Liebe Gemeinde
Gestern sah ich, wie mein Sohn ohne meine Erlaubnis im Internetz stehsegelte. Ich bringe es jedoch nicht über mein Hertz Ihn zu schlagen, da mich die Kirche gelehrt hat, dass man gütig sein soll und das man verzeihen soll. Wie könnte ich ihn alternativ bestrafen?
Um Hilfe bittend,
Leroi Jenkins
Bestrafung?
-
Leroi Jenkins
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 17:47
- Ansgar Stichling
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Re: Bestrafung?
Herr Jenkins
Natürlich sollen Sie gütig seien und Ihrem Sohn verzeihen. Nachdem Sie ihn liebevoll gezüchtigt
haben, müssen Sie natürlich mit ihm reden und ihm beibringen dass die Züchtigung nur zu seinem
Besten ist, um ihn zu korrigieren.
Offenbarung 3, 19
Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße!
Zufrieden,
Natürlich sollen Sie gütig seien und Ihrem Sohn verzeihen. Nachdem Sie ihn liebevoll gezüchtigt
haben, müssen Sie natürlich mit ihm reden und ihm beibringen dass die Züchtigung nur zu seinem
Besten ist, um ihn zu korrigieren.
Offenbarung 3, 19
Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße!
Zufrieden,
Ansgar Stichling
Mag die Jugend keine Zucht, gibt es gleich die nächste Wucht!
Mag die Jugend keine Zucht, gibt es gleich die nächste Wucht!
- Juergen Weringer
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Mo 4. Feb 2013, 23:37
Re: Bestrafung?
Herr Jenkins,
die Züchtigung ist so alt, wie die Erziehung selbst. Wie soll Ihr Kind denn erlernen, was verboten ist, wenn Sie es ihm nicht beibringen? Falls Sie Ihr Kind in der Tat nicht schlagen wollen, können Sie es auch ohrfeigen, das ergibt denselben Lerneffekt. Natürlich müssen Sie nach der Züchtigung ausführlich mit Ihrem Kind über seine Missetat reden.
Des Weiteren stelle ich mir die Frage, wie es überhaupt soweit kommen konnte: Ist Ihr Heimrechner frei für Kind und Weib zugängig? Ist Ihr Heimrechner nicht mit einem Kennwort gesichert? Potztausend, fassen Sie sich auch an Ihre eigene Nase, denn Sie haben genauso versagt, wie Ihr Kind! Deshalb sollten Sie, nachdem Sie Ihr Kind gezüchtigt haben, auch sich selbst züchtigen.
Rat gebend,
J. Weringer
die Züchtigung ist so alt, wie die Erziehung selbst. Wie soll Ihr Kind denn erlernen, was verboten ist, wenn Sie es ihm nicht beibringen? Falls Sie Ihr Kind in der Tat nicht schlagen wollen, können Sie es auch ohrfeigen, das ergibt denselben Lerneffekt. Natürlich müssen Sie nach der Züchtigung ausführlich mit Ihrem Kind über seine Missetat reden.
Des Weiteren stelle ich mir die Frage, wie es überhaupt soweit kommen konnte: Ist Ihr Heimrechner frei für Kind und Weib zugängig? Ist Ihr Heimrechner nicht mit einem Kennwort gesichert? Potztausend, fassen Sie sich auch an Ihre eigene Nase, denn Sie haben genauso versagt, wie Ihr Kind! Deshalb sollten Sie, nachdem Sie Ihr Kind gezüchtigt haben, auch sich selbst züchtigen.
Rat gebend,
J. Weringer
- L. Ziffer
- Aufseher
- Beiträge: 624
- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 23:33
Re: Bestrafung?
Geehrter Herr Jenkins,
eine Bestrafung steht außer Frage, hat sich der Lausebengel doch absichtlich über Ihr ausdrückliches Verbot hinweggesetzt. Nun sind aber noch zwei Fakten wichtig, um das genaue Strafmaß der Übeltat festzulegen. Wie alt ist der Schlingel und auf welchen Heimseiten war er unterwegs? Sollte es eine keusche Seite wie dieses Plauderbrett oder der töften Netzwacht gewesen sein, so kann die Strafe gemildert werden. Beim Fratzenbuch, Darstellung von nackten Menschen oder Kolawerbung sollten Sie jedoch mit aller Härte durchgreifen. Nur so leiten Sie die Frucht Ihrer Lenden zurück auf den rechten Pfad und ernten das, was der Bengel vor Ihnen haben sollte: Respekt!
In erzieherischen Fragen gewandt,
L. Ziffer
eine Bestrafung steht außer Frage, hat sich der Lausebengel doch absichtlich über Ihr ausdrückliches Verbot hinweggesetzt. Nun sind aber noch zwei Fakten wichtig, um das genaue Strafmaß der Übeltat festzulegen. Wie alt ist der Schlingel und auf welchen Heimseiten war er unterwegs? Sollte es eine keusche Seite wie dieses Plauderbrett oder der töften Netzwacht gewesen sein, so kann die Strafe gemildert werden. Beim Fratzenbuch, Darstellung von nackten Menschen oder Kolawerbung sollten Sie jedoch mit aller Härte durchgreifen. Nur so leiten Sie die Frucht Ihrer Lenden zurück auf den rechten Pfad und ernten das, was der Bengel vor Ihnen haben sollte: Respekt!
In erzieherischen Fragen gewandt,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.
- Jeremias Töfte
- Stammgast
- Beiträge: 323
- Registriert: Fr 28. Sep 2012, 08:09
Re: Bestrafung?
Frl. Treuglaub / Jenkins,
wie heißen Sie nun wirklich und warum benennen Sie sich nach einem jugendlichen Heimrechnerspieler? Sind Sie womöglich selber dieser Depp? Ihre Orthographie lässt darauf schließen.
Sich bekreuzigend,
Töfte
wie heißen Sie nun wirklich und warum benennen Sie sich nach einem jugendlichen Heimrechnerspieler? Sind Sie womöglich selber dieser Depp? Ihre Orthographie lässt darauf schließen.
Sich bekreuzigend,
Töfte
Jesus Sirach 30,1: Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
- Jeremias Phillipus
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 28
- Registriert: Mo 8. Jul 2013, 14:19
Re: Bestrafung?
Taugenichts Jens,
mich wuerde zum einen interessieren wie alt Ihr Sohn ist und wieso Ihr Heimrechner nicht gesichert ist, wie schon vom werten Herren Weringer angesprochen wurde.
Nichtsdestotrotz sollten sie Ihren Sohn unter Kontrolle haben, maximal eine Stunde am Heimrechner verbringen reicht vollkommen aus. Außerdem gibt es gewisse Filterfunktionen die es Ihnen erleichtern das Internetz wenigstens optisch toefte zu gestalten.
Zeigen Sie Ihrem Sohn doch wie man sich hier anmeldet und fuehren Sie Ihn bei der Hand waehrend er im Internetz stehsegelt, so gewaehrleisten Sie ihm eine sichere Fahrt.
Doch auch hier rate ich Ihnen freundlich sich schleunigst selbst zu zuechtigen. Eine angemessene Zahl waeren die von mir sehr geschaetzten 12 mal. Auch Ihr Sohn verdient eine Strafe, binden Sie Ihn doch einmal fuer eine halbe Stunde an einen Pfahl in Ihrem Garten, das wird ihm mit Sicherheit zeigen wie es sich anfuehlt hilflos zu sein. Denn mit so einem Ungehorsam benimmt er sich nicht besser wie ein Koeter.
Mahnend,
Jeremias Phillipus
mich wuerde zum einen interessieren wie alt Ihr Sohn ist und wieso Ihr Heimrechner nicht gesichert ist, wie schon vom werten Herren Weringer angesprochen wurde.
Nichtsdestotrotz sollten sie Ihren Sohn unter Kontrolle haben, maximal eine Stunde am Heimrechner verbringen reicht vollkommen aus. Außerdem gibt es gewisse Filterfunktionen die es Ihnen erleichtern das Internetz wenigstens optisch toefte zu gestalten.
Zeigen Sie Ihrem Sohn doch wie man sich hier anmeldet und fuehren Sie Ihn bei der Hand waehrend er im Internetz stehsegelt, so gewaehrleisten Sie ihm eine sichere Fahrt.
Doch auch hier rate ich Ihnen freundlich sich schleunigst selbst zu zuechtigen. Eine angemessene Zahl waeren die von mir sehr geschaetzten 12 mal. Auch Ihr Sohn verdient eine Strafe, binden Sie Ihn doch einmal fuer eine halbe Stunde an einen Pfahl in Ihrem Garten, das wird ihm mit Sicherheit zeigen wie es sich anfuehlt hilflos zu sein. Denn mit so einem Ungehorsam benimmt er sich nicht besser wie ein Koeter.
Mahnend,
Jeremias Phillipus
Ihr Ungläubigen, ihr Unehrliche, ihr Weltlichen,
ihr unzüchtigen Männer und Frauen,
ihr Sklaven der Wollust und Schwelgerei,
ihr Spötter der göttlichen Wahrheit.
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
(Matthäus 22,33)
ihr unzüchtigen Männer und Frauen,
ihr Sklaven der Wollust und Schwelgerei,
ihr Spötter der göttlichen Wahrheit.
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
(Matthäus 22,33)
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Hoehlenreiter
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 5
- Registriert: Sa 10. Aug 2013, 16:07
Re: Bestrafung?
Werter Herr Leroi Jenkins,
Meiner Meinung nach ist dies ein klarer Fall für den Gebrauch der Wurfbibel!
Meiner Meinung nach ist dies ein klarer Fall für den Gebrauch der Wurfbibel!