heute wird das Hochfest des Heiligen Gottesnährers Joseph gefeiert!
Leider wird dieser hohe Feiertag aufgrund atheistischer Intrigen nicht mehr allgemein gefeiert. Stattdessen führt man Feiertage für faule Hurenweiber ein, wie jenen "Frauentag".
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,
heute wird das Hochfest des Heiligen Gottesnährers Joseph gefeiert!
Werter Herr Schnabel,
ich wünschen Ihnen einen von höchster Stelle gesegneten Namenstag. Wie Sie aus dem Löblichen Bereich wissen, plane ich ernsthaft, mein Weib abermals zu erkennen. Sollte der HERR nochmals so gütig sein und mir einen Sohn schenken, werde ich ihn, so Sie es mir gestatten, Ihnen zur Ehre auf den Namen Franz-Joseph taufen lassen.
Ein dreifaches Hoch auf den Prügelsepp ausrufend,
Martin Berger
selbstredend habe ich an Ihren Namenstag - wie jedes Jahr- gedacht und keusches Josephi-Starckbier der keuschen und redlichen Firma Pyras auf Ihr Wohl und Ihre Gesundheit anstoßend, zu mir genommen. Da Sie nun ja auch zwar rüstig und doch in fortgeschrittenem Alter sind, habe ich mir erlaubt, auf Nummer sicher zu gehen und- wie das Sprichwort schon sagt- den Inhalt dreier keuscher Flaschen, Ihnen, im Geiste ständig zuprostend, zu inkorporieren.
Demnach sollten Sie gerade jetzt "fit wie ein Turnschuh" sein. Im Übrigen kann ich nur allen redlichen und somit älteren Menschen hier raten, gerade in der Fastenzeit, vermehrt auf die diversen Starkbiere, quasi als Nahrungsergänzungsmittel, zu setzen und im großzügigen Umfang zu konsumieren.
Herrn von Schnabel erneut freudig zuprostend
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
heute jährt sich zum 1472. Mal der Todestag des heiligen Benedikt von Nursia, der den löblichen Benediktinerorden begründete und somit zu den verdienstvollsten Männern der Christenheit überhaupt gezählt werden muss: https://www.heiligenlexikon.de/Biograph ... ursia.html
Ich selbst konnte von dem Wahlspruch "Bete und arbeite!" sehr profitieren, da dies im wesentlichen die Art und Weise war, wie ich mein Leben verbracht habe.
Es ist sehr löblich, dass es hier einen Raum zum Gedenken an die Heiligen gibt, deren Andenken ja heutzutage leider oftmals von irgendwelchen Weibern, Kommunisten und Schauspielern überschattet wird!
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)