da ich mir gerade ein wohlschmeckendes Spinatgericht aus Brennnesseln bereite, ließ ich meinen dichterischen Gedanken freien Lauf.
Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen. (Sprüche 24)
Es duckt sich da der gottlos' Knabe
Saust die Nessel auf ihn herab
Ist nicht nur wohlschmeckend Gabe
auch brennend Rute, nicht zu knapp!
Polternd, KnechtRuprecht
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Werter Herr Ruprecht,
ein sehr töftes Gedicht ist Ihnen da eingefallen. Es würde sich sehr gut in jedem Kinderzimmer machen, um zu lehren, was Gottlosigkeit für Schmerzen und Qualen verursacht nach dem Tod. Vielleicht könnte die schnafte Administranz das Gedicht in der Kinderecke veröffentlichen.
Vorschlagend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
vielen Dank, Ihre netten Worte lassen meinen alten Schädel erröten. Natürlich würde mich eine Veröffentlichung sehr ehren, dennoch obliegt dies wahrlich der Entscheidung der Administranz.
Frieden, KnechtRuprecht
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Herr Ruprecht,
Bei dieser Dichtkunst wird die Administration sicher mit Freuden zustimmen.
Zu Mittag essend
Snow White
Tot, tot ist jeder einmal! Kein Grund zu verzweifeln, das ist doch egal! Am Schluss landen wir, dazu sind wir bereit, auf dem Komposthaufen am Ende der Zeit!
Werter Knecht Ruprecht,
wahrlich ein wunderbares Gedicht!
Wie viel man doch in 4 Versen mit geübter Dichtkunst aussagen kann! Mit Ihrer Erlaubnis würde ich mir gerne das Gedicht ausdrucken und über das Bett meines Sohnes hängen, um ihn jeden Tag an das Geschenk Gottes zu erinnern, das Sie so treffend in dem Gedicht erfassten.
Bittend,
Herr Morstan
Ich aber sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nichts hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
aber selbstverständlich können Sie dieses Gedichtlein zu Papier drucken. Welch eine Ehre!
Freudestrahlend, KnechtRuprecht
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warum wollen Sie es dann entfernen, wenn Ihr Urenkel lesen kann? Sapperlot, gerade dann wird dem Bengel ja erst die Wichtigkeit dieser Zeilen bewusst!
Stirnrunzelnd, KnechtRuprecht
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es besteht die Eventualität, dass Herr Kreuzer seinen Urenkel nicht sonderlich gut leiden kann, weshalb er ihm nicht die Freundlichkeit zukommen lassen will, Ihr lyrisches Meisterwerk je lesen zu können. Besondere Niedertracht zeigt sich meiner Ansicht nach darin, dass Herr Kreuzer seinem Urenkel das Gedicht sehen lässt, solange er es noch nicht lesen kann.
Um diesem Treiben entgegen zu wirken, überlege ich, Herrn Kreuzers Urenkel ausfindig zu machen und ihm das Gedicht und Leseunterricht zukommen zu lassen.
Heinz von Meyr
Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen. Hiob 5.17
ich danke Ihnen für Ihre netten Worte meinen kleinen bescheidenen lyrischen Zeilen wegen! Ich glaube langsam, aber sicher, dass es das beste für den Urenkel der Deppin Kreuzer wäre, soweit wie nur möglich von seiner schändlichen Rabenurgroßmutter wegzukommen.
Besorgt, KnechtRuprecht
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vertragen Sie sich doch bitte jetzt alle wieder! Ich kann Streit nicht leiden. Außer er wird in Form von Gedichten vorgetragen! Ungefähr so wie hier: http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 15#p108548
Machen Sie es also bitte auch so oder vertragen Sie sich einfach. Falls Sie sich für das mit den Gedichten entscheiden, würde ich vielleicht auch ein Gedicht beisteuern.
ratend
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
ich sehe dort keinen Streit. Der ehrenwerte Herr Ruprecht ist immer nett und höflich und Herr Kreuzer stänkert und beleidigt ihn. Ein Streit wäre es erst, wenn Herr Ruprecht sich dazu provozieren ließe, ebenfalls unhöflich zu sein, was jedoch nicht der Fall war.
Für mich wäre die einfachste Lösung, wenn Herr Kreuzer den Mund halten würde.
Seine Meinung verkündend,
Ihr Herr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
Kreuzritter hat geschrieben:Für mich wäre die einfachste Lösung, wenn Herr Kreuzer den Mund halten würde.
Lieber Herr Kreuzritter,
dem Herrn Kreuzer den Mund zu verbieten ist doch auch nicht der richtige Weg. Der ist hartnäckig und bissig wie ein echter Schalker und gibt bestimmt nicht so schnell auf. Den kann bestimmt nur noch ein Platzverweis stoppen! Weiterhin würde ich immer noch sehr gerne sehen, wie sich 2 lyrische Schwergewichte mit Gedichten gegenseitig necken. Hoffentlich kommt das morgen oder sogar heute noch!
voller Vorfreude
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
ich muss Ihnen ob Ihrer Scharfsinnigkeit Respekt zollen.
Auch ich fand den Schlagabtausch zwischen Ihnen und der Frau Keuschner Rhetorisch sehr gelungen.
Warum sie verbannt wurde, weiß ich allerdings nicht.
Möglicherweise lag es daran, das sie Rhetorisch gesehen den meisten hier Haushoch überlegen war.
Herr Kreuzritter,
ich habe dem Herrn Ruprecht nun mehrmals die Hand zum Frieden gereicht.
Denken Sie, es ist löblich, eine entgegengestreckte Hand abzuhacken, so wie es der Herr Ruprecht
mir angedacht hatte?
Ich dachte, wir beide wollten nicht mehr Zanken. Sie kommen mir langsam vor, wie diese Schlangenmenschen.