ich habe mich seit kurzem mit Dr.phil. Gabriela L. de Csáky-Pallavicini beschäftigt. Viele von Ihnen werden aufgrund des akademischen Grades wohl eine Feministin oder eine Dirne dahinter vermuten. Doch ich kann Sie in dieser Hinsicht beruhigen, Dr. Csáky-Pallavicini hat ihren Titel weder durch das ständige Geschrei über Benachteiligung des weiblichen Geschlechts hinterhergeworfen bekommen, noch wie eine schändliche Dirne „erschlafen“. Obwohl man es bei ihrer Ausbildung nicht vermuten mag, vertritt sie ein traditionelles Familienbild mit Mann, Frau und Kindern. In ihrer Heimat in Mexiko, wuchs sie in einer streng katholischen Familie, in einem Dorf, in welchen man jeden vom sonntäglichen Kirchgang kannte, auf. Sie selbst ist mit dem Arzt Tamás Csáky-Pallavicini verheiratet und hat mit diesem 5 gemeinsame Kinder. Kennengelernt hat sich das Paar bei einem Kongress für Abtreibungsgegner in Santa Fé, Neu Mexiko (unredl. New Mexico), VSA. Das verheiratete Paar - es bestand bereits früh ein inniger Kinderwunsch - zog nach Österreich, um sich dort eine neue Zukunft aufzubauen. Dr. Gabriela L. de Csáky-Pallavicini ist auch politisch tätig und trat bereits früh der Reformkonservativen Partei Österreichs bei. Politisch macht sie sich vor allem für ein europaweites Abtreibungsverbot und die Auswüchse des Geschlechterhauptströmens (unredl. Gendermainstreaming) stark. Auch ist sie Befürworterin eines europaweiten Prostitionsverbotes und fordert härtere Strafen für Menschenhandel.

Ihr selbst wurde währen ihrer sechsten Schwangerschaft - die ersten fünf Schwangerschaften verliefen ohne Komplikationen - von den Ärzten nahegelegt ihr Kind abzutreiben, da man bei dem Kind schwere Missbildungen feststellte. Seit diesem Moment wurden Frau Csáky-Pallavicini erstmals die Folgen der Säkularisierung Europas bewusst. Die Krankenhäuser waren mittlerweile zu Abtreibungshäusern verkommen, die im Akkord ungeborenes Leben töteten. Die Ärzte - Dämonen in weißen Kitteln - wollten mit ihr und ihrem Ehegatten den Mord an ihrem ungeborenen Kind planen. Diese schreckliche Erfahrung hat Frau Csáky-Pallavicini niemals vergessen. Daher fordert sie heute mit noch mehr Nachdruck das Verbot von willkürlicher Abtreibung und Experimentieren mit Stammzellen. Eine derart menschenfeindliche Ideologie, wie sie in Europa vertreten wird, kann sie nicht unterstützen.
Erfahren Sie mehr über das Leben und die politischen Tätigkeiten von Dr.phil. Gabriela L. de Csáky-Pallavicini auf meinem löblichen Block. Hier erfahren Sie außerdem wie ihre sechste Schwangerschaft verlaufen ist und welche Steine ihr die Todesärzte noch in den Weg legten.
http://www.pateraloisius.pw/2014/09/fur ... izige.html
Eine der wenigen intelligenten Frauen vorstellend,
Pater Aloisius

