Heimweh
- Andreas Kreuzer
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Heimweh
Liebe Gemeinde, Herr Loyola,
Die einleitenden Worte des werten Herrn Loyola zu seinem wirklich gelungenem Gedicht haben mich
dazu inspiriert, eben diese Einleitung ebenfalls in ein Gedicht zu fassen.
"
Jetzt kommt Sie wieder, die ruhige Zeit,
am Kamin man sitzt, und ist zufrieden.
Man lauscht der Stille Herrlichkeit,
Stress und Streit, das wird gemieden.
Lediglich nur aus der Küche,
wo wirbelt doch das keusche Weib,
dringen herrliche Gerüche,
zu erfreuen Seel´ und Leib.
Aber manchmal, völlig unvermutet,
dringt eine Sehnsucht leis´ins Herz,
welches dann auch manchmal blutet,
und verursacht leichten Schmerz.
Die Stadt, wo noch das Glück gedeiht,
wo gesungen werden schönste Lieder.
Wo noch geteilt wird Freud´und Leid,
Sankt Petersburg, ich komm´einst wieder.
"
Ich hoffe, es gefällt Ihnen.
Ihr A.Kreuzer
Die einleitenden Worte des werten Herrn Loyola zu seinem wirklich gelungenem Gedicht haben mich
dazu inspiriert, eben diese Einleitung ebenfalls in ein Gedicht zu fassen.
"
Jetzt kommt Sie wieder, die ruhige Zeit,
am Kamin man sitzt, und ist zufrieden.
Man lauscht der Stille Herrlichkeit,
Stress und Streit, das wird gemieden.
Lediglich nur aus der Küche,
wo wirbelt doch das keusche Weib,
dringen herrliche Gerüche,
zu erfreuen Seel´ und Leib.
Aber manchmal, völlig unvermutet,
dringt eine Sehnsucht leis´ins Herz,
welches dann auch manchmal blutet,
und verursacht leichten Schmerz.
Die Stadt, wo noch das Glück gedeiht,
wo gesungen werden schönste Lieder.
Wo noch geteilt wird Freud´und Leid,
Sankt Petersburg, ich komm´einst wieder.
"
Ich hoffe, es gefällt Ihnen.
Ihr A.Kreuzer
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Re: Heimweh
Herr Kreuzer,
ich mag dieses Gedicht wirklich sehr. Zwar gefällt mir die Art generell nicht so gut wie andere, doch inhaltlich finde ich es sehr schön und besonders die letzte Strophe ist toll.
Voll Neid,
Rammsteinventilator
ich mag dieses Gedicht wirklich sehr. Zwar gefällt mir die Art generell nicht so gut wie andere, doch inhaltlich finde ich es sehr schön und besonders die letzte Strophe ist toll.
Voll Neid,
Rammsteinventilator
- Hermann Gelsdorf
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Re: Heimweh
Sie widerliche Kreatur!
Das schöne Gedicht des Herrn Kreuzers wurde durch Ihren Neid entehrt! Schämen Sie sich denn gar nicht?rammsteinfan hat geschrieben:Voll Neid,
Rammsteinventilator
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Re: Heimweh
Von mir jetzt schon verabscheuter Herr Gelsdorf,
das war nur im positiven Sinne gemeint, eher als Bewunderung als Neid. Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.
Augenverdrehend,
Rammsteinventilator
das war nur im positiven Sinne gemeint, eher als Bewunderung als Neid. Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.
Augenverdrehend,
Rammsteinventilator
- Andreas Kreuzer
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Re: Heimweh
Werte sich liebenden,
es erfreut mein Herz, dass mein Gedicht so viele Emotionen entfachen konnte.
Vor Rührung weinend,
A. Kreuzer
es erfreut mein Herz, dass mein Gedicht so viele Emotionen entfachen konnte.
Vor Rührung weinend,
A. Kreuzer
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- Hermann Gelsdorf
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Re: Heimweh
Fräulein Stein,
verdrehen Sie nicht die Augen, wenn ich Sie freundlich zurechtweise! Sapperlot! Entschuldigen Sie sich sofort bei mir, Sie widerliches Weib! Neid bleibt Neid, Sie haben schwer gesündigt!
verdrehen Sie nicht die Augen, wenn ich Sie freundlich zurechtweise! Sapperlot! Entschuldigen Sie sich sofort bei mir, Sie widerliches Weib! Neid bleibt Neid, Sie haben schwer gesündigt!
- Andreas Kreuzer
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Re: Heimweh
Werte Herren,
ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie ihre "Unterhaltung" unter vier Augen weiterführen würden.
Das Gedicht verdient es nicht, dass in diesem Faden herumgezankt wird.
Sich bedankend,
Ihr A. Kreuzer
ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie ihre "Unterhaltung" unter vier Augen weiterführen würden.
Das Gedicht verdient es nicht, dass in diesem Faden herumgezankt wird.
Sich bedankend,
Ihr A. Kreuzer
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- Benedict XVII
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Re: Heimweh
Werter Herr Kreuzer,Andreas Kreuzer hat geschrieben:Werte Herren,
ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie ihre "Unterhaltung" unter vier Augen weiterführen würden.
Das Gedicht verdient es nicht, dass in diesem Faden herumgezankt wird.
Sich bedankend,
Ihr A. Kreuzer
ein wahrhaft töftes Gedicht voll der christlichen Sehnsucht.
Ich stimme Ihrem Beitrag zu: in diesem Faden wird über das epochale Werk des werten Herrn Kreuzer diskutiert.
Wer diesen Faden weiterhin mißbraucht, darf sich aus der Gemeinde verabschieden.
Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)