HILFE!!!!

[Johannes der XIV]

Liebe Gemeinde,

Ich benötige sehr dringend eure Hilfe.

Ich habe gleich ein Paar Probleme. Ich habe tagelang nach einer Gemeinschaft von Gläubigen gesucht doch nichts gefunden, bis jetzt.

Mein erstes Problem, ich habe Gesündigt ich habe eine Frau und bin mit ihr seid 6 Jahren glücklich Verheiratet bin. Allerdings habe ich vor einer weile gesündigt, ich habe mit einer Atheistin Geschlechtsverkehr gehabt. Ich war beichten aber ich spüre dass Gott mir nicht vergeben hat.

Nun zu meinem zweitem Problem. Wir haben einen Sohn der jetzt 5 Jahre alt ist und ich merke dass er den falschen Umgang hat, doch ich will ihm nicht den Kontakt verbieten, da ich Angst habe dass ich ihn komplett verlieren könnte. Was soll ich machen?

Jetzt zu meinem drittem Problem. Ich merke dass der Teufel mich heimsucht. Seit dem was ich in meinem erstem Problem beschrieben habe passiert ist, merke ich dass Gott mich stück für stück verlässt und Satan immer öfters kommt.


Ich bitte um schnelle Antwort.

Mit bestem dank,

Johannes der XIV

[Gunnar Kirsch]

Knabbub Johannes,

mitnichten sind Sie ein erwachsener Christ, sondern ein juveniler Lausebengel, der redlichen Christenmenschen einen Bären aufbinden will. Besuchen Sie die Grundschule, um Ihr schreckliches Geschriebsel zu verbessern und fangen Sie endlich an, die Bibel zu studieren.

Gunnar Kirsch

[Reinher zu Fall]

Lieber Johannes,

natürlich hat Gott Ihnen nicht verziehen, so wie Sie sich Ihrer Sünde brüsten und anscheinend annehmen, dass es einen Unterschied macht, ob sie das sechste Gebot mit einer rechtgläubigen Frau oder einer ungläubigen Dirne brechen.
Gehen Sie in sich, bereuen Sie und tun Sie Buße!

Ihr Sohn wird nun bald schulpflichtig, Sie sollten Ihn auf ein gutes katholisches Internat schicken. So wird er diesem falschen Umgang entgehen und auch nicht mehr Ihrem verhängnisvollen Einfluss unterliegen. Bis dahin sollte er Bibelstunden besuchen und Sie sollten Ihn im redlichen Arche Internetz Kinderchor anmelden. Dort wird er gemeinsam mit anderen Knaben dem HERRn singen und bald die Versuchungen und Einflüsterungen vergessen.

Nun zu Ihrem größten Problem: GOTT verlässt Sie nicht! Aber Sie haben Satan in Ihre Seele gelassen! Suchen Sie umgehend Ihren Gemeindepriester auf und bitten Ihren Bischof, einen entsprechenden Exorzismus durchzuführen.

Entsetzt,
R. zu Fall

[Klaudius_Weinketz]

Herr Johannes,

mein Vorredner hat absolut Recht. Eine Heimsuchung des Teufels ist unbedingt Ernst zu nehmen. Danken Sie dem HERRn, dass Sie überhaupt noch im Stande sind in dieser Gemeinde um Beistand zu bitten. Sobald Sie das Stadium der Besessenheit erreicht haben werden Sie sich und Ihre Familie in allerhöchste Gefahr bringen. Die Folgen in so einem Fall sind verheerend und meist tödlich.

Bringen Sie Ihre Frau und das Kind umgehend in ein örtliches Kloster und setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Gemeindepriester zwecks eines Exorzismus in Verbindung!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie dem Einhörnigen nicht zum Opfer fallen.

bangend
Ihr Klaudius+Weinketz

[Johannes der XIV]

Herr zu Fall und Herr Weinketz,

Ich danke ihnen für diesen schnellen Rat, ich werde mir dies zu Herzen nehmen und es umgehend in die Tat umsetzten.

Dankbar Johannes XIV

[Johannes der XIV]

Herr Kirsch,

Ich weiß nicht was sie für ein Problem mit mir haben. Ich kam hier her um Rat zu suchen, den ich dank den netten Herren auch bekam. Aber solche Leute wie sie erschweren mir dies zusätzlich. Und ich weis auch leider nicht was sie Grundsätzlich gegen mich haben, aber solche Bemerkungen wie ich solle wieder in die Grundschule gehen verbitte ich mir da ich mein Abitur gemacht habe.

[Walter Gruber senior]

Werte Mitlesende,

beim Lesen dieses Beitrages mutmaßte ich zuerst, dass der Urheber selbst das fünfjährige Kind sein könnte, von dessen schlechtem Umgange die Rede war. Mit Sicherheit können wir einen voll geschäftsfähigen Erwachsenen als Ersteller des Fadens ausschließen. Die Rechtschreibung lässt einen schwer Alkoholkranken oder einen Grundschüler vermuten. Für seine Probleme ist im zweiten Falle der Vormund zuständig. Falls er wirklich das 19. Lebensjahr vollendet hat, sollte er sich nach einem voll zurechnungsfähigen Mentor umsehen. Gegebenenfalls wäre auch ein Sachwalter vorstellbar.

Immer gern zu Diensten,

W. Gruber

[Jonathan Gussmann]

Herr Johannes,
Bleiben Sie standhaft!
Denken Sie an was Abscheuliches, denken Sie an Frau Tatscher (unredlich: Thatcher).

Jonathan Gussmann

[Sr Maria Bernadette]

Herr Johannes,

Sie haben nicht nur eine schwere Sünde begangen, sondern auch gegen die Zehn Gebote verstoßen. Genauer gesagt, gegen das 6. Gebot : Du sollst nicht ehebrechen. Bekennen Sie Ihre Sünden und sagen Sie dabei, Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa. Anschließend gehen Sie sofort zur Beichte und lassen sich von Ihrem Pfarrer züchtigen. Sie sollten hiernach in Weihwasser baden und auch das Atheistenweib mit Weihwasser übergießen und den Rohrstock einsetzen. Ich werde sofort in die Kapelle eilen und für Ihre arme Sünderseele beten. Möge GOTT unser HERR Ihnen vergeben.

In die Kapelle eilend,

Sr . Maria Bernadette

[Malek-Uwe Schisaft]

Maggie, ich liebe dich, ich liebe dich, Maggie!

[Sleiphnir]

Werter Herr Schisaft

Alles in Ordnung mit Ihnen?

verwirrt
Sleiphnir

[Klaudius_Weinketz]

Fräulein Schleiftier,

lassen Sie sich nicht verwirren und halten Sie Abstand. M. Schisaft ist ein frecher Trunkenbold auf Abwegen!

die eiserne Jungfrau vorbereitend
Ihr Klaudius_Weinketz

[Malek-Uwe Schisaft]

Wertes Frl. Slepihnir,
Mir geht es gut, bloß ich liebe Frau Margaret Tatscher (unredlich: Thatcher).
Ist sie eigentlich noch ledig?

M.-U. Schisaft

[Nepomuk Kaiser]

Depp Schisaft/Joch,
jetzt haben Sie sich verraten, Sie Ratte! Benehmen Sie sich oder sehen Sie zu, dass Sie Land gewinnen, bevor ich mich vergesse!

Den Fakir entlarvend,
Nepomuk Kaiser

[Malek-Uwe Schisaft]

Werter Herr Kaiser,
Wer soll dieser Joch sein?

M.-U Schisaft