Werte Mitchristen,
zum Anlass der aktuellen Situation habe ich ein Gedicht geschrieben das uns in den Kopf rufen soll dass das Christentum auch weiterhin einfach das Beste vom Besten ist.
Gepriesen sei das Christentum, trotzdem,
es bleibt noch viel zu tun,
solang nicht alle Unglaeubigen unter der Erde ruhen.
Der Millennien bereits zwei,
noch immer würdiger Gegner: keinerlei,
sonst schluege Jesus diese mit dem goettlichen Schwert der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in Zwei.
Der letzte Satz war wahrlich etwas lang,
raubt diesem Gedicht fast seinen wundervollen Klang,
doch euch muss nicht werden bang
denn hier ist das Gedicht zu Ende vielen Dank für eure Aufmerksamkeit werte Gemeinde.
Mit christlichen Grüßen
Juenger mit Stab
Gepriesen sei das Christentum
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- Renatus Lothar
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Re: Gepriesen sei das Christentum
Bübchen Stab,
Davon abgesehen, dass Ihr lyrisches "Meisterwerk" auf dem Niveau eines Vorschulkindes ist, sollten Sie dringenst lernen, mit Umlauten umzugehen.
Grußlos,
Ragnar Lotbrock
Davon abgesehen, dass Ihr lyrisches "Meisterwerk" auf dem Niveau eines Vorschulkindes ist, sollten Sie dringenst lernen, mit Umlauten umzugehen.
Grußlos,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Gepriesen sei das Christentum
Werter Herr Lotbrock,
Habt redlichsten Dank für eure Rückfütterung (unredl. feedback), ich werde es mir zu Herzen nehmen wenn ich mein nächstes christliches Gedicht anfertige.
Gottes Wegen folgend,
Juenger mit Stab
Habt redlichsten Dank für eure Rückfütterung (unredl. feedback), ich werde es mir zu Herzen nehmen wenn ich mein nächstes christliches Gedicht anfertige.
Gottes Wegen folgend,
Juenger mit Stab
- Renatus Lothar
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Re: Gepriesen sei das Christentum
Herr Stab,
Allen voran sollten Sie an Ihrem Versmaß arbeiten. Jedoch sehe Ich, dass Sie Ihr Umlautproblem in den Griff bekommen haben.
Angenehm überrascht, jedoch nicht übermäßig euphorisch,
Ragnar Lotbrock
Allen voran sollten Sie an Ihrem Versmaß arbeiten. Jedoch sehe Ich, dass Sie Ihr Umlautproblem in den Griff bekommen haben.
Angenehm überrascht, jedoch nicht übermäßig euphorisch,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
- Rotzbengel Rüdiger
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Re: Gepriesen sei das Christentum
Lyrischer Totalversager Stab,
achten Sie gefälligst auf die Brettregeln. Hier wird gesiezt, Sie Unhöfling, Sie.
Auf Herrn Frischfeld verweisend,
Rotzbengel Rüdiger
achten Sie gefälligst auf die Brettregeln. Hier wird gesiezt, Sie Unhöfling, Sie.
Ihr Gedicht entspricht keinerlei Maßstab. Wenden Sie sich bitte an unseren Herrn Doktor Frischfeld, den Redlichen Lyriker dieses Brettes; wenn er einen guten Tag hat, und sich bereits um das verlotterte Pack gekümmert hat, welches mit Sprühdosen die Kirchen der Gemeinden beschmiert, wird er sich gegen einen entsprechenden Obolus vielleicht dazu bereiterklären, Ihnen Nachhilfestunden zur hohen Kunst des Dichtens anzubieten. Ihr Geschmiere kann man sich ja nicht durchlesen, ohne schwallend zum Papierkorb zu greifen, nein, nein, nein.§2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
Auf Herrn Frischfeld verweisend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Gepriesen sei das Christentum
Werte Herren,
man mag dem Gedicht inhaltlich zustimmen, doch man wird dabei würgen müssen.
Der HERR ist töfte und gerecht,
doch das obige Gedicht ist schlecht.
Dem Weib beim Aufwischen des Erbrochenen zusehend,
Martin Berger
man mag dem Gedicht inhaltlich zustimmen, doch man wird dabei würgen müssen.
Der HERR ist töfte und gerecht,
doch das obige Gedicht ist schlecht.
Dem Weib beim Aufwischen des Erbrochenen zusehend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.