Hochgeehrte Gemeinde,
ich saß nichtsahnend und nicht mit Weihwasser ausgestattet am Heimrechner und genoß mein toftes Zupfschwein-Boulettenbrötchen (unredl. Pulled Pork Burger).
Dann habe ich die Historie des Feuerfuchs Stöberers (unredl. Firefox Browser) angeschaut und offenbar hat sich unser minderjährige Sohn (24) auf Duröhre (unredl. Youtube) ein Lichtspiel von Geldjunge (unredl. Money Boy) angeschaut. Haben Sie Ratschläge für uns, wie wir die Folgen unserer zugegebenermaßen schlechten Erziehung wieder gutmachen können? Er hat sich schon ein Rollbrett (unredl. Skateboard) und ein intelligentes Hirsen Mobilfunktelefon (unredl. Xiaomi Smartphone) zum volljährigen Geburtstag gewünscht, was er selbstverständlich nicht erhalten wird. Mein Weib und ich sind am überlegen den Teufel aus ihm auszutreiben, denn dieser steckt zweifellos in diesem verlogenen Rotzbengel. Alternativ ziehen wir eine Spätabtreibung in Betracht.
Verzweifelt in der Bibel nachschlagend,
Horst Deutscher
Unchristliches Verlangen meines Nachkommens
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- Horst von Kurzensoed
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Re: Unchristliches Verlangen meines Nachkommens
Fakir Deutscher,
Ich bezweifle, daß sich die von Ihnen beschriebene Situation tatsächlich so zugetragen hat.
Mir kommt der Verdacht auf, daß Sie denken, Sie könnten sich einen derben Juchs machen und redliche Brettmitglieder mit solch frei erfundenen Geschichten zu aufhalten, obwohl diese in der heutigen Zeit leider besonders gefordert sind, der rücksichtslosen Verkommenheit besonders der jüngeren Generation Einhalt zu gebieten.
Sollte sich wider meinen Erwartungen Ihre Geschichte als wahr herausstellen, so haben Sie kläglich versagt!
Sie haben wohl Ihren Sprößling von klein auf vernachlässigt, die für die Erziehung eines Knabbuben essenzielle Dreifaltigkeit aus Züchtigung, harter Arbeit und dem Gebet ihrem armen Sohnemann wohl vorenthalten und - Sapperlott - die Erziehung möglicherweise komplett an Ihr Weib abgegeben, ohne ihr dabei über die Schulter zu blicken und gegebenenfalles Ebendieser einen kräftigen Hieb mit dem Rohrstocke zu versetzen.
Warum finden sich auf den Heimrechnern in Ihrem Haushalt satanistische Brauser wie Feuerfuchs? Warum wird die töfte Möglichkeit, DuRohre zu sperren, nicht genutzt?
Wie bereits der redliche Prof. Dr. Zahnbeisser einst in seinem Gedicht vom Netzdämon schrieb:
"Der Netzdämon ist überall,
er ist meist schneller als der Schall.
Meist lauert er auf dunklen Seiten,
wo meistens sind nur Unkeuschheiten."
Diese Verse sollten Sie unbedingt beherzigen!
Ebenso schreiben Sie, daß Sie - noch dazu in der Fastenzeit! - unredlichen VS-Amerikanischen Fraß in sich hineinstopfen, anstatt redliche, magere Fastenspeisen wie den keuschen Fischotter zu schmausen.
Bevor Sie Ihrem Knaben helfen können, müßen Sie erst einmal selber zum rechten Glauben finden! Suchen Sie sofort einen Priester auf, beichten Sie ihm Ihre Sünden und beginnen Sie einen töften Neuanfang Ihres Glaubens, initiiert mit einem kräftigen Weihwasserklistier sowie hundert Rohrstockhieben auf Ihren Rücken. Zweiteres sollten Sie ab jetzt täglich wiederholen!
Ebenso sollten Sie sich umgehend im Vorstellungsfaden vorstellen!
Über so viel erzieherische Inkompetenz vor Ärger schnaubend,
Horst von Kurzensoed
Ich bezweifle, daß sich die von Ihnen beschriebene Situation tatsächlich so zugetragen hat.
Mir kommt der Verdacht auf, daß Sie denken, Sie könnten sich einen derben Juchs machen und redliche Brettmitglieder mit solch frei erfundenen Geschichten zu aufhalten, obwohl diese in der heutigen Zeit leider besonders gefordert sind, der rücksichtslosen Verkommenheit besonders der jüngeren Generation Einhalt zu gebieten.
Sollte sich wider meinen Erwartungen Ihre Geschichte als wahr herausstellen, so haben Sie kläglich versagt!
Sie haben wohl Ihren Sprößling von klein auf vernachlässigt, die für die Erziehung eines Knabbuben essenzielle Dreifaltigkeit aus Züchtigung, harter Arbeit und dem Gebet ihrem armen Sohnemann wohl vorenthalten und - Sapperlott - die Erziehung möglicherweise komplett an Ihr Weib abgegeben, ohne ihr dabei über die Schulter zu blicken und gegebenenfalles Ebendieser einen kräftigen Hieb mit dem Rohrstocke zu versetzen.
Warum finden sich auf den Heimrechnern in Ihrem Haushalt satanistische Brauser wie Feuerfuchs? Warum wird die töfte Möglichkeit, DuRohre zu sperren, nicht genutzt?
Wie bereits der redliche Prof. Dr. Zahnbeisser einst in seinem Gedicht vom Netzdämon schrieb:
"Der Netzdämon ist überall,
er ist meist schneller als der Schall.
Meist lauert er auf dunklen Seiten,
wo meistens sind nur Unkeuschheiten."
Diese Verse sollten Sie unbedingt beherzigen!
Ebenso schreiben Sie, daß Sie - noch dazu in der Fastenzeit! - unredlichen VS-Amerikanischen Fraß in sich hineinstopfen, anstatt redliche, magere Fastenspeisen wie den keuschen Fischotter zu schmausen.
Bevor Sie Ihrem Knaben helfen können, müßen Sie erst einmal selber zum rechten Glauben finden! Suchen Sie sofort einen Priester auf, beichten Sie ihm Ihre Sünden und beginnen Sie einen töften Neuanfang Ihres Glaubens, initiiert mit einem kräftigen Weihwasserklistier sowie hundert Rohrstockhieben auf Ihren Rücken. Zweiteres sollten Sie ab jetzt täglich wiederholen!
Ebenso sollten Sie sich umgehend im Vorstellungsfaden vorstellen!
Über so viel erzieherische Inkompetenz vor Ärger schnaubend,
Horst von Kurzensoed
- Walther Zeng
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Re: Unchristliches Verlangen meines Nachkommens
Bub Deutscher,
beherzigen Sie den Rat des Herrn Kurzensoed und schreiben Sie zunächst
ausführlich im Vorstellungsfaden, denn bisher wissen wir von Ihnen nur,
daß Sie offensichtlich am Heimrechner Brötchen vertilgen.
Die Schokoladenrolle aufschneidend
Walther Zeng
beherzigen Sie den Rat des Herrn Kurzensoed und schreiben Sie zunächst
ausführlich im Vorstellungsfaden, denn bisher wissen wir von Ihnen nur,
daß Sie offensichtlich am Heimrechner Brötchen vertilgen.
Die Schokoladenrolle aufschneidend
Walther Zeng
- H Dettmann
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Re: Unchristliches Verlangen meines Nachkommens
Versager Horst!
Sie scheinen ohnehin selbst ein Versager zu sein, der selbst sündhaften Verlockungen nachgeht. Nun, der Apfel fällt anscheinend nicht weit vom Stamm. Es wäre jetzt dringend angeraten, den Ihrigen Sohn wegzugeben, damit er nicht mehr dem Ihrigen wahrhaft negativen Einfluss untersteht. Dann sollten Sie den örtlichen Pfarrer aufsuchen, ihm die Ihrigen Verfehlungen beichten, sich auspeitschen lassen. Er wird dann weitere Maßnahmen erlassen; dass das Ihrige Weib, das aufmüpfig zu sein scheint, ebenfalls nicht unter dem Ihrigen Einfluss verbleiben kann, versteht sich eigentlich von selbst.
Trunkenbold und Vielfraß Zeng!
Unternehmen Sie etwa weitere Verfehlungen gegen die Gebote der Fastenzeit?
Zurechtweisend,
Herbert Dettmann
Wie Herr von Kurzensoed treffend bemerkt hat, sollte zunächst bei der Ihrigen Person angesetzt werden. Mitten in der Fastenzeit stopfen Sie unredlichen VS-amerikanischen Fraß in sich hinein, fallen der Völlerei anheim, anstatt sich mit dem Essen zurückzuhalten und entbehrlichen Konsum zu vermeiden. Sie täten gut daran, sich in den kommenden Wochen von Wasser und Brot zu ernähren, was angesichts des Umstandes, dass Sie Ihrer Fresssucht nachgegangen sind, vollkommen ausreichend wäre. Zudem seien Sie hiermit daran erinnert, dass Völlerei eine Todsünde darstellt.Horst Deutscher hat geschrieben: ↑So 3. Apr 2022, 21:12 ich saß nichtsahnend und nicht mit Weihwasser ausgestattet am Heimrechner und genoß mein toftes Zupfschwein-Boulettenbrötchen (unredl. Pulled Pork Burger).
Erwägen Sie etwa einen Mord?Horst Deutscher hat geschrieben: ↑So 3. Apr 2022, 21:12 Alternativ ziehen wir eine Spätabtreibung in Betracht.
Sie scheinen ohnehin selbst ein Versager zu sein, der selbst sündhaften Verlockungen nachgeht. Nun, der Apfel fällt anscheinend nicht weit vom Stamm. Es wäre jetzt dringend angeraten, den Ihrigen Sohn wegzugeben, damit er nicht mehr dem Ihrigen wahrhaft negativen Einfluss untersteht. Dann sollten Sie den örtlichen Pfarrer aufsuchen, ihm die Ihrigen Verfehlungen beichten, sich auspeitschen lassen. Er wird dann weitere Maßnahmen erlassen; dass das Ihrige Weib, das aufmüpfig zu sein scheint, ebenfalls nicht unter dem Ihrigen Einfluss verbleiben kann, versteht sich eigentlich von selbst.
Trunkenbold und Vielfraß Zeng!
Unternehmen Sie etwa weitere Verfehlungen gegen die Gebote der Fastenzeit?
Zurechtweisend,
Herbert Dettmann
- Walther Zeng
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Re: Unchristliches Verlangen meines Nachkommens
Werter Herr Dettmann,
genau genommen sind es keine Verfehlungen, sondern nur
kleine Ungenauigkeiten in den Auslegungsfragen,
die wiederum gar nicht allzuweit ausgelegt werden müssen,
denn es gefällt dem Herrn, einem rechtschaffenen Manne
nach 50 entbehrungsreichen Arbeitsjahren außerhalb des
Protokolles ein paar kleine Gaumenfreuden zu genehmigen.
Beim Kaffee auf die umfassenden Ausführungen des Buben
Horst Deutscher wartend
Walther Zeng
genau genommen sind es keine Verfehlungen, sondern nur
kleine Ungenauigkeiten in den Auslegungsfragen,
die wiederum gar nicht allzuweit ausgelegt werden müssen,
denn es gefällt dem Herrn, einem rechtschaffenen Manne
nach 50 entbehrungsreichen Arbeitsjahren außerhalb des
Protokolles ein paar kleine Gaumenfreuden zu genehmigen.
Beim Kaffee auf die umfassenden Ausführungen des Buben
Horst Deutscher wartend
Walther Zeng
- H Dettmann
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Re: Unchristliches Verlangen meines Nachkommens
Vielfraß Zeng!
Es ist Fastenzeit - der Konsum (auch die Nahrungsaufnahme) ist auf ein Minimum zu reduzieren. Sie hingegen fallen der Völlerei anheim - da gibt es nichts auszulegen.
Belehrend,
Dettmann
Es ist Fastenzeit - der Konsum (auch die Nahrungsaufnahme) ist auf ein Minimum zu reduzieren. Sie hingegen fallen der Völlerei anheim - da gibt es nichts auszulegen.
Belehrend,
Dettmann
- Walther Zeng
- Brettalkoholiker
- Beiträge: 1146
- Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37
Re: Unchristliches Verlangen meines Nachkommens
Werter Herr Dettmann,
Sie sind ja kaum dem Bubenalter entwachsen und wollen
jetzt ernsthaft einen gestandenen Rentner belehren?
Dies ist doch eine recht schräge Art von Humor.
Aber da ich heute wohl etwas mehr als 4000 Kalorien
mit den köstlichen Speisen zu mir nahm, will ich nun
das letzte Viertel der Quarktorte in den Kühlschrank stellen
und zu einem Spaziergang aufbrechen.
Und Sie junger Bub Dettmann, arbeiten Sie fleißig!
Sie haben noch ein Dutzend Jahre Dienst zu tun,
bis auch Sie den Ruhestand genießen dürfen.
Die Flasche Jägermeister in den Ledermantel steckend
Walther Zeng
Sie sind ja kaum dem Bubenalter entwachsen und wollen
jetzt ernsthaft einen gestandenen Rentner belehren?
Dies ist doch eine recht schräge Art von Humor.
Aber da ich heute wohl etwas mehr als 4000 Kalorien
mit den köstlichen Speisen zu mir nahm, will ich nun
das letzte Viertel der Quarktorte in den Kühlschrank stellen
und zu einem Spaziergang aufbrechen.
Und Sie junger Bub Dettmann, arbeiten Sie fleißig!
Sie haben noch ein Dutzend Jahre Dienst zu tun,
bis auch Sie den Ruhestand genießen dürfen.
Die Flasche Jägermeister in den Ledermantel steckend
Walther Zeng