Diskussion um das Stadtbild
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2612
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Diskussion um das Stadtbild
Liebe Gemeinde,
sicherlich ist es auch Ihnen die derzeitige Diskussion bezüglich des Bildes unserer Städte und Dörfer nicht entgangen. Es geht um das sogenannte "Stadtbild".
Und tatsächlich, die Diskussion ist mehr als gerechtfertigt.
Erst gestern habe ich einen Spaziergang durch unsere kleine Stadt unternommen.
Verlotterte, arbeitsfaule und sich mit unartikulierten Grunzlauten verständigende Jugendliche wohin das Auge blickt. Eine angeregte Diskussion über die Wahrheit der Bibel? Ein spontanes Halleluja? Oder ein spontaner Lobgesang ob der Erhabenheit der Schöpfung? Nicht vorhanden. Respekt vor einem redlichen Herrn in seinen besten Jahren? Erst mein Rohrstock bewog das vor mit stehende jugendliche Gesindel, mich an der Fleischtheke des Töftemarktes vorzulassen.
Die auf der Straße zu findenden zahllosen Dirnen (zumindest liegt diese Vermutung dieses Gewerbes ob der nicht vorhandenen Kleidung nahe) rufen bei redlichen Menschen eine geradezu brechreizerregende Übelkeit hervor. Nichtbedeckte Ellenbogen(!), sichtbare Fußgelenke, widerwärtige "Frisuren": Dies sind nur einige der offen sichtbaren Abscheulichkeiten. Diese nur an Unzucht denkende Gören befinden sich auf dem direkten Wege in die Hölle und versuchen dabei noch, redliche Herrschaften zu verleiten. Gibt es hier denn keinen Vormund?
Weiter geht es mit der Auslage unserer Buchhandlung. Verschiedene Ausgaben der Bibel, christliche Analysen, redliche Texte über die Rolle des Weibes? Gibt es nicht. Ich erspare mir an dieser Stelle eine Aufzählung der sonstigen Gottlosigkeiten.
Gleich neben der Buchhandlung befindet sich ein sogenanntes "veganes" Restaurant. Bestelle ich mir dort ein Schnitzel, so erhalte ich eine widerwärtige, aus Tierfutter bestehende Abscheulichkeit.
Und weiter geht es durch die Stadt. Dort, wo früher töfte Parkplätze für redliche Stadtbesucher waren, befindet sich heute ein Fahrradweg(!).
Als neben mir ein Automobil mit heruntergekurbelten Fenster anhielt, so hörte ich aus dem Inneren des Fahrzeuges nicht etwa christliche Choräle - wie man es erwarten würde. Nein, es ertönte widerwärtiger Sprechgesang in einer mir unbekannten Sprache. Auf dem Fahrersitz saß ein etwa 20-jähriges Kind, auf dem Beifahrersitz eine Dirne, welche ihr unverhülltes Antlitz offen zu Schau stellte - vermutlich waren die Beiden auf dem Weg zur Verrichtungsstätte. Wobei es mich auch nicht gewundert hätte, wären die beiden gleich in der Öffentlichkeit übereinander hergefallen und hätten Unzucht getrieben.
Liebe Gemeinde, die traurige Wahrheit ist: Die Diskussion über das Bild unserer Städte ist leider nur allzu gerechtfertigt. Statt Glaube, Religion, Sitte und Anstand herrschen Anarchie, Ketzerei und Unzucht.
Ist es denn wirklich zu viel verlangt, einige wenige christliche Regeln einzuhalten?
Das Stadtbild als furchtbar empfindend
Benedict XVII
sicherlich ist es auch Ihnen die derzeitige Diskussion bezüglich des Bildes unserer Städte und Dörfer nicht entgangen. Es geht um das sogenannte "Stadtbild".
Und tatsächlich, die Diskussion ist mehr als gerechtfertigt.
Erst gestern habe ich einen Spaziergang durch unsere kleine Stadt unternommen.
Verlotterte, arbeitsfaule und sich mit unartikulierten Grunzlauten verständigende Jugendliche wohin das Auge blickt. Eine angeregte Diskussion über die Wahrheit der Bibel? Ein spontanes Halleluja? Oder ein spontaner Lobgesang ob der Erhabenheit der Schöpfung? Nicht vorhanden. Respekt vor einem redlichen Herrn in seinen besten Jahren? Erst mein Rohrstock bewog das vor mit stehende jugendliche Gesindel, mich an der Fleischtheke des Töftemarktes vorzulassen.
Die auf der Straße zu findenden zahllosen Dirnen (zumindest liegt diese Vermutung dieses Gewerbes ob der nicht vorhandenen Kleidung nahe) rufen bei redlichen Menschen eine geradezu brechreizerregende Übelkeit hervor. Nichtbedeckte Ellenbogen(!), sichtbare Fußgelenke, widerwärtige "Frisuren": Dies sind nur einige der offen sichtbaren Abscheulichkeiten. Diese nur an Unzucht denkende Gören befinden sich auf dem direkten Wege in die Hölle und versuchen dabei noch, redliche Herrschaften zu verleiten. Gibt es hier denn keinen Vormund?
Weiter geht es mit der Auslage unserer Buchhandlung. Verschiedene Ausgaben der Bibel, christliche Analysen, redliche Texte über die Rolle des Weibes? Gibt es nicht. Ich erspare mir an dieser Stelle eine Aufzählung der sonstigen Gottlosigkeiten.
Gleich neben der Buchhandlung befindet sich ein sogenanntes "veganes" Restaurant. Bestelle ich mir dort ein Schnitzel, so erhalte ich eine widerwärtige, aus Tierfutter bestehende Abscheulichkeit.
Und weiter geht es durch die Stadt. Dort, wo früher töfte Parkplätze für redliche Stadtbesucher waren, befindet sich heute ein Fahrradweg(!).
Als neben mir ein Automobil mit heruntergekurbelten Fenster anhielt, so hörte ich aus dem Inneren des Fahrzeuges nicht etwa christliche Choräle - wie man es erwarten würde. Nein, es ertönte widerwärtiger Sprechgesang in einer mir unbekannten Sprache. Auf dem Fahrersitz saß ein etwa 20-jähriges Kind, auf dem Beifahrersitz eine Dirne, welche ihr unverhülltes Antlitz offen zu Schau stellte - vermutlich waren die Beiden auf dem Weg zur Verrichtungsstätte. Wobei es mich auch nicht gewundert hätte, wären die beiden gleich in der Öffentlichkeit übereinander hergefallen und hätten Unzucht getrieben.
Liebe Gemeinde, die traurige Wahrheit ist: Die Diskussion über das Bild unserer Städte ist leider nur allzu gerechtfertigt. Statt Glaube, Religion, Sitte und Anstand herrschen Anarchie, Ketzerei und Unzucht.
Ist es denn wirklich zu viel verlangt, einige wenige christliche Regeln einzuhalten?
Das Stadtbild als furchtbar empfindend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9669
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Diskussion um das Stadtbild
Werter Herr Benedict,
Seien Sie gegrüßt!
diese allgegenwärtigen Knallauffahradwege haben durchaus auch deren Sonnenseiten. Man findet seither viel besser einen Abstellplatz für das eigene Erwachsenenfahrzeug.
Bisweilen lus man zwar von randalierenden Radterroristen, doch mein neuer Zugstier Adolf-Attila ersetzt jegliche Diebstahlwarnanlage.
Besitzern von Kraftwägen, wie Ihrem Daimler-Benz-Diesel, empfehle ich die Installation einer Hochvoltwarnanlage, welche jede unbefugte Berührung mit einem löblichen Lichtbogen unterbindet.
Den Herrn preisend,
Schnabel
Seien Sie gegrüßt!
diese allgegenwärtigen Knallauffahradwege haben durchaus auch deren Sonnenseiten. Man findet seither viel besser einen Abstellplatz für das eigene Erwachsenenfahrzeug.
Bisweilen lus man zwar von randalierenden Radterroristen, doch mein neuer Zugstier Adolf-Attila ersetzt jegliche Diebstahlwarnanlage.
Besitzern von Kraftwägen, wie Ihrem Daimler-Benz-Diesel, empfehle ich die Installation einer Hochvoltwarnanlage, welche jede unbefugte Berührung mit einem löblichen Lichtbogen unterbindet.
Den Herrn preisend,
Schnabel
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2770
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Diskussion um das Stadtbild
Werte Christen,
es ging bei diesen Diskussionen wohl darum, dass die Bevölkerung der heutigen deutschen Städte aus arbeitslosen ausländischen Heiden besteht, die nichts von Jesus Christus wissen und den ganzen Tag auf öffentlichen Plätzen herumstehen. Also um die neue Zielgruppe der linken Parteien. In der Nachfolge Jesu sollten unsere deutschen Nachbarn dies als Chance für die Missionierung betrachten!
Weiters möchte ich hier anführen, dass die sogenannten Fußgängerzonen ein Unding sind.
Gezeichnet
Gruber Walter
es ging bei diesen Diskussionen wohl darum, dass die Bevölkerung der heutigen deutschen Städte aus arbeitslosen ausländischen Heiden besteht, die nichts von Jesus Christus wissen und den ganzen Tag auf öffentlichen Plätzen herumstehen. Also um die neue Zielgruppe der linken Parteien. In der Nachfolge Jesu sollten unsere deutschen Nachbarn dies als Chance für die Missionierung betrachten!
Weiters möchte ich hier anführen, dass die sogenannten Fußgängerzonen ein Unding sind.
Gezeichnet
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13342
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Diskussion um das Stadtbild
Werter Herr Gruber,Walter Gruber senior hat geschrieben: ↑So 2. Nov 2025, 10:08Weiters möchte ich hier anführen, dass die sogenannten Fußgängerzonen ein Unding sind.
ich habe absolut nichts gegen Fußgängerzonen, WENN es sich denn tatsächlich um Fußgängerzonen handelt. Allzu oft sind es jedoch Herumlungerzonen, in denen Kinder und Jugendliche öffentlich ihre Dummheit und Verkommenheit zur Schau stellen. Und nicht selten, ganz schlimm ist es in den Sommermonaten, wähnt man sich gar im Rotlichtviertel zu sein, wenn juvenile Dirnen ihren gesamten Körper nur spärlich verhüllen, wie es auch der ehrenwerten Herr Benedict schon erwähnte. Wüßte ich nicht selbst, durch welche Stadt ich manchmal gehe, würde ich vermuten, daß es Sodom oder Gomorrha wäre.
Vom österreichischen Stadtbild nicht minder andergewidert als vom deutschen Stadtbild,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1916
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Re: Diskussion um das Stadtbild
Werte Herren,
nun mag ja die frohe Nachricht sein, daß Hinz und Kunz im kalten Teil des Jahres den Straßen den Rücken kehren.
Die lokale Kirche hat sich auf meinen Vorschlag hin darangemacht, ein löbliche Schild "Wasser zu Wein" an die Pforte zu hängen, als dann jugendliche Dirnenbuben herbeieilen, um ihrem Rotnasen-Glauben zu frönen. In Wahrheit laufen sie natürlich in die Hände des HERRn - vertreten unter anderem durch mich - hinter der Kirchenpforte, die frohe Botschaft auf den Lippen. Halleluja.
Es grüßt aus der warmen Sakristei,
Ihr Student der Theologie
Rüdiger Hermann
nun mag ja die frohe Nachricht sein, daß Hinz und Kunz im kalten Teil des Jahres den Straßen den Rücken kehren.
Die lokale Kirche hat sich auf meinen Vorschlag hin darangemacht, ein löbliche Schild "Wasser zu Wein" an die Pforte zu hängen, als dann jugendliche Dirnenbuben herbeieilen, um ihrem Rotnasen-Glauben zu frönen. In Wahrheit laufen sie natürlich in die Hände des HERRn - vertreten unter anderem durch mich - hinter der Kirchenpforte, die frohe Botschaft auf den Lippen. Halleluja.
Es grüßt aus der warmen Sakristei,
Ihr Student der Theologie
Rüdiger Hermann
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
-
Paul Theodor Tunte
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 18
- Registriert: Fr 19. Sep 2025, 14:37
Re: Diskussion um das Stadtbild
Werter Herr Hermann,
ich bewundere aufrichtig ihren Einsatz für den Glauben und das sie sich diesen garstigen Dirnenbuben entgegenstellen, aber seit wann bitteschön ist es in einer Sakristei warm? Sie haben es doch wohl nicht gewagt bei Plusgraden im freien dort zu heizen. Oder!?
Streng den Brennholzvorrat der Kirche prüfend
Paul Theodor Tunte
ich bewundere aufrichtig ihren Einsatz für den Glauben und das sie sich diesen garstigen Dirnenbuben entgegenstellen, aber seit wann bitteschön ist es in einer Sakristei warm? Sie haben es doch wohl nicht gewagt bei Plusgraden im freien dort zu heizen. Oder!?
Streng den Brennholzvorrat der Kirche prüfend
Paul Theodor Tunte
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1916
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Re: Diskussion um das Stadtbild
Dummbatz Tunte,
reden Sie kein dummes Zeug, ab in die Heia.
Kopfschüttelnd die Lehrbücher zuschlagend,
Rüdiger Hermann
reden Sie kein dummes Zeug, ab in die Heia.
Kopfschüttelnd die Lehrbücher zuschlagend,
Rüdiger Hermann
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13342
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Diskussion um das Stadtbild
Lump Tunte,Paul Theodor Tunte hat geschrieben: ↑So 2. Nov 2025, 20:35ich bewundere aufrichtig ihren Einsatz für den Glauben und das sie sich diesen garstigen Dirnenbuben entgegenstellen, aber seit wann bitteschön ist es in einer Sakristei warm? Sie haben es doch wohl nicht gewagt bei Plusgraden im freien dort zu heizen. Oder!?
gewöhnen Sie sich schleunigst einen anderen Ton und ein ordentliches Deutsch an! Sapperlot! Sollte ich noch einmal sehen, daß Sie Herrn Hermann derart rotzfrech angehen, werde ich nicht das Stadtbild, sondern das Brettbild verschönern.
Es sei Ihnen geraten, daß Sie die Brettregeln generell auswendig lernen, damit Sie inskünftig an gesitteten Diskussionen teilnehmen können, ohne störend aufzufallen.§2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Geschlechtern (unredlich: "gendern"), Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Ermahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.