Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
- Asfaloths
- Sittenwart
- Beiträge: 1958
- Registriert: Mi 31. Dez 2008, 16:44
Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Alkohol, du böser Geist,
der unsere Christen herunterreißt,
ewiglich du uns verachtest,
und starke Christen schnell entmachtest,
erschaffen um die Menschheit zu schwächen,
verseucht deine Existenz ganze Flächen,
so müssen wir dich dieser Welt verbannen,
andernfalls füllen deine Opfer ganze Wannen.
Oh, warum tut niemand etwas gegen dich,
wegen dir weine ich täglich schlussendlich.
Nur zwei sind stark und ergreifen Aktion,
der Sören Korschio und Herr Kredo sind die Güte in Person!
Drum sag ich Euch, werte Christen,
lasst Euch nicht mit Alkohol zumisten,
besucht lieber mehr die Kirchen des Landes,
und entsagt des Alkoholbandes.
Halleluja,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
der unsere Christen herunterreißt,
ewiglich du uns verachtest,
und starke Christen schnell entmachtest,
erschaffen um die Menschheit zu schwächen,
verseucht deine Existenz ganze Flächen,
so müssen wir dich dieser Welt verbannen,
andernfalls füllen deine Opfer ganze Wannen.
Oh, warum tut niemand etwas gegen dich,
wegen dir weine ich täglich schlussendlich.
Nur zwei sind stark und ergreifen Aktion,
der Sören Korschio und Herr Kredo sind die Güte in Person!
Drum sag ich Euch, werte Christen,
lasst Euch nicht mit Alkohol zumisten,
besucht lieber mehr die Kirchen des Landes,
und entsagt des Alkoholbandes.
Halleluja,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer
Folgen Sie mir auch auf Chs / Zwitscherer:
https://twitter.com/DerSittenwart
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
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- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Liebe Herr Asfaloths!
Sie haben mich doch tatsächlich in einem Ihrer Gedichte erwähnt. Das ist ... großartig. Selbstverständlich behalten Sie inhaltlich völlig Recht. In der Bibel steht nicht, dass der HERR den Alkoholkonsum billigt.
Sich die Freudenstränen aus den Augen wischend,
Sören Korschio
Sie haben mich doch tatsächlich in einem Ihrer Gedichte erwähnt. Das ist ... großartig. Selbstverständlich behalten Sie inhaltlich völlig Recht. In der Bibel steht nicht, dass der HERR den Alkoholkonsum billigt.
Sich die Freudenstränen aus den Augen wischend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- MuroF
- (Verbannt)
- Beiträge: 17
- Registriert: Sa 10. Jan 2015, 11:23
Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Werte Herr Kreuzer,
in der bibel steht nicht dass der Herr den Alkoholkonsum missbilligt
trotzdem Alkohol verachtend (eine der tödlichsten Drogen ist Alkohol)
MuroF | ForuM
in der bibel steht nicht dass der Herr den Alkoholkonsum missbilligt
trotzdem Alkohol verachtend (eine der tödlichsten Drogen ist Alkohol)
MuroF | ForuM
- Albert Laubbaum
- (Verbannt)
- Beiträge: 40
- Registriert: Di 7. Apr 2015, 19:47
Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Werte Herren,
Oh, kleine Kind, merke wohl,
Dein größter Feind ist Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben,
Du sollst deine Feinde lieben.
Drum wenn du dies liest,
So denke bitte stets daran,
Seif du niemals zimperlich,
Trink jeden Tag soviel du kannst.
Prost!
Albert Albert Laubbaum
Oh, kleine Kind, merke wohl,
Dein größter Feind ist Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben,
Du sollst deine Feinde lieben.
Drum wenn du dies liest,
So denke bitte stets daran,
Seif du niemals zimperlich,
Trink jeden Tag soviel du kannst.
Prost!
Albert Albert Laubbaum
- Betterthanu
- Brettkasperl
- Beiträge: 191
- Registriert: Sa 20. Dez 2014, 16:32
Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Werter Herr Albert Albert Laubbaum,
einmal ganz abgesehen von den orthographischen und metrischen Mängeln Ihres Machwerkes und den diese Bezeichnung kaum verdienenden Reimen (seit wann bitte reimt sich "liest" auf "zimperlich"?), wie können Sie nur mit einem derartig lächerlichen Gedicht das töfte Werk des knorken Herrn Asfaloths beschmutzen? Eine derartige (und, wie ich vermute, absichtliche) Fehlinterpretation der heiligen Schrift ist mir noch nie untergekommen. Und dann die erste Zeile, welche sich offenbar an Minderjährige richtet, Potzsapperadei! Ist Ihnen die Jugend denn noch nicht verlottert genug, dass Sie meinen, Kinder gezielt zum Alkoholkonsum hinführen zu müssen? Sie sollten sich wahrhaft schämen, dieses offenbar im Rausch geschaffene "Werk" hat weder etwas mit "Christlich" noch mit "Lyrik" zu tun und ist daher in diesem Plauderbrett fehl am Platz.
Kindern unter 25 den Alkoholkonsum verbietend,
Betterthanu
einmal ganz abgesehen von den orthographischen und metrischen Mängeln Ihres Machwerkes und den diese Bezeichnung kaum verdienenden Reimen (seit wann bitte reimt sich "liest" auf "zimperlich"?), wie können Sie nur mit einem derartig lächerlichen Gedicht das töfte Werk des knorken Herrn Asfaloths beschmutzen? Eine derartige (und, wie ich vermute, absichtliche) Fehlinterpretation der heiligen Schrift ist mir noch nie untergekommen. Und dann die erste Zeile, welche sich offenbar an Minderjährige richtet, Potzsapperadei! Ist Ihnen die Jugend denn noch nicht verlottert genug, dass Sie meinen, Kinder gezielt zum Alkoholkonsum hinführen zu müssen? Sie sollten sich wahrhaft schämen, dieses offenbar im Rausch geschaffene "Werk" hat weder etwas mit "Christlich" noch mit "Lyrik" zu tun und ist daher in diesem Plauderbrett fehl am Platz.
Kindern unter 25 den Alkoholkonsum verbietend,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
♫♫♫ Tri, Tra, Trullala, der Brettkasperl ist wieder da! ♫♫♫
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- Pater Aloisius
- Stammgast
- Beiträge: 912
- Registriert: Di 1. Jan 2013, 00:54
Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Fräulein Besseralssonstwer,
was denken Sie eigentlich wer Sie sind, den lieben und guten Herrn Laubbaum derart harsch anzufahren. Sie haben zwar durchaus recht, wenn Sie sagen dass Herrn Laubbaums Gedicht längst nicht an die hohen Künste, welcher der altehrwürdige Herr Asfaloths mächtig ist, herankommt, dennoch verkennen Sie das Werk von Herrn Laubbaum.
Ohren vernehmen Fetzen von Psalmen,
- Boote und Segel verschwanden im Nichts -,
aufschreit ein Laut, wie sich Erze zermalmen,
wenn das eiserne Schiff auseinanderbricht.
Letztlich meine ich viel eher Kritik am Alkoholismus herauslesen zu können, als eine Hochstilisierung des solchen. Nicht direkt, sondern subtil - ja geradezu subversiv - wird man an den Rand der Gesellschaft geführt, wo die Ausgestoßenen ihrer letzten verbliebenen Freude nachgehen, nämlich dem unbeherrschten Saufen und Tschechern.
Die hohe Lyrik schätzend,
Pater Aloisius
was denken Sie eigentlich wer Sie sind, den lieben und guten Herrn Laubbaum derart harsch anzufahren. Sie haben zwar durchaus recht, wenn Sie sagen dass Herrn Laubbaums Gedicht längst nicht an die hohen Künste, welcher der altehrwürdige Herr Asfaloths mächtig ist, herankommt, dennoch verkennen Sie das Werk von Herrn Laubbaum.
Seit wann ist es denn für ein Gedicht vonnöten, dass sich dieses reimt? Weitaus essentieller sind wohl Versmaß und Metrik. Mich widern diese talentlosen Gelegenheitsreimer, welche ein paar geistlose Reime hinschmieren und ihr Schaffenswerk sodann als „Gedicht“ bezeichnen, regelrecht an. Ich finde beispielsweise auch an einigen Gedichten ohne Reim eine wahrhafte Freude. Sie klingen nicht so abgehackt und oftmals weitaus melodischer. Als Beispiel möchte ich ein Gedicht von Günther Deicke anführen:Betterthanu hat geschrieben:und den diese Bezeichnung kaum verdienenden Reimen (seit wann bitte reimt sich "liest" auf "zimperlich"?)
Ohren vernehmen Fetzen von Psalmen,
- Boote und Segel verschwanden im Nichts -,
aufschreit ein Laut, wie sich Erze zermalmen,
wenn das eiserne Schiff auseinanderbricht.
Ich denke der ehrenwerte Herr Laubbaum hat diese erheblichen metrischen und orthographischen Mängel bewusst in sein Schaffenswerk eingewoben, um dieses noch weitaus malerischer erscheinen zu lassen. Diese schwersten orthographischen Mängel vermitteln den Eindruck von Suff und Elend. Dieses Gedicht soll wohl so klingen als sei es in einem verrauchten Beisel auf eine Serviette gekritzelt worden, während der zart beseelte Verfasser geistesabwesend in die davonschwindenden Tabakschwaden starrt, während der Alkohol die Erinnerung an den vorangegangenen Abend hinwegzuwischen droht. Mir stieg beim durchlesen dieses Gedichts wahrhaftig der herbe Geruch erlesensten Schnitttabaks in die Nase, während ich meine den Geschmack von abgestandenen, schalen Bier auf der Zunge zu schmecken.Betterthanu hat geschrieben:einmal ganz abgesehen von den orthographischen und metrischen Mängeln Ihres Machwerkes
Letztlich meine ich viel eher Kritik am Alkoholismus herauslesen zu können, als eine Hochstilisierung des solchen. Nicht direkt, sondern subtil - ja geradezu subversiv - wird man an den Rand der Gesellschaft geführt, wo die Ausgestoßenen ihrer letzten verbliebenen Freude nachgehen, nämlich dem unbeherrschten Saufen und Tschechern.
Schämen sollten alleine Sie sich einen zartbesaiteten Menschen, wie Herrn Laubbaum, derart anzufahren! Ich danke ihm viel eher dafür, dass er einen darartungeschönten Einblick auf das Elend gewährt, welches er Leben nennt. Ich betrachte dieses Gedich als Warnung dafür, dass man den Alkohol nicht zum einzigen Inhalt eines verschwendeten Lebens werden lassen sollte. Von daher kann ich Herrn Laubbaum nur meinen tiefsten Respekt zollen.Betterthanu hat geschrieben:Sie sollten sich wahrhaft schämen, dieses offenbar im Rausch geschaffene "Werk" hat weder etwas mit "Christlich" noch mit "Lyrik" zu tun und ist daher in diesem Plauderbrett fehl am Platz.
Die hohe Lyrik schätzend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.
- Sprüche 18;6
- Sprüche 18;6
- Betterthanu
- Brettkasperl
- Beiträge: 191
- Registriert: Sa 20. Dez 2014, 16:32
Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Werter Herr Allons-y,
Aufklärend,
Betterthanu
Sie wissen aber schon, wer der Herr Laubbaum in Wirklichkeit ist? Ein Angestellter des kürzlich verbannten Dielers (unredl. Dealers) Joch, welcher sein Geld nach eigener Aussage verdient, Christen zum Drogenkonsum zu verleiten.Pater Aloisius hat geschrieben: den lieben und guten Herrn Laubbaum
Wäre das vorgelegte Gedicht von einem Herrn der töften Administranz verfasst worden, hätte ich es natürlich, ebenso wie Sie, für einen Geniestreich gehalten, welcher zum Schein den Alkoholkonsum lobt, jedoch mit voller Absicht derart schlecht geschrieben ist, dass es den Leser vom Trinken abschreckt. Aber seien Sie ehrlich: würden Sie eine solche Leistung von einem Drogendieler und Freund des Herrn Joch erwarten? Mitnichten. Ich fürchte, der Herr Albert Albert Laubbaum (Warum auch immer dieser Name zweimal genannt werden muss, möglicherweise ein Anzeichen krokbedingter Schizophrenie) es tatsächlich nicht besser wissen kann und sein Gedicht somit wörtlich verstanden werden muss, so schwer vorstellbar dies auch sein mag.Albert Laubbaum hat geschrieben:Wir beliefern vielerlei christliche Gemeinden mit unseren Lebensmitteln wie traditionell russischem Krok, dem exotischen Kristallmett oder unseren Verkaufsschlager: Kath aus Äthiopien.
Aufklärend,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
♫♫♫ Tri, Tra, Trullala, der Brettkasperl ist wieder da! ♫♫♫
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- Pater Aloisius
- Stammgast
- Beiträge: 912
- Registriert: Di 1. Jan 2013, 00:54
Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Fräulein Besseralssonstwer,
Ausspuckend,
Pater Aloisius
Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass Herr Joch und seine Bande zum Herumgestänkere in diesem Hort der Nächstenliebe neigen. Dass Herr Joch auch beste Beziehungen zu einer Sekte pflegt, welche den VS-Präsidenten Baracke Obama als Gott verehrt, ist mir ebenfalls bewusst. Dennoch schätze ich die hohe Lyrik und zolle den Verfassern derartiger Schaffenswerke meinen Respekt, egal welcher Vergehen sie sich schuldig gemacht haben. Man muss immer das künstlerische Schaffen einer Person und die Mentalität der solchen unabhängig voneinander bewerten. Auch der jüngst verstorbene Günter Grass, GOTT hab ihn selig, hat sich in gesellschaftlichen Debatten lediglich durch dümmliches Sozengebrabbel eingebracht. Auch wenn ich eine von Grund auf andere Einstellung als dieser vertrete, lese ich seine Werke dennoch gerne und weiß ihn auch als Schriftsteller zu schätzen. Ebenso verhält es sich mit dem guten Herrn Laubbaum. Trotz seiner Perventin- und Alkoholabhängigkeit hat er ein Werk geschaffen, welches für sich steht.Betterthanu hat geschrieben:Sie wissen aber schon, wer der Herr Laubbaum in Wirklichkeit ist? Ein Angestellter des kürzlich verbannten Dielers (unredl. Dealers) Joch, welcher sein Geld nach eigener Aussage verdient, Christen zum Drogenkonsum zu verleiten.
Dies zeigt einmal mehr, dass Sie nichts von den hohen Künsten verstehen und sich lediglich in geistlosen Drecksgeschwätz und geheucheltem Lob gegenüber Obrigkeiten ergehen, Pfuiteufel!Betterthanu hat geschrieben:Wäre das vorgelegte Gedicht von einem Herrn der töften Administranz verfasst worden, hätte ich es natürlich, ebenso wie Sie, für einen Geniestreich gehalten,
Ausspuckend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.
- Sprüche 18;6
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- Kreuzritter
- Stammgast
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- Registriert: Mo 21. Okt 2013, 20:52
Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Werter Herr Laubbaum,
ich möchte Ihnen ebenfalls zu diesem gelungenen Werk gratulieren. Beim Lesen verspürt man schon fast den Brechreiz, den man oft bei Betrunkenen beobachten kann. Junge Knaben werden sich vor dem übermäßigen Alkoholkonsum und seinen Folgen fürchten, wenn sie diese Zeilen lasen.
Begeistert,
Kreuzritter
ich möchte Ihnen ebenfalls zu diesem gelungenen Werk gratulieren. Beim Lesen verspürt man schon fast den Brechreiz, den man oft bei Betrunkenen beobachten kann. Junge Knaben werden sich vor dem übermäßigen Alkoholkonsum und seinen Folgen fürchten, wenn sie diese Zeilen lasen.
Begeistert,
Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
Psalm 28,7
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: So 26. Apr 2015, 03:02
Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Werte Herren,
Jesus gab uns sein Blut in form von Wein, also kann dieser garnicht schädlich sein.
Mit frommen Gruß,
Veit
Jesus gab uns sein Blut in form von Wein, also kann dieser garnicht schädlich sein.
Mit frommen Gruß,
Veit
Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer. 3. Mose 20, 13 (Gute Nachricht)
- Benedict G Urnedot
- Gelegentlicher Besucher
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Re: Alkoholkonsum - Ein verächtliches Gedicht
Werte Herren Veit & Gottwill,
offenbar finden Sie den Alkohol derartig töfte, dass Sie sich selbst bereits doppelt sehen. Sehr hübsch finde ich allerdings den Reim, welchen Sie schrieben. Lassen Sie mich diesen bitte zu einem Vierzeiler ergänzen:
vielleicht könnt' der Alkohol doch schädlich sein.
Reimend,
Benedict Urnedot
Post Skriptum: Werte anwesende Freunde "echter" Dichtkunst, ich muss leider zugeben, dass mein spontanes Werk an die dichterischen Höhenflüge der übrigen Werke auf diesem Plauderbrett nicht heranreicht. Ich bitte Sie, dies zu entschuldigen
offenbar finden Sie den Alkohol derartig töfte, dass Sie sich selbst bereits doppelt sehen. Sehr hübsch finde ich allerdings den Reim, welchen Sie schrieben. Lassen Sie mich diesen bitte zu einem Vierzeiler ergänzen:
Wer Alkohol trinkt, schreibt das Nomen "Form" klein,Matthias Gottwill hat geschrieben:Jesus gab uns sein Blut in form von Wein,
also kann dieser garnicht schädlich sein.
vielleicht könnt' der Alkohol doch schädlich sein.
Reimend,
Benedict Urnedot
Post Skriptum: Werte anwesende Freunde "echter" Dichtkunst, ich muss leider zugeben, dass mein spontanes Werk an die dichterischen Höhenflüge der übrigen Werke auf diesem Plauderbrett nicht heranreicht. Ich bitte Sie, dies zu entschuldigen
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht. (Hiob 5.17)
Seid ihr aber ohne Züchtigung, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. (Hebräer 12.8)
Seid ihr aber ohne Züchtigung, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. (Hebräer 12.8)