Das lässt keinen Platz mehr für unredliche Gedankengänge.
Den Glaubensbruder nicht fallen lassend,
Frithjof Bartholin
löblich, dass Sie sich an die hilfsbereite Gemeinde wenden, bevor es zu spät wird. Natürlich gilt es erst einmal herauszufinden, wo Sie sich an der Homokrankheit angesteckt haben. Halten Sie sich unredlicherweise desöfteren in Sternenböcken (unredl. Starbucks) oder Apfelläden (unredl. Apple Stores) auf? Dort ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, Homokranke anzutreffen.
Bevor die Ursachen nicht ausgemerzt sind, macht es keinen Sinn, die Therapie zu beginnen. Um Ihre Gelüste zu unterdrücken, empfehle ich beim Empfinden die Selbstzüchtigung mittels Dornenpeitsche. Alternativ können Sie sich auch von Ihren Mitchristen auf dem örtlichen Dorfplatz öffentlich peinigen lassen. Das lässt keinen Platz mehr für unredliche Gedankengänge.
Den Glaubensbruder nicht fallen lassend,
Frithjof Bartholin
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen." - Paulus 1. Korinther 11, 9
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Re: Homosechsualität, was nun?
Höchstverehrter Herr Bartholin,
An sich sind Ihren Methoden wahrlich knorke. Einmal mehr ein Beweis für Ihre unendliche Redlichkeit. Jedoch vergaßen Sie, dass durchaus eine Lobotomie infrage kommen würde. Auch würde eine schnafte Wasserbretterung dem Fadenersteller wahrlichst gut tun.
Homoperverse mithilfe des Rohrstocks züchtigend
R. Lotbrock
An sich sind Ihren Methoden wahrlich knorke. Einmal mehr ein Beweis für Ihre unendliche Redlichkeit. Jedoch vergaßen Sie, dass durchaus eine Lobotomie infrage kommen würde. Auch würde eine schnafte Wasserbretterung dem Fadenersteller wahrlichst gut tun.
Homoperverse mithilfe des Rohrstocks züchtigend
R. Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Re: Homosechsualität, was nun?
Sehr geehrter Katonda Ali,
es stellt sich zunächst die Frage, ob Sie Sympathie und Bewunderung für Männer empfinden oder den Drang, sechsuelle Unzucht mit ihnen zu treiben. Ersteres ist ja verständlich, da etwa 99 % aller tugendhaften Menschen männlichen Geschlechts sind und annähernd 100 % aller bedeutenden Leistungen von Männern erbracht wurden.
Auch sind wir als Christen aufgefordert, unseren Mitmenschen liebevoll zu begegnen:
Falls Sie daran scheitern, gibt es trotzdem Hoffnung auf Heilung, wie in dem folgenden Thema schon ausführlich erörtert wurde:
viewtopic.php?f=23&t=2390
Alles Gute wünscht
Walter Gruber
es stellt sich zunächst die Frage, ob Sie Sympathie und Bewunderung für Männer empfinden oder den Drang, sechsuelle Unzucht mit ihnen zu treiben. Ersteres ist ja verständlich, da etwa 99 % aller tugendhaften Menschen männlichen Geschlechts sind und annähernd 100 % aller bedeutenden Leistungen von Männern erbracht wurden.
Auch sind wir als Christen aufgefordert, unseren Mitmenschen liebevoll zu begegnen:
Davon zu unterscheiden sind der Drang der Homosechsuellen, sich am Hinterteil eines anderen Mannes zu vergehen, sich "homopervers" zu kleiden und weibisch zu verhalten. Es ist dies ein Vergehen gegen die Gebote des HERRN (wie im Buche Levitikus ersichtlich) wenn es gelebt wird und eine schwere Prüfung, wenn der Drang danach besteht. Es ist nun an Ihnen, diese Prüfung zu meistern und stets Keuschheit zu üben!!!!1. Korinther 13 hat geschrieben:Ohne Liebe bin ich nichts. Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja mit Engelszungen reden könnte, aber ich hätte keine Liebe, so wären alle meine Worte hohl und leer, ohne jeden Klang, wie dröhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag.
Falls Sie daran scheitern, gibt es trotzdem Hoffnung auf Heilung, wie in dem folgenden Thema schon ausführlich erörtert wurde:
viewtopic.php?f=23&t=2390
Alles Gute wünscht
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Frithjof Bartholin
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Re: Homosechsualität, was nun?
Überaus redlicher Herr Lotbrock,
die Lobotomie ist freilich eine löblich Methode, die zu einer raschen Lösung führt. Allerdings sind die goldenen Zeiten der Freeman'schen transorbitalen Lobotomie vorbei. Die gegenwärtigen Lobotomisten sind leider nicht routiniert genug, um eine hohe Heilungsquote erreichen zu können, deshalb erleiden die zu Behandelnden Sünder desöfteren infolge unkorrekt durchgeführter Lobotomien schwere Hirnbrände.
Da mir Herr Karton trotz seiner widerwärtigen Tendenzen noch zu retten scheint, erachte ich die Lobotomie als zu früh. Falls er sich versündigen sollte, ließ sie sich rechtfertigen. Allerdings stimme ich Ihnen uneingeschränkt bei der Anwendung von Wasserbrettern zu, wobei Herr Karton sich allerdings von Dritten helfen lassen müsste.
Auf die im hiesigen Keller verfügbare Streckbank aufmerksam machend,
Frithjof Bartholin
die Lobotomie ist freilich eine löblich Methode, die zu einer raschen Lösung führt. Allerdings sind die goldenen Zeiten der Freeman'schen transorbitalen Lobotomie vorbei. Die gegenwärtigen Lobotomisten sind leider nicht routiniert genug, um eine hohe Heilungsquote erreichen zu können, deshalb erleiden die zu Behandelnden Sünder desöfteren infolge unkorrekt durchgeführter Lobotomien schwere Hirnbrände.
Da mir Herr Karton trotz seiner widerwärtigen Tendenzen noch zu retten scheint, erachte ich die Lobotomie als zu früh. Falls er sich versündigen sollte, ließ sie sich rechtfertigen. Allerdings stimme ich Ihnen uneingeschränkt bei der Anwendung von Wasserbrettern zu, wobei Herr Karton sich allerdings von Dritten helfen lassen müsste.
Auf die im hiesigen Keller verfügbare Streckbank aufmerksam machend,
Frithjof Bartholin
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Re: Homosechsualität, was nun?
Redlicher Herr Bartholin,
Ich muss Ihnen Recht geben, daß nur noch wenige Leute die knorke Lobothomie beherrschen. Einer dieser wenigen lebt jedoch in unserer töften Gemeinde. Der homoperverse Heinz wurde letztens erst geheilt, durch eben solch einer Lobothomie.
Homoperversen stehts helfend
R. Lotbrock
Ich muss Ihnen Recht geben, daß nur noch wenige Leute die knorke Lobothomie beherrschen. Einer dieser wenigen lebt jedoch in unserer töften Gemeinde. Der homoperverse Heinz wurde letztens erst geheilt, durch eben solch einer Lobothomie.
Homoperversen stehts helfend
R. Lotbrock
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Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Re: Homosechsualität, was nun?
Herr Lotbrock,ragnarlotbrock hat geschrieben:Redlicher Herr Bartholin,
Ich muss Ihnen Recht geben, daß nur noch wenige Leute die knorke Lobothomie beherrschen. Einer dieser wenigen lebt jedoch in unserer töften Gemeinde. Der homoperverse Heinz wurde letztens erst geheilt, durch eben solch einer Lobothomie.
Homoperversen stehts helfend
R. Lotbrock
Ihrer Orthographie nach zu urteilen, ist bei Ihnen ebenfalls eine Lobotomie durchgeführt worden. Reißen Sie sich gefälligst zusammen! Sapperlot!
Entrüstet
Dustin Jason Bachmann
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Re: Homosechsualität, was nun?
Herr Sündiger,
Versuchen Sie in meinem Alter jeden Buchstaben auf dem Schlüsselbrett ihres Heimrechners zu identifizieren. Das Augenlicht nimmt mit zunehmendem Alter leider ab.
Erklärend,
Ragnar Lotbrock
Post Scriptum: Sie sollten sich anbei ein wenig mehr Respekt gegenüber älteren Personen aneignen.
Versuchen Sie in meinem Alter jeden Buchstaben auf dem Schlüsselbrett ihres Heimrechners zu identifizieren. Das Augenlicht nimmt mit zunehmendem Alter leider ab.
Erklärend,
Ragnar Lotbrock
Post Scriptum: Sie sollten sich anbei ein wenig mehr Respekt gegenüber älteren Personen aneignen.
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Re: Homosechsualität, was nun?
Werter Herr Lotbrock,
aus ebendiesem Grund betraue ich mein Weib mit der Eingabe meiner Mitteilungen. Wenn Svetlana mit anderen löblichen Tätigkeiten wie z.B. die Mercedesfußmatten mit der Pinzette zu reinigen okkupiert ist, verwende ich die Spracherkennung meines schnaften Schoßrechners.
Bei Mitgreisen stets einfühlsam,
Frithjof Bartholin
aus ebendiesem Grund betraue ich mein Weib mit der Eingabe meiner Mitteilungen. Wenn Svetlana mit anderen löblichen Tätigkeiten wie z.B. die Mercedesfußmatten mit der Pinzette zu reinigen okkupiert ist, verwende ich die Spracherkennung meines schnaften Schoßrechners.
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Re: Homosechsualität, was nun?
Herr Katonda,
es ist völlig okay das sie sich ehr zu Männern hingezogen fühlen. Die können dagegen nichts machen, es zu unterdrücken währe seelisch und psychisch der falsche Weg. Gott möchte doch, das wir uns so lieben wie wir sind....und eenn weche Homosechsuell sind dann ist das so, Gott wird einen trotzdem lieben.
Kein_Benutzer
es ist völlig okay das sie sich ehr zu Männern hingezogen fühlen. Die können dagegen nichts machen, es zu unterdrücken währe seelisch und psychisch der falsche Weg. Gott möchte doch, das wir uns so lieben wie wir sind....und eenn weche Homosechsuell sind dann ist das so, Gott wird einen trotzdem lieben.
Kein_Benutzer
- Frithjof Bartholin
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Re: Homosechsualität, was nun?
Fräulein Benutzer,
hören Sie gefälligst damit auf, arme, hilfesuchende Seelen, wenn sie am Abgrund stehen, herunterzerren zu wollen, sapperlot! Herr Karton hat erkannt, dass es falsch ist, und möchte ein redlicher Christenmensch bleiben, nicht der Homoperversion verfallen!
Rügend,
Frithjof Bartholin
hören Sie gefälligst damit auf, arme, hilfesuchende Seelen, wenn sie am Abgrund stehen, herunterzerren zu wollen, sapperlot! Herr Karton hat erkannt, dass es falsch ist, und möchte ein redlicher Christenmensch bleiben, nicht der Homoperversion verfallen!
Rügend,
Frithjof Bartholin
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Re: Homosechsualität, was nun?
Herr Bartholin,
ich sage nur so wie es ist. Diesen Menschen Psychisch zu Grunde richten zu lassen ist absolut falsch. Beweisen sie doch mal Nächstenliebe und sagen die einem Menschen das er so perfekt ist, wie er halt ist.
Kein_Benutzer
ich sage nur so wie es ist. Diesen Menschen Psychisch zu Grunde richten zu lassen ist absolut falsch. Beweisen sie doch mal Nächstenliebe und sagen die einem Menschen das er so perfekt ist, wie er halt ist.
Kein_Benutzer
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Homosechsualität, was nun?
Knabbub Kein_Benutzer,Kein_Benutzer hat geschrieben:Beweisen sie doch mal Nächstenliebe und sagen die einem Menschen das er so perfekt ist, wie er halt ist.
warum sollte man lügen?
Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Homosechsualität, was nun?
Herr Berger,
ich bezweife das dir Mitglieder teilweise nicht wissen was der Begriff Nächstenliebe ind Toleranz ausdrückt.
Also, beweisen sie doch mal nächstenliebe und sagen die das jeder Mensch so perfekt is wie er is...denn er wurde so von Gott geschaffen.
Kein_Benutzer
ich bezweife das dir Mitglieder teilweise nicht wissen was der Begriff Nächstenliebe ind Toleranz ausdrückt.
Also, beweisen sie doch mal nächstenliebe und sagen die das jeder Mensch so perfekt is wie er is...denn er wurde so von Gott geschaffen.
Kein_Benutzer
- Herbert Tarant
- (Verbannt)
- Beiträge: 397
- Registriert: Mo 20. Jan 2014, 05:56
Re: Homosechsualität, was nun?
Weib Benetzer,
Sind Sie auf Mett oder was wollen Sie uns mit dem Geschreibsel mitteilen?
Herbert Tarant
Sind Sie auf Mett oder was wollen Sie uns mit dem Geschreibsel mitteilen?
Herbert Tarant