Wen der HERR hasst...
- Wahrheit Pur
- (Verbannt)
- Beiträge: 69
- Registriert: So 25. Aug 2019, 15:47
Re: Wen der HERR hasst...
Werte Gemeinde,
der HERR hasst auch frevelhaftes Sein im allgemeinen. Alles was wir tun ist in gewisser Weise mit Primitivität und Minderwertigkeit behaftet. Zu diesem Bekenntnis muss man sich schon bewegen, sofern man Erbe des Himmelsreiches werden will. Keinen Finger können die Menschen heben ohne dabei empört zu sein und Abscheu gegen sich zu empfinden. Auch die Sekrete der Seele verdammt unser Heiland Christus aufs äußerste. Indem er unzüchtige Blicke mit der Höllenstrafe bedroht, will er ausdrücken, dass jegliche " natürliche " seelische Regungen verdammenswert und verabscheuungswürdig sind.
Und er hat völlig recht : Äußerster Zorn muss in jedem Christenherz auflodern, wenn es daran denkt wie schwerwiegend schon allein sündhafte Gedanken sind. Ich selbst habe schon erlebt wie juvenile Dirnen bspw. ihren stinkenden Finger vors Maul gehalten haben, um hierdurch attraktiver zu wirken usw. Dies alles verdammt Jesu und rät solchen Narren ein Auge oder Bein von sich abzureißen. Ein Christ muss tatsächlich darüber mit dem Kopfschütteln, dass verwesende Aashaufen häufig zu dermaßen sündhaftem Verhalten neigen und dieses als Liebe verkaufen wollen. Bemerken wir selbst an uns sündhafte Gedanken so lasset uns Gott darum bitten diese auszurotten und auf ewig der Vergessenheit preiszugegeben.
Voller Verachtung in den Spiegel schauend
Wahrheit Pur
der HERR hasst auch frevelhaftes Sein im allgemeinen. Alles was wir tun ist in gewisser Weise mit Primitivität und Minderwertigkeit behaftet. Zu diesem Bekenntnis muss man sich schon bewegen, sofern man Erbe des Himmelsreiches werden will. Keinen Finger können die Menschen heben ohne dabei empört zu sein und Abscheu gegen sich zu empfinden. Auch die Sekrete der Seele verdammt unser Heiland Christus aufs äußerste. Indem er unzüchtige Blicke mit der Höllenstrafe bedroht, will er ausdrücken, dass jegliche " natürliche " seelische Regungen verdammenswert und verabscheuungswürdig sind.
Und er hat völlig recht : Äußerster Zorn muss in jedem Christenherz auflodern, wenn es daran denkt wie schwerwiegend schon allein sündhafte Gedanken sind. Ich selbst habe schon erlebt wie juvenile Dirnen bspw. ihren stinkenden Finger vors Maul gehalten haben, um hierdurch attraktiver zu wirken usw. Dies alles verdammt Jesu und rät solchen Narren ein Auge oder Bein von sich abzureißen. Ein Christ muss tatsächlich darüber mit dem Kopfschütteln, dass verwesende Aashaufen häufig zu dermaßen sündhaftem Verhalten neigen und dieses als Liebe verkaufen wollen. Bemerken wir selbst an uns sündhafte Gedanken so lasset uns Gott darum bitten diese auszurotten und auf ewig der Vergessenheit preiszugegeben.
Voller Verachtung in den Spiegel schauend
Wahrheit Pur
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Fr 4. Okt 2019, 17:54
Re: Wen der HERR hasst...
mistDeppenschritt (unredl. "Dubstep")
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12997
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Wen der HERR hasst...
Herr Deppenschrittdeppenschritter,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Eindrucksvoller als Sie hätte wohl niemand beweisen können, daß Deppenschritt zu Hirnbrand führt.
Ein Bad in Weihwasser empfehlend,
Martin Berger
vielen Dank für Ihren Beitrag. Eindrucksvoller als Sie hätte wohl niemand beweisen können, daß Deppenschritt zu Hirnbrand führt.
Ein Bad in Weihwasser empfehlend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Fr 4. Okt 2019, 17:54
Re: Wen der HERR hasst...
Wenn Sie meinen Kommentar so bezeichnen wollen...Martin Berger hat geschrieben:Herr Deppenschrittdeppenschritter,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Eindrucksvoller als Sie hätte wohl niemand beweisen können, daß Deppenschritt zu Hirnbrand führt.
Martin Berger
In diesem Fall nehme ich das als Kompliment auf und wünsche ihnen noch viel Spaß in ihrer Filterblase.
Mit freundlichen Grüßen,
der Deppenstepper
- Christ Cornelius
- Stammgast
- Beiträge: 403
- Registriert: Do 19. Sep 2019, 09:58
Re: Wen der HERR hasst...
Werte Gemeinde,
am meisten hasst der HERR, wie sich die Menschen vermehren ! Der Akt der Vermehrung ist so dumm, wie als würde man Kuhdung und Pferdeapfel aneinanderreiben und schauen, welcher Mist dabei entsteht. Selbst ein Wurm hat die nötige Intelligenz um zu erkennen, dass die Spezies Mensch, eine überaus primitive Fortpflanzungsmethode hat.
Die Hautschuppen unter´m Fingernagelbett zählend
Christ Cornelius
am meisten hasst der HERR, wie sich die Menschen vermehren ! Der Akt der Vermehrung ist so dumm, wie als würde man Kuhdung und Pferdeapfel aneinanderreiben und schauen, welcher Mist dabei entsteht. Selbst ein Wurm hat die nötige Intelligenz um zu erkennen, dass die Spezies Mensch, eine überaus primitive Fortpflanzungsmethode hat.
Die Hautschuppen unter´m Fingernagelbett zählend
Christ Cornelius
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Wen der HERR hasst...
Schwätzer Cornelius,
offenbar sind Sie ein jungfräulicher Knabbub, der sich sein unkeusches Wissen zum Sechs aus Schmutzheften wie der "Beifall" (unredl. Bravo) zusammengereimt hat, wenn Sie hier solche Vergleiche anstellen.
Indes ist der Akt natürlich in der Tat widerlich. Sie sind aber naturgemäß nicht in der Lage, die zutreffende Begründung dazu zu finden. Daher erkläre ich es Ihnen:
Die Zeugung eines töften Kindes setzt voraus, daß der Mann seinen keuschen Samen in die Schmutzhöhle des Weibes verbringt. Es ist dazu regelmäßig erforderlich, daß der Mann zum sogenannten Höhepunkt kommt. Gleichzeitig aber ist es so, daß dies beim Weibe in keinster Weise nötig ist, nötig allein ist dessen Anwesenheit. Trotzdem verspüren Weiber beim Akt teils Lust, besonders verdorbene Dirnen gelangen sogar zum sogenannten Orgasmus.
Die Widerwärtigkeit des Sechses ergibt sich also aus dem Umstand, daß das Weib dabei unnötigerweise Lust empfindet. Dies verdirbt natürlich auch dem redlichen Gatten alles, sodaß Weiber schlussendlich daran Schuld tragen, daß Christen ein rein pragmatisches Verhältnis zum Sechs zu pflegen haben.
Erklärend,
Martin Frischfeld
offenbar sind Sie ein jungfräulicher Knabbub, der sich sein unkeusches Wissen zum Sechs aus Schmutzheften wie der "Beifall" (unredl. Bravo) zusammengereimt hat, wenn Sie hier solche Vergleiche anstellen.
Indes ist der Akt natürlich in der Tat widerlich. Sie sind aber naturgemäß nicht in der Lage, die zutreffende Begründung dazu zu finden. Daher erkläre ich es Ihnen:
Die Zeugung eines töften Kindes setzt voraus, daß der Mann seinen keuschen Samen in die Schmutzhöhle des Weibes verbringt. Es ist dazu regelmäßig erforderlich, daß der Mann zum sogenannten Höhepunkt kommt. Gleichzeitig aber ist es so, daß dies beim Weibe in keinster Weise nötig ist, nötig allein ist dessen Anwesenheit. Trotzdem verspüren Weiber beim Akt teils Lust, besonders verdorbene Dirnen gelangen sogar zum sogenannten Orgasmus.
Die Widerwärtigkeit des Sechses ergibt sich also aus dem Umstand, daß das Weib dabei unnötigerweise Lust empfindet. Dies verdirbt natürlich auch dem redlichen Gatten alles, sodaß Weiber schlussendlich daran Schuld tragen, daß Christen ein rein pragmatisches Verhältnis zum Sechs zu pflegen haben.
Erklärend,
Martin Frischfeld
- Christ Cornelius
- Stammgast
- Beiträge: 403
- Registriert: Do 19. Sep 2019, 09:58
Re: Wen der HERR hasst...
Werter Herr Frischfeld,
hören Sie doch auf Popel mit Ohrenschmalz zu vergleichen und letzeres als Marzipan zu verkaufen. Sie argumentieren zwar relativ keusch, aber Sie vergessen, dass auch männlicher Samen unter der Erbsünde gelitten hat. Die Bibel betont doch immer wieder, dass die Menschen bereits von Natur aus verderbt sind. Daraus folgt, dass auch der Samen verderbt und schmutzig ist. Durch die widerliche Scheide des Weibes wird allenfalls der Grad der Verderbnis und Sündhaftigkeit des sich entwickelnden Wesen erhöht.
Bravo und Spieljunge Hefte im Supermarkt anzündelnd
Christ Cornelius
hören Sie doch auf Popel mit Ohrenschmalz zu vergleichen und letzeres als Marzipan zu verkaufen. Sie argumentieren zwar relativ keusch, aber Sie vergessen, dass auch männlicher Samen unter der Erbsünde gelitten hat. Die Bibel betont doch immer wieder, dass die Menschen bereits von Natur aus verderbt sind. Daraus folgt, dass auch der Samen verderbt und schmutzig ist. Durch die widerliche Scheide des Weibes wird allenfalls der Grad der Verderbnis und Sündhaftigkeit des sich entwickelnden Wesen erhöht.
Bravo und Spieljunge Hefte im Supermarkt anzündelnd
Christ Cornelius
- Walther Zeng
- Brettalkoholiker
- Beiträge: 1146
- Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37
Re: Wen der HERR hasst...
Werter Herr Frischfeld,
in diesem Detail möchte ich Sie berichtigen:
Ein Gynäkologe kann sehr einfach den Samen beim Manne entnehmen, ihn mit einer der Frau entnommenen
Eizelle zusammen bringen und dann in die Gebärmutter einpflanzen.
Der Eingriff ist steril und relativ schmerzfrei, das Kind wird töfte und die Eltern brauchen sich nicht
lebenslang zu schämen wegen der Sündhaftigkeit und Ekelhaftigkeit eines laienhaft durchgeführten Aktes.
Den Jägermeister schlürfend
Walther Zeng
in diesem Detail möchte ich Sie berichtigen:
Mitnichten!Martin Frischfeld hat geschrieben:...Die Zeugung eines töften Kindes setzt voraus, daß der Mann seinen keuschen Samen in die Schmutzhöhle des Weibes verbringt. Es ist dazu regelmäßig erforderlich, daß der Mann zum sogenannten Höhepunkt kommt.
Ein Gynäkologe kann sehr einfach den Samen beim Manne entnehmen, ihn mit einer der Frau entnommenen
Eizelle zusammen bringen und dann in die Gebärmutter einpflanzen.
Der Eingriff ist steril und relativ schmerzfrei, das Kind wird töfte und die Eltern brauchen sich nicht
lebenslang zu schämen wegen der Sündhaftigkeit und Ekelhaftigkeit eines laienhaft durchgeführten Aktes.
Den Jägermeister schlürfend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
- Hinrich Hammerschmidt
- Stammgast
- Beiträge: 432
- Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04
Re: Wen der HERR hasst...
Werte Gemeinde,
gestern ging ich zu Fuß in die große Stadt, um einige dringende Erledigungen zu machen, unter anderem brauchte ich ein neues schnaftes Stück Kernseife.
Ich fand also einen mir bislang unbekannten Seifenhändler mit dem Namen „üppig“ (unredl.: “lush“) und war zunächst hoch erfreut über dessen Angebot. Findet man doch heutzutage allerorts nur noch schmierige und parfümierte Flüssigseifen, so bot „üppig“ scheinbar töfte Kernseife in Hülle und Fülle.
Je länger ich mich aber dort aufhielt, desto seltsamer wurde mir zumute; fast alle anderen Kunden wirkten auf mich wie Falschsechsuelle, überhaupt schien ich der einzige Rentner dort zu sein und die Kernseife roch bei genauerer Betrachtung nach seltsamen Dingen.
Als mich schließlich ein grell angemaltes Hechsenweib ansprach, daß zuvor vor den Augen einiger anderer Kunden eine Art Zaubertrank zubereitet hatte, wurde mir schlagartig die Gefahr bewusst, in welcher ich mich befand. Blitzschnell kippte ich, eh sie sich versah, ein Regal mit Zaubertränken auf sie und ergriff die Flucht.
Liebe Gemeinde, nach diesem Erlebnis bin ich mir absolut sicher, daß der HERR die teuflische Seifenhändlergilde „üppig“ hasst - wie könnte es anders sein.
Auf der Suche nach dem nächsten töften Schlecker-Markt,
Hinrich Hammerschmidt
gestern ging ich zu Fuß in die große Stadt, um einige dringende Erledigungen zu machen, unter anderem brauchte ich ein neues schnaftes Stück Kernseife.
Ich fand also einen mir bislang unbekannten Seifenhändler mit dem Namen „üppig“ (unredl.: “lush“) und war zunächst hoch erfreut über dessen Angebot. Findet man doch heutzutage allerorts nur noch schmierige und parfümierte Flüssigseifen, so bot „üppig“ scheinbar töfte Kernseife in Hülle und Fülle.
Je länger ich mich aber dort aufhielt, desto seltsamer wurde mir zumute; fast alle anderen Kunden wirkten auf mich wie Falschsechsuelle, überhaupt schien ich der einzige Rentner dort zu sein und die Kernseife roch bei genauerer Betrachtung nach seltsamen Dingen.
Als mich schließlich ein grell angemaltes Hechsenweib ansprach, daß zuvor vor den Augen einiger anderer Kunden eine Art Zaubertrank zubereitet hatte, wurde mir schlagartig die Gefahr bewusst, in welcher ich mich befand. Blitzschnell kippte ich, eh sie sich versah, ein Regal mit Zaubertränken auf sie und ergriff die Flucht.
Liebe Gemeinde, nach diesem Erlebnis bin ich mir absolut sicher, daß der HERR die teuflische Seifenhändlergilde „üppig“ hasst - wie könnte es anders sein.
Auf der Suche nach dem nächsten töften Schlecker-Markt,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
Wolfgang Schäuble, 2020
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9435
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Wen der HERR hasst...
Werter Herr Hammerschmidt,
in diesem Falle hilft tatsächlich die Übersetzung in eine Fremdsprache:
Knorke Kernseife wird aus verbrauchten Brennstäben hergestellt.
Daher führt auch nur echte Kernseife zu strahlender Sauberkeit!
Leider wird infolge des fatalen Ausstieg aus dieser Zukunftstechnologie auch der Nachschub an Kernseife in wenigen Jahren versiegen.
Vor einer schmutzigen Zukunft warnend,
Schnabel
in diesem Falle hilft tatsächlich die Übersetzung in eine Fremdsprache:
Knorke Kernseife wird aus verbrauchten Brennstäben hergestellt.
Daher führt auch nur echte Kernseife zu strahlender Sauberkeit!
Leider wird infolge des fatalen Ausstieg aus dieser Zukunftstechnologie auch der Nachschub an Kernseife in wenigen Jahren versiegen.
Vor einer schmutzigen Zukunft warnend,
Schnabel
- Hinrich Hammerschmidt
- Stammgast
- Beiträge: 432
- Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04
Re: Wen der HERR hasst...
Heureka, werter Herr von Schnabel!
Daß wir die knorke Kernenergie schon bald nach ihrer drohenden Abschaffung bitter vermissen werden, das wusste ich wohl. Daß sie aber auch zur Herstellung schnafter Kernseife benötigt wird, das war mir nicht bewusst.
Ich weiß nicht, ob folgende redliche Initiative mit dem Namen „Nuklearia e.V.“ noch echsistiert, ihr löbliches Ziel ist die Einführung eines 100-prozentigen Kernenergie-Tarifes.
https://nuklearia.de/2014/06/26/sauber- ... -erlangen/
Eine Spende an Nuklearia e.V. überweisend,
Hinrich Hammerschmidt
Daß wir die knorke Kernenergie schon bald nach ihrer drohenden Abschaffung bitter vermissen werden, das wusste ich wohl. Daß sie aber auch zur Herstellung schnafter Kernseife benötigt wird, das war mir nicht bewusst.
Ich weiß nicht, ob folgende redliche Initiative mit dem Namen „Nuklearia e.V.“ noch echsistiert, ihr löbliches Ziel ist die Einführung eines 100-prozentigen Kernenergie-Tarifes.
https://nuklearia.de/2014/06/26/sauber- ... -erlangen/
Eine Spende an Nuklearia e.V. überweisend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
Wolfgang Schäuble, 2020
- Walther Zeng
- Brettalkoholiker
- Beiträge: 1146
- Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37
Re: Wen der HERR hasst...
Werter Herr Hammerschmidt,
Nuklearia.de ist ja eine sehr töfte Inutiative, die ich sofort unterstützen will.
Wegen der politischen Veränderungen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Vielleicht kann man ja den alten Kohle- Dauerbrandofen auch auf Kernbrennstoff umrüsten?
Solche Brennstäbe sind ja wesentlich ergiebiger, als simple Kohlebriketts und es sollte sie
wohl auch preisgünstig aus zweiter Hand in Internetz zu kaufen geben.
Den Pool würde ich natürlich weiterhin elektrisch beheizen:: 100% Atomstrom!
Und falls auch die Bundesregierung etwas CO2 einsparen möchte, so kann sie ja mal versuchen,
da weiter zu machen, wo Honeckers SED-Verkehrsplaner aufgehört haben, nämlich den Güterfernverkehr
auf die Eisenbahnschiene zu bringen.
Derweil eine frische Tomate aus dem Jahre 1986 verspeisend
Walther Zeng
Nuklearia.de ist ja eine sehr töfte Inutiative, die ich sofort unterstützen will.
Wegen der politischen Veränderungen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Vielleicht kann man ja den alten Kohle- Dauerbrandofen auch auf Kernbrennstoff umrüsten?
Solche Brennstäbe sind ja wesentlich ergiebiger, als simple Kohlebriketts und es sollte sie
wohl auch preisgünstig aus zweiter Hand in Internetz zu kaufen geben.
Den Pool würde ich natürlich weiterhin elektrisch beheizen:: 100% Atomstrom!
Und falls auch die Bundesregierung etwas CO2 einsparen möchte, so kann sie ja mal versuchen,
da weiter zu machen, wo Honeckers SED-Verkehrsplaner aufgehört haben, nämlich den Güterfernverkehr
auf die Eisenbahnschiene zu bringen.
Derweil eine frische Tomate aus dem Jahre 1986 verspeisend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9435
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Wen der HERR hasst...
Werter Herr Zeng,
vor sorglosem Umgang mit Kernbrennstoffen kann nur gewarnt werden.
Bereits die redlichen Russen im töften Tschernobyl (heute Ukraine) mußten diese Erfahrungen machen.
Uranbrennstäbe gehören keinesfalls in handelsübliche Küchenherde sondern ausschließlich in geeignete Meiler.
Einen Meiler errichtet man mit dem Spaten aus gutem deutschen Mutterboden. Fragen Sie Ihren örtlichen knorken Köhler um Rat.
Seit ich den Schweinestall thermonuklear temperiere, liefern die glücklichen Sauen bis zu acht Schinken pro Tier.
Einen Watz abstechend,
Schnabel
vor sorglosem Umgang mit Kernbrennstoffen kann nur gewarnt werden.
Bereits die redlichen Russen im töften Tschernobyl (heute Ukraine) mußten diese Erfahrungen machen.
Uranbrennstäbe gehören keinesfalls in handelsübliche Küchenherde sondern ausschließlich in geeignete Meiler.
Einen Meiler errichtet man mit dem Spaten aus gutem deutschen Mutterboden. Fragen Sie Ihren örtlichen knorken Köhler um Rat.
Seit ich den Schweinestall thermonuklear temperiere, liefern die glücklichen Sauen bis zu acht Schinken pro Tier.
Einen Watz abstechend,
Schnabel
- Hinrich Hammerschmidt
- Stammgast
- Beiträge: 432
- Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04
Re: Wen der HERR hasst...
Werter Herr von Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: Seit ich den Schweinestall thermonuklear temperiere, liefern die glücklichen Sauen bis zu acht Schinken pro Tier.
eine wirklich kluge Konstruktion, Ihr Schweinestall. Das erinnert mich an eine Geschichte aus der Nachkriegszeit: die dummen Angelsachsen hatten eine ähnliche Idee und planten, thermonuklear beheizte Hühnerställe zu errichten. In ihrer Tumbheit hielten sie vermutlich die Baupläne falsch herum und heraus kamen dabei knorke Kernwaffen, die unsinnigerweise von Hühnern beheizt wurden:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blue_Peacock
Über die tumben Angelsachsen lachend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
Wolfgang Schäuble, 2020
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Fr 7. Feb 2020, 11:01
Re: Wen der HERR hasst...
Meine werten Herren,
Bitte um Aufnahme der in Schande geborenen Kinder, diese armen Seelen die aufgrund der Fleischeslust ihrer Eltern derartes Leid erleben müssen.
Elfriede
Bitte um Aufnahme der in Schande geborenen Kinder, diese armen Seelen die aufgrund der Fleischeslust ihrer Eltern derartes Leid erleben müssen.
Elfriede