Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Wie auch immer. Allerorten hört man von der Unfähigkeit der Truppen des Kriegsminister v. d. Leyens. Milliardenteures Kriegsgerät taugt bestenfalls zur Aufbewahrung von Kartoffeln.
Ist es da nicht ein wahrer Wink des Himmels, daß der HERR uns diese knorke Negerarmee sendet?
Statt Billionen Doppelmark in untaugliche Panzer, Fluggeräte und Seefahrzeuge zu versenken, schicken wir diese Askaritruppe mit geweihten Prügeln gegen den Feind, wo sich die redlichen Recken auch noch selbst den Sold holen.
Werter Herr Schnabel,
ich mochte kaum glauben, was ich heute in der Kronen Zeitung las. Das Internetz bestätigte leider die Meldungen, die früher, wenn überhaupt, bestenfalls Hiobe verbreitet hätten:
128 Kampfdüsenflieger stark ist die Europakämpfer-Flotte der deutschen Bundeswehr. Laut Innenseitern dürfen davon aber nur zehn Europakämpfer überhaupt zu echten Einsätzen berichtet "Spiegel Anschnur".
Weil die Luftwaffe nur über zwei Handvoll Luftkampf-Raketen für die Europakämpfer verfügt, sind nur vier Kampfdüsenflieger für echte Kampfeinsätze startklar.
Da diese Waffen nicht schnell nachgekauft werden können, sind die Anforderungen der Nato, wonach Deutschland 82 Europakämpfer für die "Hohe Kampfbereitschaft" und die "Niedere Kampfbereitschaft" angemeldet hat, selbst mit einer gewissen Vorlaufzeit nicht zu erfüllen. Diese Details werden laut "Spiegel"-Informationen als "geheim" eingestuft.
Quelle:
Deutsche Luftwaffe: Nur vier Europakämpfer kampfbereit
Fast möchte man meinen, daß ein Weib, welches von Profilierungssucht getrieben, versucht, die Arbeit eines Mannes zu machen... und dabei kläglich scheitert. Es wäre höchst an der Zeit, daß eine unabhängige Echspertenkommission das wahre Geschlecht des Kriegsministers herausfindet. Sollten sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigen, wäre eine sofortige Abberufung in die Feldküche sowie die Suche nach einem fähigen Kriegsminister einzuleiten.
Generell scheint es angebracht und logisch, die Sache in fähige Negerhände zu legen. Denn: Im Gegensatz zur Deutschen Luftwaffe, die schon zu Zeiten des Nationalsozialisten Herr Göring nichts taugte (damals freilich zum Glück), rüstet man in afrikanischen Staaten erfolgreich auf. Besonders Länder wie Uganda, Angola und der Sudan tun sich hier hervor.
Mit vollen Taschen Dank sprudelnder Einnahmen aus der Erdölförderung investieren Länder wie Uganda, Angola und der Sudan in moderne Kampfdüsenflieger und Bomber, Hubschrauber und integrierte Flugabwehr. In den letzten Jahren sind so in Afrika mehrere hundert Millionen Dollar umgesetzt worden.
Beliebt ist russisches Gerät
Einige der interessantesten Rüstungsgeschäfte drehen sich um modernes (oder modernisiertes) Fluggerät aus russischer Produktion. Besonders die Sukhoi SU-30 scheint es derzeit vielen afrikanischen Regierungen angetan zu haben. In den letzten sechs Jahren sind mindestens 50 Maschinen der für den Export bestimmten MK-Version an afrikanische Regierungen geliefert worden, die meisten an Algerien und Uganda. 18 weitere SU-30 werden in nächster Zeit an Angola ausgeliefert und weitere Staaten, etwa der Sudan, sollen Interesse bekundet haben. Mit einem Stückpreis von etwa 37 Millionen Dollar ist die SU-30 nicht gerade ein Schnäppchen für Länder, die immer noch auf den unteren Rängen der Entwicklungsindizes zu finden sind.
Quelle:
Afrikas Luftwaffen rüsten auf
Und freilich: Anstatt auf fliegenden Metallschrott zu setzen, der von offensichtlich unfähigen Rüstungsunternehmen in Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien gemeinsam entwickelt wurde, setzen die töften Neger auf bewährte russische Fabrikate.
Ob dieser Tatsache kann es also nur heißen:
Jeder Mensch, der bei klarem Verstand,
läge die Deutsche Luftwaffe in Negerhand!
Meinen Sklaven Bimbo bezüglich seiner Kriegserfahrung befragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.