was mich traurig macht

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Johannes Karenus
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was mich traurig macht

Beitrag von Johannes Karenus »

Werte Gemeinde

Ich bin nun schon seit einiger Zeit in diesem löblichen Plauderbrett unterwegs und bin auch sehr glücklich hier. Nur gibt es einen großen Aspekt, das mich sehr traurig macht.

Dies ist die große Masse an Fakiren und Dosenfleischer, jene dummen Kinder, die ihre Zeit anstatt auf Spielplätzen und Schulen oder mit der Bibel in ihrem Zimmer im Internetz verbringen und ihre Dummheit auf solch wunderbaren Internetzseiten wie dieser hier verstreuen.

Weinend ,
Karenus.
Es mögen der Frieden und die Einigkeit auf der Erde einhergehen mit der Frömmigkeit und dem Glauben
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: was mich traurig macht

Beitrag von Asfaloths »

Werter Herr Karenus,

das ist ein Problem was sich selbst erledigen wird. Die Satanisten werden im Fegefeuer brennen, wenn Jesus Christus der Erlöser zurückkehrt um die Welt zu reinigen.

Möge der Herr dann all diesen Gesichtsbuch-Nutzern, Heimrechnersüchtigen und anderen Ketzern gnädig sein.

Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
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Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
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Heinrich Brucht
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Re: was mich traurig macht

Beitrag von Heinrich Brucht »

Herr Asfaloths,

ich stimme Ihnen insoweit zu, daß der Herr all jenen Kindern, die aufgrund der
grenzenlosen Blödheit der Eltern zu Dosenfleischern wurden, gnädig sein möge.

Wegen jenen Eltern, die zu faul waren, ihre Kinder in den Garten oder einfach
mal auf den Spielplatz zu schicken, spendiere ich dem Teufel ein paar Sack
Kalkammonsalpeter, damit das Fegefeuer auch schön zischt und faucht.

Vergnügt die Düngerbestellung abschickend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
Christian Mayer
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Re: was mich traurig macht

Beitrag von Christian Mayer »

Werte Herren,

Spielplätze sind nicht mehr das, was sie einmal waren.

Viele Jugendliche meinen, dass folgendes komisch sei:

- Seile werden gelockert
- Schrauben werden gelöst
- Das Weitergeben von Zigaretten und Alkohol an Grundschüler
- Beschmieren von Spielgeräten
- Bierflaschen gegen die Geräte werfen und die Scherben im Gras liegen lassen
- Ansägen der Bänke und Leitern
...

Ich persönlich finde den Spielplatz nicht mehr sicher genug um die kleinen Wesen dort spielen zu lassen.
Egal wie man einen Spielplatz herrichtet in ein paar Tagen ist er eine Müllhalde. Man kann den Sand auch nicht täglich durchsieben um alle Glasscherben heraus zu holen. Als ich noch in der Grundschule war, ging ich öfter Barfuß im Sandkasten Burgen bauen und habe mich mehrmals geschnitten.

Trotzdem ist es wichtig, dass Kinder raus gehen und spielen.
Schwächen in der Motorik, Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsschwächen werden häufig auf zu wenig Bewegung und mangelnde soziale Kontakte zurückgeführt.
Möchten Sie Ihr Kind dazu bewegen, an die frische Luft zu gehen hilft oft nur eins: Sie müssen mit – und werden vielleicht schnell feststellen, dass man draußen jede Menge Spaß haben kann und außerdem noch gute Laune dabei bekommt.
Je früher Kinder daran gewöhnt sind, sich an der frischen Luft aufzuhalten und sich zu bewegen, desto selbstverständlicher wird dies für sie. Im Laufe der Zeit entwickelt sich das Draußen sein zu einem echten Bedürfnis, dem ihr Kind gerne und mit Leidenschaft nachgeht.

Mit freundlichen Grüßen,
Christian Mayer
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Asfaloths
Sittenwart
Beiträge: 2056
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 16:44

Re: was mich traurig macht

Beitrag von Asfaloths »

Herr Meyer,

Spielplätze sind doch nur ein Hort der Ketzerei! Man lässt dort gute Kinder auf verzogene, atheistische Kinder treffen und was passiert? Plötzlich hegen die Kinder unzüchtige Gedanken. Zum Beispiel mit Schmutz um sich werfen, Kleber schnüffeln oder anderes weniger töftes Zeug.
Als meine Mutter mich zum Spielplatz brachte, da war ich ungefähr 16, da wurde ich auch immer von den Kindern gehänselt. Man sieht: Das ist kein christlicher Ort!

Meine Empfehlung: Bilden Sie Spielgruppen mit bekannten Eltern. Sie unterzeichnen einen Spielvertrag und wenn während des Spielens unzüchtige Worte oder Ideen vom Kind der anderen Eltern kommen, dann werde diese zur Zahlung einer Vertragsstrafe verpflichtet, welche natürlich direkt an die örtliche Kirche geht als steuerlich nicht absetzbare Spende.

Gerne beratend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

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