"Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
- Walther Zeng
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Werte Frau Schicklein,
bedeutet denn Ihre obige Aussage auch, daß diese Frauen, die den Beruf Sekretärin gewählt haben
sehr aktiv nach einem Manne suchen?
Dies wäre dann ein weiterer interessanter, aber auch sehr hinterfragungswürdiger Aspekt des
sog. modernen Lebens.
Sind die Männer dann schon in die passive Rolle hinab gefallen und haben die Eltern bei der
Verheiratung keinen Einfluss mehr?
Mit einem doppelten Obstler die Gedanken wieder in geordneten Fluss bringend
Walther Zeng
bedeutet denn Ihre obige Aussage auch, daß diese Frauen, die den Beruf Sekretärin gewählt haben
sehr aktiv nach einem Manne suchen?
Dies wäre dann ein weiterer interessanter, aber auch sehr hinterfragungswürdiger Aspekt des
sog. modernen Lebens.
Sind die Männer dann schon in die passive Rolle hinab gefallen und haben die Eltern bei der
Verheiratung keinen Einfluss mehr?
Mit einem doppelten Obstler die Gedanken wieder in geordneten Fluss bringend
Walther Zeng
- Franz Glaube
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Herr Dettmann,H Dettmann hat geschrieben: ↑Fr 12. Mär 2021, 12:32 Wertes Fräulein Schicklein,
in solchen Ausnahmefällen wäre dies natürlich eine Möglichkeit, wobei dann natürlich auch eine entsprechende Kontrolle des Weibes erfolgen sollte. Zudem wäre auch eine Tätigkeit im Elternhaus zu erwägen.
Antwortend
Herbert Dettmann
Plagiator "Glaube"!
Von wo haben Sie denn diese Falschinformationen her?
Interessiert
Herbert Dettmann
machen wir es kurz: Ursula von der Leyen ist EU Kommissionspräsidentin. Sabine Herlitschka Vorstandsvorsitzende von Infinion.
Und Beate Gilles ....
F. Zweifel
- H Dettmann
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Brettalkoholiker Zeng!
Meine Wenigkeit rät Ihnen, den Alkohol wegzulassen.
Herbert Dettmann
Weibsbild "Glaube"!
Handelt es sich denn hierbei um gute Besetzungen für die jeweiligen Führungspositionen?
Rhetorisch fragend,
Herbert Dettmann
Meine Wenigkeit rät Ihnen, den Alkohol wegzulassen.
Herbert Dettmann
Weibsbild "Glaube"!
Handelt es sich denn hierbei um gute Besetzungen für die jeweiligen Führungspositionen?
Rhetorisch fragend,
Herbert Dettmann
- Franz Glaube
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Herr Dettmann,H Dettmann hat geschrieben: ↑Fr 12. Mär 2021, 22:04 Brettalkoholiker Zeng!
Meine Wenigkeit rät Ihnen, den Alkohol wegzulassen.
Herbert Dettmann
Weibsbild "Glaube"!
Handelt es sich denn hierbei um gute Besetzungen für die jeweiligen Führungspositionen?
Rhetorisch fragend,
Herbert Dettmann
es stellt sich nicht die Frage ob die Positionen gut oder schlecht besetzt sind, eher geht es darum das Führungspositionen, weltlich wie auch kirchlich von Frauen ausgeübt werden. Nebenbei bemerkt finde ich das Frau Herlitschka Ihren Job sehr gut macht.
Spezifisch antwortend
F. Zweifel
- H Dettmann
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Dummbatz "Glaube",
die Frage, ob Führungspositionen durch Weiber gut besetzt werden, ist durchaus von Relevanz. Dem ist nämlich nicht so, wie ein jeder redlicher Christ weiß.
Und das Weib Gilles ist mitnichten Generalsekretärin der deutschen Bischofskonferenz (und schon gar nicht ein Bischof), sondern lediglich die Sekretärin dieser, was bereits in einem anderen Faden thematisiert wurde.
Hinweisend
Herbert Dettmann
Post Scriptum: Sie sollten sich darüber hinaus mit dem Unterschied zwischen das/dass bzw. daß sowie der deutschen Interpunktion auseinandersetzen.
die Frage, ob Führungspositionen durch Weiber gut besetzt werden, ist durchaus von Relevanz. Dem ist nämlich nicht so, wie ein jeder redlicher Christ weiß.
Und das Weib Gilles ist mitnichten Generalsekretärin der deutschen Bischofskonferenz (und schon gar nicht ein Bischof), sondern lediglich die Sekretärin dieser, was bereits in einem anderen Faden thematisiert wurde.
Hinweisend
Herbert Dettmann
Post Scriptum: Sie sollten sich darüber hinaus mit dem Unterschied zwischen das/dass bzw. daß sowie der deutschen Interpunktion auseinandersetzen.
- Hinrich Hammerschmidt
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Frl. Glaube,
Zum Halbleiterhersteller Herrn Litschka kann ich leider nicht viel sagen, aber auch hier stellt sich die Frage, ob der Erfolg des Unternehmens nicht klar dafür spricht, daß es sich bei Herrn Litschka um einen Mann handelt.
Das Einkaufsgeld für's Weib abzählend,
Hinrich Hammerschmidt
wie können Sie sich so sicher sein, daß es sich bei den genannten Personen nicht um schnafte Männer handelt? Herr von der Leyen war immerhin deutscher Verteidigungsminister, Ich glaube kaum, daß die Bundeswehr eine ungediente Frau an ihrer Spitze geduldet hätte.Franz Glaube hat geschrieben: ↑Fr 12. Mär 2021, 21:42 machen wir es kurz: Ursula von der Leyen ist EU Kommissionspräsidentin. Sabine Herlitschka Vorstandsvorsitzende von Infinion.
F. Glaube
Zum Halbleiterhersteller Herrn Litschka kann ich leider nicht viel sagen, aber auch hier stellt sich die Frage, ob der Erfolg des Unternehmens nicht klar dafür spricht, daß es sich bei Herrn Litschka um einen Mann handelt.
Das Einkaufsgeld für's Weib abzählend,
Hinrich Hammerschmidt
- Walther Zeng
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Werter Herr Hammerschmidt,
leider scheint es mir auch so, als ob das ganze Land von Frauen regiert wird
und daß die schnaften Männer per gesetzlicher Verfügung auch bald aus den
Führungsgrenien der Wirtschaft gedrängt werden sollen.
Einen doppelten Rum in der heissen Trinkschokolade verrührend
Walther Zeng
leider scheint es mir auch so, als ob das ganze Land von Frauen regiert wird
und daß die schnaften Männer per gesetzlicher Verfügung auch bald aus den
Führungsgrenien der Wirtschaft gedrängt werden sollen.
Einen doppelten Rum in der heissen Trinkschokolade verrührend
Walther Zeng
-
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Werte Herren!
So klar, wie es ist, daß dem Weib, wie vom werten Herrn Dettmann in Erinnerung gerufen, in aller Regel der heimische Dienst am Manne zugedacht ist, so folgerichtig ist es, daß sich ein Austausch zu diesem Thema immer sehr schnell von diesen klaren Verhältnissen, denen wohl kein halbwegs gesund Denkender etwas zu entgegnen hätte, hin zu irgendwelchen seltenen, unsere Urteilskraft besonders fordernden Ausnahamefällen wendet, die scheinbar einen anderweitigen Einsatz des Weibes geraten sein lassen.
Unangebracht erscheint es mir indes, besagten Ausnahmefällen in erster Linie nur zu begegnen, indem man angelegentlich diejenigen Aspekte herausarbeitet, welche die Ausnahmestellung des Weibes in positivem Licht erscheinen lassen, und diese dahingehend einzuordnen, daß, wenn Gott mit jedem seinen eigenen Weg geht, eben in Einzelfällen auch einmal ein ungewöhnlich eigenständiger Weg eines Weibes dabei herauskommen kann. Woher kommt die Beruhigung, die ich bei einzelnen Bretteilnehmern im Zusammenhang mit diesem Gedankengang zu vernehmen vermeine? Da fehlt doch etwas ganz Entscheidendes, werte Herren - und zwar die Überlegung, welche Wege man finden könnte, um vielleicht auch Weibern in außergewöhnlichen ungebundenen Lebensumständen zu einem noch gottgefälligeren Leben zu verhelfen, indem man ihnen ihre Eigenständigkeit, soweit möglich und sinnvoll, abnimmt und ihre Arbeit in noch stärkerem Maße der männlichen Menschheit dienstbar macht.
Als irrig stufe ich - um dies noch einmal zu wiederholen - auch die Einschätzung ein, die allerredlichsten aller Weiber dürften tendentiell einen etwas männerartigeren Lebenswandel pflegen als der Rest. Dieses Einschätzung scheint mir nämlich am Vorbild des vielleicht redlichsten aller Weiber, der Mutter Jesu, gänzlich vorbeizugehen. Ihr wird nicht die allergeringste Männeraufgabe als vermeintlicher Lohn zugeteilt, es ist vom äußeren Umfang her so wenig von ihr in der Heiligen Schrift zu lesen, wie es der Niedrigkeit des Weibes entspricht, und soweit sie lehrt und führt, geschieht dies ausschließlich durch das stille Vorbild ihrer vollkommenen Zurückhaltung und Unterordnung.
Maria sprach: "Ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe nach deinem Wort."
Gast
So klar, wie es ist, daß dem Weib, wie vom werten Herrn Dettmann in Erinnerung gerufen, in aller Regel der heimische Dienst am Manne zugedacht ist, so folgerichtig ist es, daß sich ein Austausch zu diesem Thema immer sehr schnell von diesen klaren Verhältnissen, denen wohl kein halbwegs gesund Denkender etwas zu entgegnen hätte, hin zu irgendwelchen seltenen, unsere Urteilskraft besonders fordernden Ausnahamefällen wendet, die scheinbar einen anderweitigen Einsatz des Weibes geraten sein lassen.
Unangebracht erscheint es mir indes, besagten Ausnahmefällen in erster Linie nur zu begegnen, indem man angelegentlich diejenigen Aspekte herausarbeitet, welche die Ausnahmestellung des Weibes in positivem Licht erscheinen lassen, und diese dahingehend einzuordnen, daß, wenn Gott mit jedem seinen eigenen Weg geht, eben in Einzelfällen auch einmal ein ungewöhnlich eigenständiger Weg eines Weibes dabei herauskommen kann. Woher kommt die Beruhigung, die ich bei einzelnen Bretteilnehmern im Zusammenhang mit diesem Gedankengang zu vernehmen vermeine? Da fehlt doch etwas ganz Entscheidendes, werte Herren - und zwar die Überlegung, welche Wege man finden könnte, um vielleicht auch Weibern in außergewöhnlichen ungebundenen Lebensumständen zu einem noch gottgefälligeren Leben zu verhelfen, indem man ihnen ihre Eigenständigkeit, soweit möglich und sinnvoll, abnimmt und ihre Arbeit in noch stärkerem Maße der männlichen Menschheit dienstbar macht.
Als irrig stufe ich - um dies noch einmal zu wiederholen - auch die Einschätzung ein, die allerredlichsten aller Weiber dürften tendentiell einen etwas männerartigeren Lebenswandel pflegen als der Rest. Dieses Einschätzung scheint mir nämlich am Vorbild des vielleicht redlichsten aller Weiber, der Mutter Jesu, gänzlich vorbeizugehen. Ihr wird nicht die allergeringste Männeraufgabe als vermeintlicher Lohn zugeteilt, es ist vom äußeren Umfang her so wenig von ihr in der Heiligen Schrift zu lesen, wie es der Niedrigkeit des Weibes entspricht, und soweit sie lehrt und führt, geschieht dies ausschließlich durch das stille Vorbild ihrer vollkommenen Zurückhaltung und Unterordnung.
Maria sprach: "Ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe nach deinem Wort."
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
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- Franz Glaube
- Plagiator
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Werter Herr Gast,
ein wahrlich vornehmer und hochgestochener Vortrag, das muss Ihnen der Neid lassen. Allerdings, natürlich nur meiner bescheidenen Meinung nach, nicht mehr ganz zeitgerecht. Die Frage die sich stellt, sollen Frauen für die gleichr Arbeit, wie sie auch Männer leisten, gleich entlohnt werden? Da es erwiesenermaßen solche Umstände, im Jahr 2021 gibt, scheint mir die Frage doch berechtigt. Ein Vergleich mit der Mutter Jesu scheint mir hingegen wohl etwas hinkend.
Wahrscheinlich vergebens aber dennoch daruf wartend das sich weltliches und kirliches näher kommen.
Franz
ein wahrlich vornehmer und hochgestochener Vortrag, das muss Ihnen der Neid lassen. Allerdings, natürlich nur meiner bescheidenen Meinung nach, nicht mehr ganz zeitgerecht. Die Frage die sich stellt, sollen Frauen für die gleichr Arbeit, wie sie auch Männer leisten, gleich entlohnt werden? Da es erwiesenermaßen solche Umstände, im Jahr 2021 gibt, scheint mir die Frage doch berechtigt. Ein Vergleich mit der Mutter Jesu scheint mir hingegen wohl etwas hinkend.
Wahrscheinlich vergebens aber dennoch daruf wartend das sich weltliches und kirliches näher kommen.
Franz
-
- Brettmathematiker
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Werter Herr Glaube!
Die bereits gegebene Antwort auf Ihre Frage, ob Frauen gleich wie Männer entlohnt werden sollen, sei an dieser Stelle noch einmal in aller Prägnanz wiederholt: Nein!
Inwiefern Ihnen meine Äußerungen "nicht zeitgerecht" erscheinen, ist mir unklar. Wir befinden uns ja in der Endzeit. Christus möchte uns erlösen, wenn wir umkehren und ihm nachfolgen, und hat hierzu die Vollmacht des Vaters. Sobald er allerdings zum Gericht wiederkommt, wird dieses Angebot enden und wer nicht von ihm Gebrauch gemacht hat, wird heulen und mit den Zähnen knirschen. Dieser Situation, diesen Zeitumständen ist es doch wohl angemessen, uns in ganz besonderem Maße Gottes Wort zuzuwenden und danach zu trachten, unseren Alltag und unser ganzes Leben immer mehr nach Seinem Willen auszurichten. Seinen Willen tut Er uns über die Heilige Schrift kund.
Ist das nun klar, werter Herr? Sollten Sie nach wie vor der Ansicht sein, das Geäußerte sei unzeitgemäß, erläutern Sie dies bitte unter Einbeziehung obiger Überlegungen (und am besten vor allem auch einschlägiger Gottesworte)!
Am Ende äußern Sie, sie warteten darauf, "daß sich Weltliches und Kirchliches näherkämen". Zunächst weise ich darauf hin, daß Sie allein in diesem Einwurf zwei Kommata vergessen und vier Worte falsch geschrieben haben. Geben Sie sich bitte mehr Mühe, mitlesenden Schülern kein schlechtes Beispiel zu bieten! Sodann frage ich Sie, was Sie sich darunter vorstellen. Schlagen Sie bitte, bevor Sie diese Frage beantworten, die folgende Weisung Gottes nach, lesen Sie sie sorgfältig Wort für Wort, lernen Sie sie auswendig, verinnerlichen und beherzigen Sie sie und seien Sie vor allen ihr zuwiderlaufenden Einflußnahmen des Widersachers auf der Hut!
Gast
Die bereits gegebene Antwort auf Ihre Frage, ob Frauen gleich wie Männer entlohnt werden sollen, sei an dieser Stelle noch einmal in aller Prägnanz wiederholt: Nein!
Inwiefern Ihnen meine Äußerungen "nicht zeitgerecht" erscheinen, ist mir unklar. Wir befinden uns ja in der Endzeit. Christus möchte uns erlösen, wenn wir umkehren und ihm nachfolgen, und hat hierzu die Vollmacht des Vaters. Sobald er allerdings zum Gericht wiederkommt, wird dieses Angebot enden und wer nicht von ihm Gebrauch gemacht hat, wird heulen und mit den Zähnen knirschen. Dieser Situation, diesen Zeitumständen ist es doch wohl angemessen, uns in ganz besonderem Maße Gottes Wort zuzuwenden und danach zu trachten, unseren Alltag und unser ganzes Leben immer mehr nach Seinem Willen auszurichten. Seinen Willen tut Er uns über die Heilige Schrift kund.
Ist das nun klar, werter Herr? Sollten Sie nach wie vor der Ansicht sein, das Geäußerte sei unzeitgemäß, erläutern Sie dies bitte unter Einbeziehung obiger Überlegungen (und am besten vor allem auch einschlägiger Gottesworte)!
Am Ende äußern Sie, sie warteten darauf, "daß sich Weltliches und Kirchliches näherkämen". Zunächst weise ich darauf hin, daß Sie allein in diesem Einwurf zwei Kommata vergessen und vier Worte falsch geschrieben haben. Geben Sie sich bitte mehr Mühe, mitlesenden Schülern kein schlechtes Beispiel zu bieten! Sodann frage ich Sie, was Sie sich darunter vorstellen. Schlagen Sie bitte, bevor Sie diese Frage beantworten, die folgende Weisung Gottes nach, lesen Sie sie sorgfältig Wort für Wort, lernen Sie sie auswendig, verinnerlichen und beherzigen Sie sie und seien Sie vor allen ihr zuwiderlaufenden Einflußnahmen des Widersachers auf der Hut!
Kommt herbei, singt dem Herrn, ruft ihm zu, der uns befreit!Röm 12,2
Macht euch nicht die Art dieser Welt zu eigen, sondern wandelt euch um durch Erneuerung eures Denkens, um zu prüfen, was der Wille Gottes ist, was gut, wohlgefällig und vollkommen.
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
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- H Dettmann
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Werte Herrschaften!
Meine Wenigkeit möchte noch folgende Aussage eines polnischen Politikers, welche zum Diskussionsthema passt, anführen:
»Natürlich müssen Frauen weniger als Männer verdienen, weil sie schwächer, kleiner und weniger intelligent sind.« - Janusz Korwin-Mikke, polnischer Europaabgeordneter
Wie wahr!
Ihr Herbert Dettmann
Meine Wenigkeit möchte noch folgende Aussage eines polnischen Politikers, welche zum Diskussionsthema passt, anführen:
»Natürlich müssen Frauen weniger als Männer verdienen, weil sie schwächer, kleiner und weniger intelligent sind.« - Janusz Korwin-Mikke, polnischer Europaabgeordneter
Wie wahr!
Ihr Herbert Dettmann
- Hinrich Hammerschmidt
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- Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04
Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Werter Herr Dettmann,
wie wahr. Es stünde vielen deutschen Politikern gut zu Gesicht, sich an ihren Kollegen im knorken katholischen Königreich Polen zu orientieren.
Piroggen mit Wachtel-Hackfleisch füllend,
Hinrich Hammerschmidt
wie wahr. Es stünde vielen deutschen Politikern gut zu Gesicht, sich an ihren Kollegen im knorken katholischen Königreich Polen zu orientieren.
Piroggen mit Wachtel-Hackfleisch füllend,
Hinrich Hammerschmidt
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Sehr geehrte Herren,
Ich habe noch nie von solch einem Tag gehört. Er hat wohl keine praktische Bedeutung und man kann dieses Wortrudiment auch nicht aussprechen.
Es war aber dennoch interessant, darüber zu lesen.
Herr Hammerschmidt, ich stimme Ihnen zu!
LG
David
Ich habe noch nie von solch einem Tag gehört. Er hat wohl keine praktische Bedeutung und man kann dieses Wortrudiment auch nicht aussprechen.
Es war aber dennoch interessant, darüber zu lesen.
Herr Hammerschmidt, ich stimme Ihnen zu!
LG
David
- H Dettmann
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Re: "Gleiche-Löhne-Tag" (unredl. "Equal Pay Day")
Werter Herr Hammerschmidt!
In der Tat. Insbesondere die redliche Partei PiS unter dem Vorsitz des redlichen Herrn Jarosław Kaczyński sollte vielen polnischen Politikern als Vorbild dienen. So wurde in Polen beispielsweise der unlöbliche Kindsmord im Mutterleib unter Strafe gestellt.
Der PiS-Partei ventilierend,
Ihr Herbert Dettmann
In der Tat. Insbesondere die redliche Partei PiS unter dem Vorsitz des redlichen Herrn Jarosław Kaczyński sollte vielen polnischen Politikern als Vorbild dienen. So wurde in Polen beispielsweise der unlöbliche Kindsmord im Mutterleib unter Strafe gestellt.
Der PiS-Partei ventilierend,
Ihr Herbert Dettmann