Erziehung meiner Schwiegertochter
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VetterJohann
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Erziehung meiner Schwiegertochter
Guten Tag,
Als Oberhaupt einer sehr gläubigen Familie, bitte ich um ihren Rat. Natürlich habe ich meine Frau und meine Kinder streng nach der Bibel erzogen, ebenso gezüchtigt. Mein Weib sogar soweit, dass sie sich dafür bedankt, wenn sie mir das Essen servieren darf. Auch hält sie sich an die Regeln, was ihre natürlichen Ehepflichten sind. Sie sollten wissen, dass wir vier Kinder haben. Eine Tochter und Gott lob hat uns drei Söhne geschenkt. Nun zu meinem Problem: Mein Sohn ist nun seit zwei Jahren verheiratet und kommt bei der Erziehung seiner Frau nicht ganz zurecht. Sie gehorcht ihm nur minder. Da sie eine Eigentumswohnung haben, hat er Angst sie so zu züchtigen, wie es nötig wäre. Aus diesem Grund machten meine Frau und ich einen langen Spaziergang, sodass er meinen Prügelbock benutzen konnte. Sie war sehr einsichtig und demütig, als er sie festschnallte. Man wird sehen. Mein Sohn ist aber nun sehr zuversichtlich, denn sie schwor noch vor dem letzten Schlag mit dem Rohrstock, dass sie sich fügen werde. Nun bitte ich um ihre Ratschläge!
Als Oberhaupt einer sehr gläubigen Familie, bitte ich um ihren Rat. Natürlich habe ich meine Frau und meine Kinder streng nach der Bibel erzogen, ebenso gezüchtigt. Mein Weib sogar soweit, dass sie sich dafür bedankt, wenn sie mir das Essen servieren darf. Auch hält sie sich an die Regeln, was ihre natürlichen Ehepflichten sind. Sie sollten wissen, dass wir vier Kinder haben. Eine Tochter und Gott lob hat uns drei Söhne geschenkt. Nun zu meinem Problem: Mein Sohn ist nun seit zwei Jahren verheiratet und kommt bei der Erziehung seiner Frau nicht ganz zurecht. Sie gehorcht ihm nur minder. Da sie eine Eigentumswohnung haben, hat er Angst sie so zu züchtigen, wie es nötig wäre. Aus diesem Grund machten meine Frau und ich einen langen Spaziergang, sodass er meinen Prügelbock benutzen konnte. Sie war sehr einsichtig und demütig, als er sie festschnallte. Man wird sehen. Mein Sohn ist aber nun sehr zuversichtlich, denn sie schwor noch vor dem letzten Schlag mit dem Rohrstock, dass sie sich fügen werde. Nun bitte ich um ihre Ratschläge!
- Martin Berger
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Re: Erziehung meiner Schwiegertochter
Herr Fetter Johann,VetterJohann hat geschrieben:Mein Sohn ist aber nun sehr zuversichtlich, denn sie schwor noch vor dem letzten Schlag mit dem Rohrstock, dass sie sich fügen werde. Nun bitte ich um ihre Ratschläge!
weswegen fragen Sie um Rat, wenn sie bereits von sich gab, daß sie sich fügen wird?
Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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VetterJohann
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Re: Erziehung meiner Schwiegertochter
Werter Herr Berger,
Einen Augenblick dachte ich an Selbstzüchtigung, da mein Sohn ja für sein Weib Verantwortung zu tragen hat. Als er aber um Hilfe bat, half ich natürlich. Ich empfand es als eine Einmischung, die mir vielleicht gar nicht zu steht. Hoffentlich tritt nun tatsächlich eine Besserung ein.
Dankend,
VetterJohann
Einen Augenblick dachte ich an Selbstzüchtigung, da mein Sohn ja für sein Weib Verantwortung zu tragen hat. Als er aber um Hilfe bat, half ich natürlich. Ich empfand es als eine Einmischung, die mir vielleicht gar nicht zu steht. Hoffentlich tritt nun tatsächlich eine Besserung ein.
Dankend,
VetterJohann
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Heribert Moench
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Re: Erziehung meiner Schwiegertochter
Sehr verehrter Herr Johann
Es hat ganz den Anschein, daß die Züchtigung erfolgreich war und die Lektion, die Ihr Sohn Ihrer Schwiegertochter zuteil werden ließ auch Früchte trug. Ihr Sohn sollte genau so weiter machen. Sie, Herr Johann könnten doch einmal wöchentlich Ihrem Sohn Bock und Stock zur Verfügung stellen, bis er ein Eigenheim errichtet hat. Nur damit die Nachbarn die ganz normalen Schmerzensschreie, die so eine Züchtigung eben hervorruft nicht von den Hausmitbewohnern mißverstanden werden und diese vielleicht fälschlicherweise glauben lassen, daß der Schwiegertochter Gewalt widerfährt. Die Leute denken ja immer gleich schlecht. Ich glaube, wenn Sie diese Ratschläge beherzigen, kann ihr Sohn mit Ihrer Schwiegertochter eine harmonische Ehe führen und sie werden glücklich sein, bis ans Ende ihrer Tage.
Wohlmeinend
Heribert Moench
Es hat ganz den Anschein, daß die Züchtigung erfolgreich war und die Lektion, die Ihr Sohn Ihrer Schwiegertochter zuteil werden ließ auch Früchte trug. Ihr Sohn sollte genau so weiter machen. Sie, Herr Johann könnten doch einmal wöchentlich Ihrem Sohn Bock und Stock zur Verfügung stellen, bis er ein Eigenheim errichtet hat. Nur damit die Nachbarn die ganz normalen Schmerzensschreie, die so eine Züchtigung eben hervorruft nicht von den Hausmitbewohnern mißverstanden werden und diese vielleicht fälschlicherweise glauben lassen, daß der Schwiegertochter Gewalt widerfährt. Die Leute denken ja immer gleich schlecht. Ich glaube, wenn Sie diese Ratschläge beherzigen, kann ihr Sohn mit Ihrer Schwiegertochter eine harmonische Ehe führen und sie werden glücklich sein, bis ans Ende ihrer Tage.
Wohlmeinend
Heribert Moench
Wenn Grüne in den Odel segeln,
dann helfen auch keine Bauernregeln
dann helfen auch keine Bauernregeln
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VetterJohann
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Re: Erziehung meiner Schwiegertochter
Werter Herr Moench,
Ich danke Ihnen herzlichst für Ihren Ratschlag. Mein Sohn hat meiner Schwiegertochter gesagt, wie er fortfahren wird mit ihrer Erziehung. Am Ende war sie dann doch einsichtig. Ihr momentaner Tagesablauf sieht so aus, dass Sie gleich am morgen knieend ein Gebet spricht und dann meinem Sohn das Frühstück reichen darf. Den Mittagstisch teilt Sie mit meinen beiden Enkelsöhnen, aber meinem Weib gab ich den Auftrag nachzusehen, dass dem Gebet nicht Absage erteilt werden kann. Wenn abends mein Sohn nach Hause kommt, begrüßt ihn sein Weib ebenfalls knieend, damit sie ihre Unterwürfigkeit nochmals bezeugen kann. Um 20 Uhr muss sie derweilen zu Bett gehen, damit sie nichts sündiges aus den Medien erfahren kann. Für ihre Züchtigung ist der Freitag vorgesehen, damit sie sich auf die begangenen Sünden besinnen kann und sich vorbereiten kann für die neue Woche in der sie huldvoll dienen möchte. Was wäre meinem Sohn betreffend Ihrer Pflicht im Schlafgemach zu raten?- Sollte er in den Wochen der Erziehung Abstand nehmen oder darf er sein Recht nützen!
für weitere Ratschläge dankend,
Vetter Johann
Ich danke Ihnen herzlichst für Ihren Ratschlag. Mein Sohn hat meiner Schwiegertochter gesagt, wie er fortfahren wird mit ihrer Erziehung. Am Ende war sie dann doch einsichtig. Ihr momentaner Tagesablauf sieht so aus, dass Sie gleich am morgen knieend ein Gebet spricht und dann meinem Sohn das Frühstück reichen darf. Den Mittagstisch teilt Sie mit meinen beiden Enkelsöhnen, aber meinem Weib gab ich den Auftrag nachzusehen, dass dem Gebet nicht Absage erteilt werden kann. Wenn abends mein Sohn nach Hause kommt, begrüßt ihn sein Weib ebenfalls knieend, damit sie ihre Unterwürfigkeit nochmals bezeugen kann. Um 20 Uhr muss sie derweilen zu Bett gehen, damit sie nichts sündiges aus den Medien erfahren kann. Für ihre Züchtigung ist der Freitag vorgesehen, damit sie sich auf die begangenen Sünden besinnen kann und sich vorbereiten kann für die neue Woche in der sie huldvoll dienen möchte. Was wäre meinem Sohn betreffend Ihrer Pflicht im Schlafgemach zu raten?- Sollte er in den Wochen der Erziehung Abstand nehmen oder darf er sein Recht nützen!
für weitere Ratschläge dankend,
Vetter Johann
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

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Re: Erziehung meiner Schwiegertochter
Herr Johann,
diese Frage ist doch einfach zu beantworten.
wenn ein Mal in je zwei Jahren die Züchtigung ausgesetzt wird.
Alternativ könne sogar der Zeugungsakt selbst als eine Züchtigung durchgeführt werden.
Da es leider diesbezüglich keine Literatur mehr zu geben scheint, würde ich bei Bedarf Ihren Sohn
in solchen Handlungen unterweisen oder bei Notwendigkeit die Prozedur an seiner Stelle selbst durchführen.
Mit Freuden zu Diensten
Ihr Heinrich Brucht
diese Frage ist doch einfach zu beantworten.
Angenommen, er hätte vor, noch 3 Kinder im Abstand von 2 Jahren zu zeugen, so tut es keinen Abbuch,VetterJohann hat geschrieben:... Was wäre meinem Sohn betreffend Ihrer Pflicht im Schlafgemach zu raten?- Sollte er in den Wochen der Erziehung Abstand nehmen oder darf er sein Recht nützen!...
wenn ein Mal in je zwei Jahren die Züchtigung ausgesetzt wird.
Alternativ könne sogar der Zeugungsakt selbst als eine Züchtigung durchgeführt werden.
Da es leider diesbezüglich keine Literatur mehr zu geben scheint, würde ich bei Bedarf Ihren Sohn
in solchen Handlungen unterweisen oder bei Notwendigkeit die Prozedur an seiner Stelle selbst durchführen.
Mit Freuden zu Diensten
Ihr Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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VetterJohann
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Re: Erziehung meiner Schwiegertochter
Werter Herr Brucht,
Niemals würde ich die Prozedur anstelle meines Sohnes übernehmen. Das ist sein Weib!! Außerdem dient die Unzucht nur dazu sich zu vermehren. Daher denke ich, sollte er sich sein Weib auf jeden Fall nehmen wenn es ihm bliebt, denn die beiden wollen auf jeden Fall noch weitere Kinder. Ich habe ihm außerdem gelehrt, sein Weib nie ganz unbekleidet zu nehmen. Unsere Weiber tragen immer ihr Nachtgewand. So kann man sich besser auf die Aufgabe konzentrieren und das Weib bekommt auf Grund der fehlenden Berührungen auf gar keinen Fall schändliche Gefühle, die ja dann wiederum gezüchtigt werden müssten. Dasselbe gilt auch für mich und meinen Sohn. Wir erledigen rein unsere Aufgabe.
Etwas verwirrt,
Vetter Johann
Niemals würde ich die Prozedur anstelle meines Sohnes übernehmen. Das ist sein Weib!! Außerdem dient die Unzucht nur dazu sich zu vermehren. Daher denke ich, sollte er sich sein Weib auf jeden Fall nehmen wenn es ihm bliebt, denn die beiden wollen auf jeden Fall noch weitere Kinder. Ich habe ihm außerdem gelehrt, sein Weib nie ganz unbekleidet zu nehmen. Unsere Weiber tragen immer ihr Nachtgewand. So kann man sich besser auf die Aufgabe konzentrieren und das Weib bekommt auf Grund der fehlenden Berührungen auf gar keinen Fall schändliche Gefühle, die ja dann wiederum gezüchtigt werden müssten. Dasselbe gilt auch für mich und meinen Sohn. Wir erledigen rein unsere Aufgabe.
Etwas verwirrt,
Vetter Johann
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Erziehung meiner Schwiegertochter
Lieber Herr Johann,
Ihren Ausführungen entnehme ich, daß Sie die Frage hätten auch ohne meine Hilfe
beantworten können. Sie und Ihr Sohn sind auf dem richtigen Weg.
Besonders löblich finde ich es, daß sie Ihren Sohn bei der Erledigung seiner
Aufgaben so eifrig unterstützen.
Hochachtungsvoll
Heinrich Brucht
Ihren Ausführungen entnehme ich, daß Sie die Frage hätten auch ohne meine Hilfe
beantworten können. Sie und Ihr Sohn sind auf dem richtigen Weg.
Besonders löblich finde ich es, daß sie Ihren Sohn bei der Erledigung seiner
Aufgaben so eifrig unterstützen.
Hochachtungsvoll
Heinrich Brucht
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VetterJohann
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Re: Erziehung meiner Schwiegertochter
Werter Herr Brucht,
Aus Ihnen spricht tatsächlich die große Weisheit. Ihre Ratschläge helfen mir. Ebenfalls bedanke ich mich demütig für ihr Lob. Jetzt werde ich zum Bibelgespräch gehen und hören was unser ehrwürdiger Herr Pfarrer zu predigen hat. Danach muss ich mein Weib wieder an ihre Aufgaben für die kommende Woche erinnern. Wir werden wieder ein gemeinsames Gebet sprechen, bevor sie ihre Züchtigung entgegennimmt. Wir Männer tun dies ja nur aus Pflicht, dass unsere Weiber nicht auf unchristliche Gedanken kommen. Da sie immer bittet sie nicht festzuschnallen, vielleicht wenn sie still hält lasse ich es. Ein Entgegenkommen meinerseits macht sie vielleicht noch demütiger.
Seine Pflicht tuend,
Vetter Johann
Aus Ihnen spricht tatsächlich die große Weisheit. Ihre Ratschläge helfen mir. Ebenfalls bedanke ich mich demütig für ihr Lob. Jetzt werde ich zum Bibelgespräch gehen und hören was unser ehrwürdiger Herr Pfarrer zu predigen hat. Danach muss ich mein Weib wieder an ihre Aufgaben für die kommende Woche erinnern. Wir werden wieder ein gemeinsames Gebet sprechen, bevor sie ihre Züchtigung entgegennimmt. Wir Männer tun dies ja nur aus Pflicht, dass unsere Weiber nicht auf unchristliche Gedanken kommen. Da sie immer bittet sie nicht festzuschnallen, vielleicht wenn sie still hält lasse ich es. Ein Entgegenkommen meinerseits macht sie vielleicht noch demütiger.
Seine Pflicht tuend,
Vetter Johann