Wie können Sie sich es erlauben, die Heilige Schrift in Verbindung mit Heimrechnerspielen zu bringen?Rectum Dei hat geschrieben:Verbesserung:
Sehr geehrter Berliner Eisbär (Knut),
wie Ihnen vielleicht als bibelfester Christ aufgefallen sein sollte, enthält die Bibel auch Gewalt und Unzucht. Demnach müssten Sie auch die Bibel verbieten wollen.
Des Weiteren fordere ich, dass Ihren Rechtschreibfehler verbessern und sich aufgrund dieser Missetat 15 Minuten selbst geisseln.
Hochachtungsvoll
Dei, Rectum
Ausfall 3!!!
- Knut
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Ich habe nur damit gemeint, dass die Bibel auch gewaltätige und unzüchtige Passagen enthält.
Ich stimme Ihnen zu, dass jede Darstellung, ob bildlich, schriftlich oder in sonstigen Medien natürlich absurd ist. Aber da auch die Bibel eben solche Szenen in sich birgt, ist die in meinem vorangegangenen Beitrag erläuterte Schlussfolgerung nur logisch.
Ich stimme Ihnen zu, dass jede Darstellung, ob bildlich, schriftlich oder in sonstigen Medien natürlich absurd ist. Aber da auch die Bibel eben solche Szenen in sich birgt, ist die in meinem vorangegangenen Beitrag erläuterte Schlussfolgerung nur logisch.
- Sören Korschio
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Die heilige Schrift des HERRN verherrlicht diese Todsünden aber nicht. Ein wesentlicher Unterschied. Und nun stellen Sie sich schämend in eine Ecke, Sie Intelligenzabstinenzler.Rectum Dei hat geschrieben:...
wie Ihnen vielleicht als bibelfester Christ aufgefallen sein sollte, enthält die Bibel auch Gewalt und Unzucht. Demnach müssten Sie auch die Bibel verbieten wollen.
Den Rohrstock schwingend,
Sören Korschio
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Der heilige Krieg, wie Sie es nennen hatte nichts mit einer gewaltverherrlichenden Bibel zu tun.
Tatsache ist nunmal, dass die Päpste damals irgendwie auf den Einfall der Osmanen in Konstantinopel reagieren mussten. Diese Reaktion sind eben die Kreuzzüge. Das wüssten Sie, hätten Sie im Geschichtsunterricht etwas besser aufgepasst.
Informierend,
Sören Korschio
Tatsache ist nunmal, dass die Päpste damals irgendwie auf den Einfall der Osmanen in Konstantinopel reagieren mussten. Diese Reaktion sind eben die Kreuzzüge. Das wüssten Sie, hätten Sie im Geschichtsunterricht etwas besser aufgepasst.
Informierend,
Sören Korschio
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Ein Krieg widerspricht jedoch dem Gebot "Du sollst nicht töten!". Letztendlich sind jedoch unzählige Menschen durch christliche Hände gefallen. Des Weiteren war die Inquisition eine gewalttätige und -süchtige Institution, die willkürlich Menschen ohne jegliche Beweise auf größtenteils unredliche Wege hinrichten ließ. Und dies alles im Namen der Bibel. Letztendlich war das ursprünglich besetzte Gebiet der ersten Kreuzzüge weder christlich, noch muslimisch, sondern jüdisch, also der Religion in der die anderen beiden ihre Wurzeln haben.
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Wertes Frl.!
Wo Menschen versagen, da wird der HERR siegen.
Menschliches Versagen gab es leider nur allzu oft in der Vergangenheit unserer, von ihrer Einzigartigkeit geprägten, Religion. Das sollte das persönliche Ansehen des HERRN allerdings nicht beschmutzen, da der HERR niemals zu solcherlei Gräueltaten aufforderte.
Wo Menschen versagen, da wird der HERR siegen.
Menschliches Versagen gab es leider nur allzu oft in der Vergangenheit unserer, von ihrer Einzigartigkeit geprägten, Religion. Das sollte das persönliche Ansehen des HERRN allerdings nicht beschmutzen, da der HERR niemals zu solcherlei Gräueltaten aufforderte.
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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- Knut
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Allerdings wurde das Ansehen Gottes durch Leute negativ beeinflusst, die in seinem- und im Namen der Bibel gehandelt haben.
Das Buch Hiob beschreibt, wie Gott das Leben Hiobs zerstörte, in dem er Satan die Erlaubnis gab, das Umfeld Hiobs nach und nach destruktiv zu beeinflussen, um Hiobs Gottesfürchtigkeit zu testen. In diesem Fall war eine böse Gewalt, die auf einen Unschuldigen wirken sollte, gewollt.
Des Weiteren brauchen Sie nicht gereizt zu reagieren. (Das "Guten Tag noch." macht jedenfalls den Eindruck). Ich argumentiere lediglich mit Ihnen.
Das Buch Hiob beschreibt, wie Gott das Leben Hiobs zerstörte, in dem er Satan die Erlaubnis gab, das Umfeld Hiobs nach und nach destruktiv zu beeinflussen, um Hiobs Gottesfürchtigkeit zu testen. In diesem Fall war eine böse Gewalt, die auf einen Unschuldigen wirken sollte, gewollt.
Des Weiteren brauchen Sie nicht gereizt zu reagieren. (Das "Guten Tag noch." macht jedenfalls den Eindruck). Ich argumentiere lediglich mit Ihnen.