Werte Gemeinde,
heute Morgen hatte ich die Idee für ein weiteres kleines Gedicht, ich hoffe es gefällt Ihnen.
Der Satanist,
Es war einmal ein redlicher Mann,
alles in seinem Leben war im gewohnten Gang.
Er hatte eine Frau und zwei kleine Knaben,
alle waren Redlich, sie benahmen sich nicht wie Raben.
Jeden Sonntag wurde die Kirche besucht,
doch der Belzebub hatte es bei ihnen schon öfters versucht.
Bisher haben sie ihm widerstanden,
und dem Pfarrer jedes Mal die Sünden gestanden.
Doch eines Tages stieß der Vater auf etwas, das war Neu,
und seine Familie folgte ihm treu.
Seitdem war er ein Spiritualist,
doch in Wirklichkeit nichts weiter als ein Satanist.
Plötzlich war Gott vergessen,
er war auf die Spiritualität versessen.
Er erkannte nicht des Teufels List,
dass der Teufel die Seelen frisst.
Doch sie wussten nicht, dass die Frist auf Erden bald verstreicht,
und das Leben der Erde entweicht.
Redliche Christenmenschen sind aufgefahren,
doch der Vater erkannte nicht die Gefahren.
Er übersah die Zeichen,
und somit die letzten Weichen.
Am Tage des jüngsten Gerichts der Teufel kam zu dem Spirutalist,
und erklärte ihm seine List.
Der Vater betete zu Gott und erflehte Gnade, denn er habe ihn doch schon immer verehrt,
doch die Rettung für das Seelenheil blieb ihm verwehrt.
So sind sie hinabgefahren, in des Satans Heim,
Sie gingen dem Teufel auf den Leim,
Ewige Qualen müssen sie erleiden,
da sie sich mit dem falschen Glauben bekleiden.
Und die Moral des heutgen Reimes:
Bleib ein gar redlicher Christ und deine Seele gerettet ist.
Einen schönen Tag wünschend,
Alric
Der Satanist (Gedicht)
- Alric
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Der Satanist (Gedicht)
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
- L. Ziffer
- Aufseher
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Re: Der Satanist
Mein lieber Herr Alric,
ein wahrhaft herrliches Gedicht und so wahr noch dazu! Ich hoffe, viele der ungeläuterten Knaben, die hier bei uns Unruhe stiften, mögen diese mahnenden Zeilen lesen.
Ihr,
L. Ziffer
ein wahrhaft herrliches Gedicht und so wahr noch dazu! Ich hoffe, viele der ungeläuterten Knaben, die hier bei uns Unruhe stiften, mögen diese mahnenden Zeilen lesen.
Ihr,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Der Satanist
Werter Herr Alric,
Sie sind ein begnadeter Dichter. Da bekommt man Lust auf mehr.
Sie sind ein begnadeter Dichter. Da bekommt man Lust auf mehr.
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Der Satanist
Sehr geehrter Herr Alric,
ein wahrhaft schönes Gedicht, aber eine traurige Geschichte. Mann sollte es wirklich all jenen zum Vortrage bringen, die drohen, den teuflischen Versuchungen anheim zu fallen. Jede Seele, die vor den ewigen Qualen gerettet werden kann, ist größte Anstrengungen wert.
Es bietet sich an, damit an den Brettern des Bösen zu missionieren.
Ermunternd,
ein wahrhaft schönes Gedicht, aber eine traurige Geschichte. Mann sollte es wirklich all jenen zum Vortrage bringen, die drohen, den teuflischen Versuchungen anheim zu fallen. Jede Seele, die vor den ewigen Qualen gerettet werden kann, ist größte Anstrengungen wert.
Es bietet sich an, damit an den Brettern des Bösen zu missionieren.
Ermunternd,