Terroristischer Rädelsführer Josef S. auf freiem Fuße!

[Sören Korschio]

Liebe Gemeinde!

Der bekennende Terrorist und Rädelsführer, der bei einer Demonstration im Dezember 2013 Sachschäden in unvorstellbarem Ausmaß verursachte und linkslinke Kriminelle zu unchristlichen Untaten anstiftete, wurde heute zu 12 Monaten Haft verurteilt.

Der Skandal? Die Haft ist nur teilbedingt, was bedeutet, dass sich dieser Drahtzieher des organisierten Verbrechens bereits wieder auf freiem Fuß befindet, da das bedingte Strafausmaß die bereits abgesessene Untersuchungshaft unterschreitet.


(Der gefährliche Kriminelle musste stets von Kriminalbeamten beaufsichtigt werden. Bildquelle)


(Der kriminelle Block um den Schwerkriminellen, bei der Demonstration im Dezember. Bildquelle)

Dass dieser milde gerichtliche Beschluss nicht im Sinne des HERRn ist, muss hier kaum Erwähnung finden. Ein Mensch, der mit Mistkübeln und Steinen wirft, um Schaufenster zu zerstören und seine Mitmenschen zu verletzen, darf nicht auf freien Fuß gelangen. Wir lesen in der Heiligen Schrift:

Der Herr prüft Gerechte und Frevler; wer Gewalttat liebt, den hasst er aus tiefster Seele.
(Psalm 11,5)

Herr Richter, Sie haben doch Beziehungen zur Anwaltskanzlei Gottlob & Partner. Könnten Sie nicht bewirken, dass gegen diesen Diener des Leibhaftigen erneut eine Anklage erwirkt wird? Herr Gottlob hat doch sicherlich einige befreundete Staatsanwälte in seinem Bekanntenkreis?

Es fürchtet um die Sicherheit der Bürger,
Ihr Sören Korschio

[Nebelspinne]

Grüß Gott Herr Korschio,

zufällig befand ich mich an jenem verhängnisvollen Abend im Jänner ebenfalls in der Wiener Innenstadt, um mit Rohrstock und Wurfbibeln bewaffnet Missionierungen durchzuführen. Dabei konnte ich lebendig (unredl. live) das ganze Ausmaß der durch dieses bolschewistische Lumpenpack angerichteten Zerstörungen miterleben. Potzdonner, sämtliche dieser Deppen gehören mit aller Strenge verurteilt.
Dieses Urteil ist ein Skandal für den demokratischen Gottesstaat Österreich. Es bleibt nur noch der Berufung zu harren, die hoffentlich zeitnah durch den verantwortlichen Staatsanwalt eingebracht werden wird.

Entsetzt,
Ihre Nebelspinne

[Gerard von Loyola]

Werter Herr Korschio,

vielen Dank, dass Sie mich auf dieses Skandal-Urteil aufmerksam gemacht haben,
leider berichten die hiesigen Zeitungen viel zu wenig über die terroristischen Umtriebe in diesem unseren schönen Nachbarland.

Gar schreckliche Bilder und Mitteilungen konnte ich Ihrer Verschaltung entnehmen.
Doch der Herr selbst muß jenen töften Zivilpolizisten geleitet haben, der den
Übeltäter unter 7000 Terroristen den ganzen Abend beobachten konnte.
Trotzdem konnte das Gericht sich nicht zu einer berechtigten Strafe im
dreistelligen Jahresbereich durchringen.

Ich hoffe, dass der nächste Akademiker-Ball gesittet stattfinden kann.

Dem bayrischen Innenminister die Abwerbung eines österreichischen Zivilpolizisten vorschlagend

Gerard von Loyola

[Martin Berger]

Werter Herr Korschio,

ich finde kaum Worte, um jene Zustände zu beschreiben, die in meiner österreichischen Heimat, aber auch jenseits der Grenze, in Deutschland, herrschen. Böswilligste, linkslinke Gewaltverbrecher wie diesen Josef S. faßt man mit Samthandschuhen an, während brave Menschen um Leib und Leben fürchten müssen. Wahrscheinlich kommt es noch so weit, daß man sich bei einem Gewaltverbrecher entschuldigen muß, wenn dieser sich verletzt, wenn er einem mit der Faust ins Gesicht schlägt. Daß sich auf Erden immer wieder Richter finden, die mit Milde gegen Gewaltverbrecher "vorgehen", trägt dazu bei, daß ebensolche zu solchen Taten ermutigt werden, haben sie doch kaum eine Strafe zu befürchten.

Es gilt diesem gottlosen, haßerfülltem Treiben ein Ende zu bereiten, damit niemand mehr von Angst erfüllt sein muß, wenn er das Haus verläßt. Möge sich der HERR darum kümmern!

Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln. Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterschoß an; die Lügner irren von Mutterleib an. Ihr Wüten ist gleichwie das Wüten einer Schlange, wie die taube Otter, die ihr Ohr zustopft, daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann. Gott, zerbrich ihre Zähne in ihrem Maul; zerstoße, HERR, das Gebiß der jungen Löwen! Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfließt. Sie zielen mit ihren Pfeilen; aber dieselben zerbrechen. Sie vergehen wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht. Ehe eure Dornen reif werden am Dornstrauch, wird sie ein Zorn so frisch wegreißen. Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache sieht, und wird seine Füße baden in des Gottlosen Blut, daß die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.

Psalm 58,3-12

Freilich sollten wir den HERRn bei seiner Rache tatkräftig unterstützen, sind wir doch seine Diener und sein Werkzeug.

Zum Knüppel greifend,
Martin Berger

[Asfaloths]

Sapperlot nochmal!

So werden also Kriminelle freigelassen, die eigentlich lebenslang ins Zuchthaus gehören. Vermutlich bekommt er für die Unterschreitung der Haftstrafe zur Untersuchungshaft auch noch einen Ausgleich von mehreren Tausend Euro.

Ich fordere eine sofortige erneute Anklage sowie eine Prüfung des verantwortlichen Gerichts auf Zulässigkeit des gefällten Urteils! Ausserdem fordere ich eine Umbenennung des Täters, da der Name Josef zu keinem Verbrecher gehören darf, ist er doch biblisch verankert für den Gatten der heiligen Jungfrau!

Erbost,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Johannes Somaruga]

Auch ich danke der östereichischen Justiz fpr ihr beherztes Handeln.
Der Fall Josef S. zeigt, wie weit die KPD in ihren Straßenschlachten mittlerweile geht und wie raffieniert ihre Ablenkungsmanöver gehen. So lief der schuldige Bolschewist zum Beispiel die gesamte Zeit unvermummt, nur um die Polizei in die Irre zu führen und spielte in der Untersuchungshaft Ministrant, um sein marxistisches Gedankengut zu verbergen.
Unter solchen Umständen ist nicht verwunderlich, dass dem Roten rein rechtlich kein Verbrechen nachweisbar ist, umso redlicher ist das Verhalten des Richters, der ihn auch ohne den Beweis für ein solches verurteilte.

J. Somaruga

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
es ist höchst löblich, daß in diesem keuschen Balkanstaat noch die ehrwürdigen Regeln der heiligen Inquisition Anwendung finden, infolge derer jeder schuldig ist, welcher seine Unschuld nicht beweisen kann.
Österreich ventilierend,
Schnabel

[Sören Korschio]

Werter Herr Schnabel!

Da sprechen Sie ein wahres Wort! Doch ist es das Strafausmaß, das mich bedenklich stimmt. Stellen Sie sich eine Inquisition ohne Daumenschrauben, dafür mit Taubenfeder vor, um in diesem Bildnis gleichsam die traurige Realität zu skizzieren. Wahrlich, und vor dem peinlichen Verhör haben die Hexen und Ketzer vielleicht sogar noch ein Recht auf einen Anruf?!

Es plädiert für lebenslängliche Haft,
Sören Korschio

[Dr Karl Savitius]

Werter Herr Korschio,

oft ist diese Haft auch nicht lebenslänglich, sondern lediglich 25 Jahre lang. Im weiteren mangelt es den Satanisten im Gefängnis an nichts, weiche Betten, Fernseher, Unterwassermassagebecken (unred. Whirlpool), usw.
Das europäische Justizsystem ist vollkommen verweichlicht.
Sich die Monarchie zurückwünschend,
Dr. Karl Savitius

[Rufus Donnerbusch]

Es plädiert für lebenslängliche Haft,
Sören Korschio

Werter Herr Korschio!

Wäre es nicht so sinnvoller, wenn man diesen Verbrecher, statt zu lebenslanger Haft, zu lebenslangem Hilfsdienst, zum Beispiel als Hilfskraft für Senioren, verurteilen würde? Eine Inhaftierung ist in Österreich, zumindest wurde es mir so zugetragen, mit einer Ver­hät­sche­lung der Straftäter verbunden. Drei Mahlzeiten am Tag, keine Züchtigungen und sonstige Vergünstigungen hat man zu erwarten, wenn man zur "Strafe" eingesperrt wird. Das kriminelle Pack wird mit Luxus verwöhnt, während ihre Opfer zwar in Freiheit leben können, aber ums Überleben kämpfen müssen.

Sehen Sie selbst: http://www.bild.de/news/vermischtes/gef ... .bild.html

Wollen Sie wirklich, daß Gewaltverbrecher wie Josef S. wie Könige bedient werden? Solches Lumpenpack gehört in Ketten gelegt und zum Dienst an der Gesellschaft verdonnert. Eine Strafe soll wirklich eine Strafe sein und kein Luxusurlaub.


Vorschlagend

Rufus Donnerbusch

[Kreuzritter]

Werter Herr Donnerbusch,

es ist natürlich erschreckend, dass diese Verbrecher auf Kosten der Steuerzahler ein luxuriöses Leben führen und das sollte man auch ändern.
Wenn ich mir aber vorstelle, wie einer dieser gefährlichen Kriminellen in die Nähe eines Rentners kommt, dann wird mir dabei Angst und Bange.
Was könnte so ein Schwerstverbrecher einem alten, wehrlosen Mann alles antun? Ich will gar nicht daran denken.
Das sicherste ist es, wenn man sie von der Öffentlichkeit fernhält.
Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht für das Wohl der Allgemeinheit arbeiten sollten. Jedoch sollten sie es irgendwo machen, wo sie keinen weiteren Schaden anrichten können. Soweit ich weiß, müssen sie auch jetzt schon irgendeine kleine Arbeit verrichten, welche aber kaum der Rede wert ist. Gibt es in Österreich Minen, die Arbeitskräfte benötigen?

Eine Landkarte suchend,
Ihr Kreuzritter

[Dr Karl Savitius]

Werter Herr Kreuzritter,
wieder eine Sache in der uns der redliche Herr Putin um Jahre voraus ist. Schwerverbrecher werden in Russland in sogenannte Gulags(Arbeitslager in Sibirien) eingewiesen und arbeiten dort hart zum Wohle des Volkes.
Ich denke dieses System würde auch hier fruchten.
Betend,
Dr. Karl Savitius

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
von den VSA zu lernen, heißt Siegen zu lernen!
Die einzig sinnvolle Strafmaßnahme bei Kapitalverbrechern stellt eine knorke Exekution dar!
Nur dergestalt sind Wiederholungstäter definitiv auszuschließen.
Dennoch muß ich mich von der stümperhaften Ausführung derselben im Lande der begrenzten Unmöglichkeiten löblichst distanzieren. Eine humanere Möglichkeit stellt immer noch der bewährte Scheiterhaufen dar.
Feuerholz sammelnd,
Schnabel