Österreich in Gefahr
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Re: Österreich in Gefahr
Werte Gemeinde
Politiker, egal welche Gesinnung sie auch haben, stellen kein Vorbild für irgendjemand oder irgendwas da. Wenige Ausnahmen lassen mich noch zur Urne schreiten. Unsere Gesellschaft verottet zunehmend und dies erzürnt nicht nur mich, Schande über alle Blender.
Mahnend den Finger hebend
Alfred
Politiker, egal welche Gesinnung sie auch haben, stellen kein Vorbild für irgendjemand oder irgendwas da. Wenige Ausnahmen lassen mich noch zur Urne schreiten. Unsere Gesellschaft verottet zunehmend und dies erzürnt nicht nur mich, Schande über alle Blender.
Mahnend den Finger hebend
Alfred
- Opa Rauschebart
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Re: Österreich in Gefahr
Werter Herr Berger, werter Herr Gruber,
wie ich bereits oben ausführte: Sie müssen jetzt stark sein
Der satanische Großangriff auf die österreichische Regierung ist mit dem leider geringen Aufgebot an erfahrenen Echsorzisten nicht zu bewältigen.
Vor der nächsten Parlamentssitzung sollte es verpflichtend für alle Abgeordneten sein, gemeinsam die Eucharistie zu empfangen. Wer sich weigert- aus welchen vorgetäuschten Gründen auch immer- oder wer versucht, die Einnahme des geweihten Leibs unseres HERRn lediglich vorzutäuschen ist vom Dämon besessen und müsste eigentlich sofort isoliert werden.
Nur die mächtigsten Dämonen halten (bedingt) den Anblick des Kreuzes stand und können sich im Hause des HERRn, wenngleich widerwillig, aufhalten, jedoch den geweihten Leib des HERRn können sie nicht standhalten!
Bedauerlicherweise ist es den Priestern untersagt, Ungläubigen Unholden die Eucharistie zu schenken.
Zusätzlich könnte man natürlich auch im Parlament während einer Sitzung die Sprenkleranlage auslösen, welche zuvor mit geweihtem Wasser gefüllt wurde.
Sich der unzulänglichen Vorschläge bewusst seiend, für Herrn Berger und Herrn Gruber und ganz Österreich betend
Opa Rauschebart
wie ich bereits oben ausführte: Sie müssen jetzt stark sein
Der satanische Großangriff auf die österreichische Regierung ist mit dem leider geringen Aufgebot an erfahrenen Echsorzisten nicht zu bewältigen.
Vor der nächsten Parlamentssitzung sollte es verpflichtend für alle Abgeordneten sein, gemeinsam die Eucharistie zu empfangen. Wer sich weigert- aus welchen vorgetäuschten Gründen auch immer- oder wer versucht, die Einnahme des geweihten Leibs unseres HERRn lediglich vorzutäuschen ist vom Dämon besessen und müsste eigentlich sofort isoliert werden.
Nur die mächtigsten Dämonen halten (bedingt) den Anblick des Kreuzes stand und können sich im Hause des HERRn, wenngleich widerwillig, aufhalten, jedoch den geweihten Leib des HERRn können sie nicht standhalten!
Bedauerlicherweise ist es den Priestern untersagt, Ungläubigen Unholden die Eucharistie zu schenken.
Zusätzlich könnte man natürlich auch im Parlament während einer Sitzung die Sprenkleranlage auslösen, welche zuvor mit geweihtem Wasser gefüllt wurde.
Sich der unzulänglichen Vorschläge bewusst seiend, für Herrn Berger und Herrn Gruber und ganz Österreich betend
Opa Rauschebart
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Re: Österreich in Gefahr
Werter Landstreicher!
Das einzige taugliche Vorbild ist Jesus Christus, die Entfernung von ihm ist die einzige Gefahr für unser deutsches Volk und die gesamte Menschheit, alle konkreten Probleme, so auch jenes namens EU, sind spezielle Erscheinungsformen davon. Sie scheinen mir, seit Sie an diesem Brette sind, etwas zu wenig dafür zu tun, Christus in den Blickpunkt des Lesers zu rücken, jedoch umso mehr dafür, des Lesers Aufmerksamkeit auf die Politik zu lenken - als ob das hier nicht auch ohne Sie schon in einem Umfang geschähe, von dem einem übel werden könnte, hielte man sich nicht in ausreichendem Abstand.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Das einzige taugliche Vorbild ist Jesus Christus, die Entfernung von ihm ist die einzige Gefahr für unser deutsches Volk und die gesamte Menschheit, alle konkreten Probleme, so auch jenes namens EU, sind spezielle Erscheinungsformen davon. Sie scheinen mir, seit Sie an diesem Brette sind, etwas zu wenig dafür zu tun, Christus in den Blickpunkt des Lesers zu rücken, jedoch umso mehr dafür, des Lesers Aufmerksamkeit auf die Politik zu lenken - als ob das hier nicht auch ohne Sie schon in einem Umfang geschähe, von dem einem übel werden könnte, hielte man sich nicht in ausreichendem Abstand.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Österreich in Gefahr
Sehr geehrte Herren,
bei meinem abendlichen Blick in die Zeitung las ich gerade einen sehr berührenden Leserbrief, der sich an den gefallenen Politiker HC Strache richtet:
Auch dem jungen Herrn Kurz würden einige Monate eines solchen Aufenthalts helfen.
Einen schönen Abend wünscht
Walter Gruber
bei meinem abendlichen Blick in die Zeitung las ich gerade einen sehr berührenden Leserbrief, der sich an den gefallenen Politiker HC Strache richtet:
Es ist dies ein ausgezeichneter Vorschlag, den man vielen Volksvertretern empfehlen kann: es als Zeichen der Reue einmal mit harter körperlicher Arbeit und eiserner Disziplin zu versuchen, die als spirituelle Übungen dazu dienen, den Charakter zu stärken. Nicht nur der Gesang, sondern auch das Gebet im Knien auf harten Holzbänken und die regelmäßige Zurechtweisung durch die Mönche helfen den Gestrauchelten, durch Unterwerfung unter die Gesetze Gottes den Weg zu einem Dasein als ehrlicher Mensch zu finden! Zusätzlich würde Herr Strache sicherlich von einer Fastenkur und körperlichen Züchtigungen profitieren.Lieber Heinz-Christian,
als Dein Freund würde ich Dir raten nicht nach Brüssel zu gehen. Bitte bespreche dieses Vorhaben noch einmal mit Deiner Frau. Mein guter Ratschlag an Dich: Warte erst einmal ab was aus der Ibiza Geschichte herauskommt, ob Du selbstverschuldet darein gekommen bist oder Du wurdest absichtlich manipuliert. Wenn alles in Ordnung gekommen ist, dann greife politisch wieder an. Ich rate Dir zum Schluss: mach mal eine Auszeit in einem Kloster. Ich empfehle Dir die Abtei Marienstatt im Westerwald, hier kannst Du Ruhe finden und neu auftanken. Die Abtei liegt mitten im Wald und das Flüsslein Sieg ist ganz in der Nähe. Allerdings müsste Du nach Deinem Wohlergehen den Mönchen helfen: Sei es in der Brauerei, in der Klosterbuchhandlung oder im Bereich der Gartenpflege. Ab 4.00 Uhr morgens heißt es aufstehen und in der Klosterkirche Choräle mit den Mönchen singen. Ich glaube das tut Dir richtig gut.
Auch dem jungen Herrn Kurz würden einige Monate eines solchen Aufenthalts helfen.
Einen schönen Abend wünscht
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr
Werter Herr Gruber,
wenn es sich bei dem Verfasser dieses Briefes, wie dort echsplizit erwähnt, um einen guten Freund Herrn Korporal Straches, gar einen Duzfreund, handelt, erstaunt es mich als Ausländer, daß ersterer für jenen redlichen Ratschlag den ungewöhnlichen Weg des veröffentlichten Briefes wählte, statt eines persönlichen Gesprächs, anläßlich eines gemeinsamen Schweinehütens.
Erstaunt,
Schnabel
wenn es sich bei dem Verfasser dieses Briefes, wie dort echsplizit erwähnt, um einen guten Freund Herrn Korporal Straches, gar einen Duzfreund, handelt, erstaunt es mich als Ausländer, daß ersterer für jenen redlichen Ratschlag den ungewöhnlichen Weg des veröffentlichten Briefes wählte, statt eines persönlichen Gesprächs, anläßlich eines gemeinsamen Schweinehütens.
Erstaunt,
Schnabel
- Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr
Werter Herr von Schnabel,
wenn ich Sie recht verstehe, deuten Sie an, dass der Leserbriefschreiber möglicherweise überhaupt kein Freund des Herrn Strache ist, sondern dies nur behauptet und dass er im Falle einer echten Freundschaft direkten Zugang zu Herrn Strache hätte und deshalb nicht den Weg über einen Leserbrief nehmen müsste. Da ich selbst ein redlicher Christ bin, wäre mir eine solche Möglichkeit nie in den Sinn gekommen.
Immer wieder enttäuscht von der Unehrlichkeit der Menschen,
Walter Gruber
wenn ich Sie recht verstehe, deuten Sie an, dass der Leserbriefschreiber möglicherweise überhaupt kein Freund des Herrn Strache ist, sondern dies nur behauptet und dass er im Falle einer echten Freundschaft direkten Zugang zu Herrn Strache hätte und deshalb nicht den Weg über einen Leserbrief nehmen müsste. Da ich selbst ein redlicher Christ bin, wäre mir eine solche Möglichkeit nie in den Sinn gekommen.
Immer wieder enttäuscht von der Unehrlichkeit der Menschen,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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- Gelegentlicher Besucher
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Re: Österreich in Gefahr
Werter GastG-a-s-t hat geschrieben:Werter Landstreicher!
Das einzige taugliche Vorbild ist Jesus Christus, die Entfernung von ihm ist die einzige Gefahr für unser deutsches Volk und die gesamte Menschheit, alle konkreten Probleme, so auch jenes namens EU, sind spezielle Erscheinungsformen davon. Sie scheinen mir, seit Sie an diesem Brette sind, etwas zu wenig dafür zu tun, Christus in den Blickpunkt des Lesers zu rücken, jedoch umso mehr dafür, des Lesers Aufmerksamkeit auf die Politik zu lenken - als ob das hier nicht auch ohne Sie schon in einem Umfang geschähe, von dem einem übel werden könnte, hielte man sich nicht in ausreichendem Abstand.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
nach längeren sinnieren über Ihr geschriebenes Wort bin ich zu dem Schluss gekommen, Sie haben Recht, dies ist kein Politforum. Wie konnte ich mich nur dazu hinreißen lassen, nächstens werde ich mich mehr den christlichen Themen widmen. Denn es ist an der Zeit die christlichen Werte den Menschen wieder vor Augen zu führen, die Verrohung und Penetranz die auf unserer Erde immer mehr zunimmt, zu bekämpfen.
Viel Gutes wie auch viel Böses sah und sehe ich auf meiner Wanderschaft und ich ziehe meinen Hut vor jedem gottesfürchtigen Mann, so er auch einer ist.
Scharlartane und Blender nehmt euch in Acht!
Alfred
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr
Werte Herren,
der Fall jenes auf- und abstrebenden Jungpolitikers zeigt auch erneut die Wichtigkeit einer korrekten Interpunktion.
Herrn Konrad Dudens gedenkend,
Schnabel
der Fall jenes auf- und abstrebenden Jungpolitikers zeigt auch erneut die Wichtigkeit einer korrekten Interpunktion.
Herrn Konrad Dudens gedenkend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr
Werter Herr Schnabel,
in umstürzlicherischen Zeiten wie diesen, in denen man direkt meinen müßte, der Höllenschlund hätte sich im Keller der Löwelstraße 18 geöffnet, im Untergeschoß der SPÖ-Zentrale also, halte ich die korrekte Zeichensetzung für nicht so wichtig. Wenngleich so ein Strich schon seine Bedeutung haben kann, wäre es doch jetzt eher an der Zeit, all jene nach Strich und Faden zu verprügeln, die es gewagt haben, den von GOTT eingesetzten Kanzler zu verprügeln. Selbiges Vorgehen wäre auch in Deutschland dringend nötig, verweigern doch die Kommunisten dem gewählten Kanzler Asfaloths die Thronbesteigung. Und auch in Italien scheint vieles im Argen zu liegen, denn andersfalls stünde der geliebte Brettfreund und lupenreine Christ Silvio Berlusconi dem Staate vor.
Den Kommunisten prügelt man,
bis er nicht mehr sitzen kann.
Verweigert er die Kanzlerschaft,
gehört er bekämpft, mit aller Kraft.
Und stürzt er den Kanzler, den Guten,
dann muß er bluten.
Die örtliche SPÖ-Wähler-Liste durchforstend,
Martin Berger
in umstürzlicherischen Zeiten wie diesen, in denen man direkt meinen müßte, der Höllenschlund hätte sich im Keller der Löwelstraße 18 geöffnet, im Untergeschoß der SPÖ-Zentrale also, halte ich die korrekte Zeichensetzung für nicht so wichtig. Wenngleich so ein Strich schon seine Bedeutung haben kann, wäre es doch jetzt eher an der Zeit, all jene nach Strich und Faden zu verprügeln, die es gewagt haben, den von GOTT eingesetzten Kanzler zu verprügeln. Selbiges Vorgehen wäre auch in Deutschland dringend nötig, verweigern doch die Kommunisten dem gewählten Kanzler Asfaloths die Thronbesteigung. Und auch in Italien scheint vieles im Argen zu liegen, denn andersfalls stünde der geliebte Brettfreund und lupenreine Christ Silvio Berlusconi dem Staate vor.
Den Kommunisten prügelt man,
bis er nicht mehr sitzen kann.
Verweigert er die Kanzlerschaft,
gehört er bekämpft, mit aller Kraft.
Und stürzt er den Kanzler, den Guten,
dann muß er bluten.
Die örtliche SPÖ-Wähler-Liste durchforstend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr
Aufdatierung!
Werte Herren,
Österreich hat große Schuld auf sich geladen, denn der HERR kennt nun offensichtlich kein Erbarmen mehr.
Bitte beten Sie mit mir, damit diese Strafen und Plagen möglichst bald ein Ende finden.
Lieber GOTT, hab doch Erbarmen,
hilf den Österreichern, uns Armen.
Hör' unser Bitten, hör' unser Flehen,
laß diesen bitt'ren Kelch vorübergehen.
Eine Kanzlerin? Hab' doch Gnad', oh HERR,
liebst du uns denn gar nicht mehr?
Wer Kanzler wird, ist mir fast schnurz,
ob Strache, Kickl oder Kurz.
Setz' jemand an die Staatsspitz', der was kann,
ich bitte dich: Wähl' einen MANN!
Den traurigsten Christi-Himmelfahrt-Tag seines Lebens feiernd,
Martin Berger
Werte Herren,
Österreich hat große Schuld auf sich geladen, denn der HERR kennt nun offensichtlich kein Erbarmen mehr.
Freilich war mir bekannt, daß auch in Österreich Atheisten, Satanisten, Grünwähler, Vegetarier, Hundebesitzer und andere Sünder leben. Doch daß uns der HERR derart hart strafen und prüfen will, hätte ich bisher nicht für möglich gehalten. Bislang war mir nicht einmal bekannt, daß unser Verfassungsgesetz es erlaubt, daß ein Weib einer Regierung vorstehen darf. Ob sie der HERR zu unseren Ungunsten geändert hat, um uns besonders hart zu treffen? Mit einem töften Feuer- und Schwefelregen habe ich ja gerechnet, aber nicht mit einer Kanzlerin.Mit Brigitte Bierlein wird eine Präsidentin die erste Kanzlerin Österreichs
Politisch gilt Bierlein als konservativ. Ihr Amt als Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs gibt Bierlein für die Kurz-Nachfolge auf. Schon in ihrer derzeitigen Funktion hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen sie als "Pionierin" in einer Männerbastion bezeichnet. Das war Anfang des Vorjahres, Brigitte Bierlein wurde als Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs (VfGH) angelobt. Jetzt, ein Jahr später, wird die Wienerin erste Kanzlerin – das freilich nur auf Zeit und in einer Übergangsregierung.
Quelle: Der HERR schlägt Österreich mit strenger Hand
Bitte beten Sie mit mir, damit diese Strafen und Plagen möglichst bald ein Ende finden.
Lieber GOTT, hab doch Erbarmen,
hilf den Österreichern, uns Armen.
Hör' unser Bitten, hör' unser Flehen,
laß diesen bitt'ren Kelch vorübergehen.
Eine Kanzlerin? Hab' doch Gnad', oh HERR,
liebst du uns denn gar nicht mehr?
Wer Kanzler wird, ist mir fast schnurz,
ob Strache, Kickl oder Kurz.
Setz' jemand an die Staatsspitz', der was kann,
ich bitte dich: Wähl' einen MANN!
Den traurigsten Christi-Himmelfahrt-Tag seines Lebens feiernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr
Werter Herr Berger,
das zänkische Weib wird Österreich sicherlich in Not und Elend reißen.
Ich rechne für das Königreich Bayern mit einem Flüchtlingstrom aus dem Süden, welcher jenen der Goldstücke orientalischen Ursprungs weit in den Schatten stellen wird.
Ich werde meine Stallungen und Scheunen selbstverständlich als Unterkünfte zur Verfügung stellen.
Für redliche Brettmitglieder findet sich bestimmt auch noch ein warmes Plätzchen im Herrenhaus.
Einige Schinken räuchernd,
Schnabel
das zänkische Weib wird Österreich sicherlich in Not und Elend reißen.
Ich rechne für das Königreich Bayern mit einem Flüchtlingstrom aus dem Süden, welcher jenen der Goldstücke orientalischen Ursprungs weit in den Schatten stellen wird.
Ich werde meine Stallungen und Scheunen selbstverständlich als Unterkünfte zur Verfügung stellen.
Für redliche Brettmitglieder findet sich bestimmt auch noch ein warmes Plätzchen im Herrenhaus.
Einige Schinken räuchernd,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Österreich in Gefahr
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Ich werde meine Stallungen und Scheunen selbstverständlich als Unterkünfte zur Verfügung stellen.
Für redliche Brettmitglieder findet sich bestimmt auch noch ein warmes Plätzchen im Herrenhaus.
Sie sind ein wahrer Christ. Der HERR segne Sie!
Sprachlos ob Ihrer Hilfsbereitschaft,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Österreich in Gefahr
Geschätzter Herr von Schnabel,
gar so schlimm wird es wohl nicht kommen. Die sogenannte Demokratie ist ja nur bis zum Herbst außer Kraft gesetzt. Es soll dann sogar wieder Wahlen geben.
Der Herr Bundespräsident hat ja erklärt, alles sei ganz normal und in der besten Ordnung:
https://www.krone.at/1930870
Stets zuversichtlich, da auf den HERRN vertrauend,
Gruber Walter
gar so schlimm wird es wohl nicht kommen. Die sogenannte Demokratie ist ja nur bis zum Herbst außer Kraft gesetzt. Es soll dann sogar wieder Wahlen geben.
Der Herr Bundespräsident hat ja erklärt, alles sei ganz normal und in der besten Ordnung:
https://www.krone.at/1930870
Stets zuversichtlich, da auf den HERRN vertrauend,
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Österreich in Gefahr
Werter Herr Gruber,
munkelte man nicht, jener Herr van der B. stünde den Grünen Chaoten nahe, welche nichts sehnlicher erstreben, als den Untergang des christlichen Abendlands?
Befindet jene knorke Kronenzeitung bereits in redlicher russischer Hand?
Ein Hoch auf Ungarn-Österreich rufend,
Schnabel
munkelte man nicht, jener Herr van der B. stünde den Grünen Chaoten nahe, welche nichts sehnlicher erstreben, als den Untergang des christlichen Abendlands?
Befindet jene knorke Kronenzeitung bereits in redlicher russischer Hand?
Ein Hoch auf Ungarn-Österreich rufend,
Schnabel
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Österreich in Gefahr
Werter Herr von Schnabel,
ein Bekannter von mir, der regelmäßig journalistische Recherchen für besagtes Blatt durchführt, schilderte mir vor kurzem eine vermehrte Zahl an Anfragen arabischer und russischer Geschäftsleute gegenüber der Zeitung, die allesamt in etwa so lauten:
Ein Abonnement erwägend,
Martin Frischfeld
ein Bekannter von mir, der regelmäßig journalistische Recherchen für besagtes Blatt durchführt, schilderte mir vor kurzem eine vermehrte Zahl an Anfragen arabischer und russischer Geschäftsleute gegenüber der Zeitung, die allesamt in etwa so lauten:
Offenbar steht ein Verkauf kurz bevor! Hurra!Was ist letzte Preis?
Ein Abonnement erwägend,
Martin Frischfeld