Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
- Walter Gruber senior
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Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Sehr geehrte Damen und Herren,
als ehem. Unternehmer bin ich es gewohnt, Probleme direkt anzugehen und sie pragmatisch zu lösen. Ich möchte ein Schiff ausrüsten, um Flüchtlinge in Seenot aus dem Mittelmeer zu retten!
Ärztliche Hilfe könnte direkt an Bord erfolgen. Sodann würde jedem Einzelnen eine Mahlzeit, eine Flasche mit Wasser und eine Bibel verabreicht. An einem verkehrstechnischen Punkt an der Küste Nordafrikas würden die so Gestärkten an Land gesetzt. Gegebenenfalls werden wir auch logistische Hilfe bei der Rückreise in die Heimatländer leisten, wo dann die Freunde und Angehörigen ihre aus großer Not geretteten Lieben wieder in die Arme schließen können.
Für die Erfüllung dieser humanitären Mission bräuchte ich allerdings einige Millionen Euro, sowie den tatkräftigen Einsatz von Ärzten, Krankenschwestern, Spediteuren und Religionslehrern. Wenn jedes Mitglied dieses Plauderbretts einige tausend Euro spendet, ist dieses Ziel schon in wenigen Wochen erreicht!
Auf zahlreiche Beteiligung hoffend,
W. Gruber
als ehem. Unternehmer bin ich es gewohnt, Probleme direkt anzugehen und sie pragmatisch zu lösen. Ich möchte ein Schiff ausrüsten, um Flüchtlinge in Seenot aus dem Mittelmeer zu retten!
Ärztliche Hilfe könnte direkt an Bord erfolgen. Sodann würde jedem Einzelnen eine Mahlzeit, eine Flasche mit Wasser und eine Bibel verabreicht. An einem verkehrstechnischen Punkt an der Küste Nordafrikas würden die so Gestärkten an Land gesetzt. Gegebenenfalls werden wir auch logistische Hilfe bei der Rückreise in die Heimatländer leisten, wo dann die Freunde und Angehörigen ihre aus großer Not geretteten Lieben wieder in die Arme schließen können.
Für die Erfüllung dieser humanitären Mission bräuchte ich allerdings einige Millionen Euro, sowie den tatkräftigen Einsatz von Ärzten, Krankenschwestern, Spediteuren und Religionslehrern. Wenn jedes Mitglied dieses Plauderbretts einige tausend Euro spendet, ist dieses Ziel schon in wenigen Wochen erreicht!
Auf zahlreiche Beteiligung hoffend,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Geistig Armer
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Werter Herr Gruber,
Ihr ehrenwert gemeinter Vorschlag ist doch nur Doktern an Symptomen. Und das mit weltlichen, mithin untauglichen Mitteln.
Man muss das Übel bei der Wurzel packen und den Flüchtlingen die Lust am Fliehen nehmen - indem man ihnen zum rechten Glauben verhilft! Dann werden sie nicht nur Brot vom HERRn sondern auch des HERRn Beistand im Kampfe gegen ihre Feinde erhalten.
Eine großanlegte Bibelabwurfaktion über armen und von Kriege betroffenen Gegenden sowie über Flüchtlingsströmen und Schleuserbooten würde sofort und nachhaltig die Lage verbessern!
Mithin schlage ich eine entsprechend geänderte Zielsetzung Ihrer Spendenaktion vor, die ich dann gerne unterstütze.
Anregend,
Simplex
Ihr ehrenwert gemeinter Vorschlag ist doch nur Doktern an Symptomen. Und das mit weltlichen, mithin untauglichen Mitteln.
Man muss das Übel bei der Wurzel packen und den Flüchtlingen die Lust am Fliehen nehmen - indem man ihnen zum rechten Glauben verhilft! Dann werden sie nicht nur Brot vom HERRn sondern auch des HERRn Beistand im Kampfe gegen ihre Feinde erhalten.
Eine großanlegte Bibelabwurfaktion über armen und von Kriege betroffenen Gegenden sowie über Flüchtlingsströmen und Schleuserbooten würde sofort und nachhaltig die Lage verbessern!
Mithin schlage ich eine entsprechend geänderte Zielsetzung Ihrer Spendenaktion vor, die ich dann gerne unterstütze.
Anregend,
Simplex
Μακάριοι οἱ πτωχοὶ τῷ πνεύματι, ὅτι αὐτῶν ἐστιν ἡ βασιλεία τῶν οὐρανῶν.
- Reinher zu Fall
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Sehr geehrter Herr Seliger,
das ist eine wunderbare Idee! Was jedoch noch zu bedenken wäre, wäre das Format, der zu spendenden Schriften. Wäre es nutzbringender und sinnstiftender, großformatige und durchschlagskräftigere Bibeln punktgenau auf die Ungläubigen abzuwerfen oder wäre eventuell ein flächendeckender Einsatz von Katechismen vorzuziehen?
Gutenbergs Meisterwerk in der Hand wiegend,
R. zu Fall
das ist eine wunderbare Idee! Was jedoch noch zu bedenken wäre, wäre das Format, der zu spendenden Schriften. Wäre es nutzbringender und sinnstiftender, großformatige und durchschlagskräftigere Bibeln punktgenau auf die Ungläubigen abzuwerfen oder wäre eventuell ein flächendeckender Einsatz von Katechismen vorzuziehen?
Gutenbergs Meisterwerk in der Hand wiegend,
R. zu Fall
- Walter Gruber senior
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Werte Herren Simplex und zu Fall,
als zutiefst religiöse Menschen trachten Sie natürlich nach der Beseitigung der Ursachen der schlimmen Zustände in Afrika. Diese bestehen nicht etwa in schlechten Regierungen, Naturkatastrophen, Bürgerkriegen und rasch wachsenden Bevölkerungen, sondern in einem moralischen Mangel. Konkret meine ich damit das Fehlen des Christentums als moralische Grundlage. Um dieses zu verankern, indem Sie die Menschen zum Lesen der Bibel bewegen, müsste erst einmal gewährleistet sein, dass alle Menschen lesen können und einen grundlegenden Religionsunterricht genossen haben. Aus diesem Grunde argumentiere ich in meinem Bekanntenkreis immer wieder, dass wir nicht nur Waffen und überschüssige Lebensmittel, sondern auch Missionare und militärische Berater nach Afrika schicken müssen! Diese können dann die explodierende Bevölkerung in den Schoß der Kirche führen, wo sie die Konzepte Keuschheit und Gehorsam lernen werden. So gelingt es sicherlich in kaum hundert Jahren, halbwegs geordnete Verhältnisse zu schaffen.
Freilich nützt dies denjenigen nichts, die in unserer Zeit im Mittelmeer in Seenot geraten. Diese müssen wir retten und zum Christentum führen! Sie könnten etwa eine kurze aber intensive Ausbildung erhalten und anschließend als Missionare in ihre Heimatländer gehen und nichtchristliche Regierungen stürzen.
Mehrere Wege Gutes zu tun prüfend,
W. Gruber
als zutiefst religiöse Menschen trachten Sie natürlich nach der Beseitigung der Ursachen der schlimmen Zustände in Afrika. Diese bestehen nicht etwa in schlechten Regierungen, Naturkatastrophen, Bürgerkriegen und rasch wachsenden Bevölkerungen, sondern in einem moralischen Mangel. Konkret meine ich damit das Fehlen des Christentums als moralische Grundlage. Um dieses zu verankern, indem Sie die Menschen zum Lesen der Bibel bewegen, müsste erst einmal gewährleistet sein, dass alle Menschen lesen können und einen grundlegenden Religionsunterricht genossen haben. Aus diesem Grunde argumentiere ich in meinem Bekanntenkreis immer wieder, dass wir nicht nur Waffen und überschüssige Lebensmittel, sondern auch Missionare und militärische Berater nach Afrika schicken müssen! Diese können dann die explodierende Bevölkerung in den Schoß der Kirche führen, wo sie die Konzepte Keuschheit und Gehorsam lernen werden. So gelingt es sicherlich in kaum hundert Jahren, halbwegs geordnete Verhältnisse zu schaffen.
Freilich nützt dies denjenigen nichts, die in unserer Zeit im Mittelmeer in Seenot geraten. Diese müssen wir retten und zum Christentum führen! Sie könnten etwa eine kurze aber intensive Ausbildung erhalten und anschließend als Missionare in ihre Heimatländer gehen und nichtchristliche Regierungen stürzen.
Mehrere Wege Gutes zu tun prüfend,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Reinher zu Fall
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Sehr geehrter Herr Gruber,
bitte verzeihen Sie mir, dass ich Sie korrigieren muss. Mir wurde kürzlich noch einmal von offizieller Seite bestätigt, dass die Einwohner Afrikas, insbesondere jene, welche sich auf den Weg in unser geliebtes Europa machen, allesamt hervorragend ausgebildet seien und die deutsche Sprache ausreichend beherrschten.
Die Annahme, dass der afrikanische Busch von nackten schwarzen Männern wimmele, sei auf Vorstellungen aus der Kolonialzeit zurückzuführen.
Daher halte ich an meiner Ansicht fest, dass groß angelegte Abwürfe der Heiligen Schrift die gewünschte Wirkung erzielen würden.
Natürlich sollten wir uns die Option offenhalten, zu einer direkteren Form der Heidenbekehrung vor Ort zu greifen und den Begriff Ecclesia Militans wieder wörtlicher zu nehmen.
Und ich bin stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass sich bereits drei unserer Ministranten zu den Ausbildungslagern in den Sabiner Bergen auf den Weg gemacht haben.
Nach weiteren Freiwilligen Ausschau haltend,
R. zu Fall
bitte verzeihen Sie mir, dass ich Sie korrigieren muss. Mir wurde kürzlich noch einmal von offizieller Seite bestätigt, dass die Einwohner Afrikas, insbesondere jene, welche sich auf den Weg in unser geliebtes Europa machen, allesamt hervorragend ausgebildet seien und die deutsche Sprache ausreichend beherrschten.
Die Annahme, dass der afrikanische Busch von nackten schwarzen Männern wimmele, sei auf Vorstellungen aus der Kolonialzeit zurückzuführen.
Daher halte ich an meiner Ansicht fest, dass groß angelegte Abwürfe der Heiligen Schrift die gewünschte Wirkung erzielen würden.
Natürlich sollten wir uns die Option offenhalten, zu einer direkteren Form der Heidenbekehrung vor Ort zu greifen und den Begriff Ecclesia Militans wieder wörtlicher zu nehmen.
Und ich bin stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass sich bereits drei unserer Ministranten zu den Ausbildungslagern in den Sabiner Bergen auf den Weg gemacht haben.
Nach weiteren Freiwilligen Ausschau haltend,
R. zu Fall
- Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Hochgeehrte Herrschaften!
Ihre Ideen erscheinen mir sehr kostspielig, wobei Sie die effektivste Möglichkeit der aktiven Hilfe nicht einmal beim Namen nannten, Sapperdei. Wer könnte den Buschmännern besser helfen als GOTT höchstpersönlich? Gebete retten Leben, nicht Schiffe oder Trinkwasser! Nein, allein Gebete! Man sollte sich in diesem Falle ausserdem ein Beispiel an der sparsamen Bundesregierung nehmen, die deutsche Steuergelder nur für wirklich wichtige Dinge wie die Bankenrettung (mindestens zweihundertsechsunddreissig Milliarden seit 2008), den neuen Berliner Flughafen (jeder Monat betriebslose Monat vierzig Millionen; insgesamt schon fünf Milliarden) oder sogenannte "Fledermausbrücken" (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -bruecken/) ausgibt, Sackerlot. Statt monatlich neun Millionen Doppelmark in die Rettung der Flüchtlinge zu investieren, sind es nicht einmal drei! Wie knorke, gell.
http://www.proasyl.de/de/news/detail/ne ... vergleich/
Die Pfennigfuchserei der deutschen Regierung in höchsten Tönen lobend,
Dr. Waldemar Drechsler
Ihre Ideen erscheinen mir sehr kostspielig, wobei Sie die effektivste Möglichkeit der aktiven Hilfe nicht einmal beim Namen nannten, Sapperdei. Wer könnte den Buschmännern besser helfen als GOTT höchstpersönlich? Gebete retten Leben, nicht Schiffe oder Trinkwasser! Nein, allein Gebete! Man sollte sich in diesem Falle ausserdem ein Beispiel an der sparsamen Bundesregierung nehmen, die deutsche Steuergelder nur für wirklich wichtige Dinge wie die Bankenrettung (mindestens zweihundertsechsunddreissig Milliarden seit 2008), den neuen Berliner Flughafen (jeder Monat betriebslose Monat vierzig Millionen; insgesamt schon fünf Milliarden) oder sogenannte "Fledermausbrücken" (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -bruecken/) ausgibt, Sackerlot. Statt monatlich neun Millionen Doppelmark in die Rettung der Flüchtlinge zu investieren, sind es nicht einmal drei! Wie knorke, gell.
http://www.proasyl.de/de/news/detail/ne ... vergleich/
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Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
- Martin Berger
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Werter Herr Gruber,Walter Gruber senior hat geschrieben:Um dieses zu verankern, indem Sie die Menschen zum Lesen der Bibel bewegen, müsste erst einmal gewährleistet sein, dass alle Menschen lesen können und einen grundlegenden Religionsunterricht genossen haben.
wenngleich Ihre Idee grundsätzlich löblich ist, kann Ihr Vorhaben zu noch wesentlich schlimmeren Umständen führen. Freilich wäre es wunderbar, wenn alle Menschen auf der Erdenscheibe lesen könnten, wären so doch alle Menschen in der Lage, sich an den knorken Wahrhaftigkeiten der Bibel zu erfreuen. Theoretisch zumindest! Doch vergessen Sie bitte nicht, welche Dämonen Sie damit heraufbeschwören! Bitte bedenken Sie: Der HERR straft die Afrikaner, die oftmals gottlos und unzüchtig leben, schon recht streng, wie Sie sicherlich wissen. Da es mir als einfacher Christ nicht zusteht, die Entscheidungen des HERRn anzuzweifeln, nicke ich nur zustimmend ob seiner Entscheidungen, bestraft er doch alle Menschen gerecht und somit mit Recht.
Und nun bedenken Sie weiter: Würden all jene Menschen lesen können, könnten Sie die Bibel lesen. Doch oh Schreck! Sie könnten auch schädliche Schriften in die Hände bekommen, beispielsweise eines der Bücher, in denen die satanischen Geschichten des Hexers Harald Töpfer (unredlich: Harry Potter) niedergeschrieben sind. Und dann, mein lieber Herr Gruber, ist auf Erden, im allerwahrsten Sinne des Wortes, die Hölle los!
Wie knorke war es doch früher, als nur redliche, gebildete Herren, beispielsweise der Pfarrer oder Bürgermeister des Ortes, des Lesens kundig waren. Schulpflicht gab es keine und es gab auch nur selten das Bestreben, von sich aus das Lesen und Schreiben zu erlernen. Freilich wollte man niemanden vom Glauben ausschließen, weswegen man den Menschen den Glauben an den HERRn auf jede erdenkliche Art und Weise begreifbar machte und näher brachte. Eine derartige Gefahr wie heutzutage, daß sich jemand ein Buch über den Hexer Harald Töpfer kauft, gab es damals aus verständlichen Gründen nicht, denn es konnte, wie eben erwähnt, kaum jemand lesen und selbst wenn doch, dann gab es kaum Bücher, die man käuflich erwerben konnte. Die Herstellung eines Buches war früher schließlich mühevolle Handarbeit, wurde doch alles handschriftlich verfaßt. Erst die Erfindung des gottlosen Buchdrucks führte dazu, daß sich satanische Schriften wie Geschwüre auf der Erdenscheibe verbreiten konnten.
Sie verstehen jetzt hoffentlich, warum christliche Missionare wesentlich besser wären als Bibeln für alle. Afrika wird vom HERRn schon hart gestraft. Ich will mir nicht vorstellen müssen, um wieviel härter die Strafen des HERRn noch ausfallen würden, würden die Afrikaner auch noch Harald-Töpfer-Bücher in die Hände kriegen und lesen können. Viel besser ist es, wenn ihnen die Missionare aus der Bibel vorlesen und sie so zum einzig wahren Glauben führen.
Besorgt um die Seelen der Bewohner Afrikas,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Sehr geehrter Herr Berger,
da führen Sie allerdings ein gewichtiges Argument ins Feld! Ich sehe die Auswirkungen einer falsch verstandenen Bildung ja in der eigenen Familie, wo der älteste Sohn sich für die Sozialdemokratie engagiert, da er anscheinend einige Details der Menschheitsgeschichte falsch verstanden hat. Ebensogut könnte er Platon oder Thomas von Aquin lesen, doch das linke Gesindel an der Universität nötigte ihn leider, diesen Marx zu lesen. Ebenso könnten - wie Sie ja ausgeführt haben - die armen Afrikaner in Versuchung kommen, satanistische Unterhaltungsliteratur zu lesen. Da ist es weit besser, gefestigte Missionare, welche in der Kunst des Vorlesens bewandert sind, zu entsenden!
Verstehe ich die Herren Drechsler und zu Fall richtig, dass wenig erstrebenswert wäre, die Ertrinkenden aus dem Mittelmeer zu ziehen? Dann werde ich die Idee mit dem Schiff einstweilen ad acta legen und eher für die Unterstützung wackerer Missionare tätig werden.
Der optimalen Lösung näher kommend:
Walter Gruber (sen.)
da führen Sie allerdings ein gewichtiges Argument ins Feld! Ich sehe die Auswirkungen einer falsch verstandenen Bildung ja in der eigenen Familie, wo der älteste Sohn sich für die Sozialdemokratie engagiert, da er anscheinend einige Details der Menschheitsgeschichte falsch verstanden hat. Ebensogut könnte er Platon oder Thomas von Aquin lesen, doch das linke Gesindel an der Universität nötigte ihn leider, diesen Marx zu lesen. Ebenso könnten - wie Sie ja ausgeführt haben - die armen Afrikaner in Versuchung kommen, satanistische Unterhaltungsliteratur zu lesen. Da ist es weit besser, gefestigte Missionare, welche in der Kunst des Vorlesens bewandert sind, zu entsenden!
Verstehe ich die Herren Drechsler und zu Fall richtig, dass wenig erstrebenswert wäre, die Ertrinkenden aus dem Mittelmeer zu ziehen? Dann werde ich die Idee mit dem Schiff einstweilen ad acta legen und eher für die Unterstützung wackerer Missionare tätig werden.
Der optimalen Lösung näher kommend:
Walter Gruber (sen.)
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Werter Herr Gruber,
ist es denn erwiesen, daß redliche Christen versinken können? Bei Hechsen und Zauberern ist dies zweifelsfrei erwiesen, bei Christen jedoch nicht. Ich selbst ging jedenfalls noch nie unter. Sie kennen doch sicherlich die knorke Geschichte im vierzehnten Kapitel des Evangelium nach Matthäus, in welchem geschrieben steht, daß sich Petrus, auf dem Wasser gehend, auf Jesus zubewegte und er erst zu versinken drohte, als ihn sein Glaube verließ und er zu zweifeln begann.
Sie ahnen sicherlich schon, worauf ich hinaus will. Wäre es nicht nachgerade knorke, würden alle Afrikaner durch löbliche Missionare zu gläubigen Christen werden, die über das Wasser gehen können? Wenn sie alle im Glauben an den HERRn gefestigt sind, könnten sie über das Mittelmeer wandern und müßten den kriminellen Schleppern, die ihnen bei der Flucht helfen, nicht ihre letzten Ersparnisse geben. Wäre es nicht schön, wenn ihnen alles bliebe und sie bei der Ankunft in Europa, beispielsweise in Italien, einen beträchtlichen Betrag in den Klingelbeutel werfen könnte?
Ich male mir bereits aus, wie die Flüchtlinge sich beim HERRn für die ermöglichte Reise über das Mittelmeer bedanken:
Dir sei Dank, oh HERR, daß wir nicht versunken,
waren wir doch früher ungläubige Halunken.
Was wir einst machten, das hat dir nicht gepaßt,
wir haben dich verraten, wir haben dich gehaßt.
Doch dann schicktest du uns Priester, um uns zu missionieren,
jetzt sind wir Teil deiner knorke Herde und tun dir ventilieren.
Welch ein schöner Dank dies doch wäre!
Momentan ist es sicherlich noch notwendig, daß Schiffbrüchige aufgelesen werden. Doch schon bald, wenn die Missionierung Afrikas abgeschlossen ist, können wir sie allesamt in Europa aufnehmen, ohne befürchten zu müssen, daß sie auf dem Weg hierher ertrinken. Wie schön!
Lösungen unterbreitend,
Martin Berger
ist es denn erwiesen, daß redliche Christen versinken können? Bei Hechsen und Zauberern ist dies zweifelsfrei erwiesen, bei Christen jedoch nicht. Ich selbst ging jedenfalls noch nie unter. Sie kennen doch sicherlich die knorke Geschichte im vierzehnten Kapitel des Evangelium nach Matthäus, in welchem geschrieben steht, daß sich Petrus, auf dem Wasser gehend, auf Jesus zubewegte und er erst zu versinken drohte, als ihn sein Glaube verließ und er zu zweifeln begann.
Sie ahnen sicherlich schon, worauf ich hinaus will. Wäre es nicht nachgerade knorke, würden alle Afrikaner durch löbliche Missionare zu gläubigen Christen werden, die über das Wasser gehen können? Wenn sie alle im Glauben an den HERRn gefestigt sind, könnten sie über das Mittelmeer wandern und müßten den kriminellen Schleppern, die ihnen bei der Flucht helfen, nicht ihre letzten Ersparnisse geben. Wäre es nicht schön, wenn ihnen alles bliebe und sie bei der Ankunft in Europa, beispielsweise in Italien, einen beträchtlichen Betrag in den Klingelbeutel werfen könnte?
Ich male mir bereits aus, wie die Flüchtlinge sich beim HERRn für die ermöglichte Reise über das Mittelmeer bedanken:
Dir sei Dank, oh HERR, daß wir nicht versunken,
waren wir doch früher ungläubige Halunken.
Was wir einst machten, das hat dir nicht gepaßt,
wir haben dich verraten, wir haben dich gehaßt.
Doch dann schicktest du uns Priester, um uns zu missionieren,
jetzt sind wir Teil deiner knorke Herde und tun dir ventilieren.
Welch ein schöner Dank dies doch wäre!
Momentan ist es sicherlich noch notwendig, daß Schiffbrüchige aufgelesen werden. Doch schon bald, wenn die Missionierung Afrikas abgeschlossen ist, können wir sie allesamt in Europa aufnehmen, ohne befürchten zu müssen, daß sie auf dem Weg hierher ertrinken. Wie schön!
Lösungen unterbreitend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Reinher zu Fall
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Hochverehrter Herr Berger,
Sie haben Recht, wie konnte ich die Kraft des Gebetes übersehen. Es ist die Macht des HERRn, auf die wir vertrauen müssen.
Ich möchte sogar noch weiter gehen, ich bin sicher, wenn es der Wille des HERRn ist, diese Menschen vor ihren Unterdrückern zu retten, so wird er ihnen einen Mann schicken, der sie anführen , das Mittelmeer teilen und die Heerscharen der Geknechteten in den Schoß Europas führen wird.
Halleluja! SEIN Wille geschehe!
Beruhigt zu Tische gehend,
R. zu Fall
Sie haben Recht, wie konnte ich die Kraft des Gebetes übersehen. Es ist die Macht des HERRn, auf die wir vertrauen müssen.
Ich möchte sogar noch weiter gehen, ich bin sicher, wenn es der Wille des HERRn ist, diese Menschen vor ihren Unterdrückern zu retten, so wird er ihnen einen Mann schicken, der sie anführen , das Mittelmeer teilen und die Heerscharen der Geknechteten in den Schoß Europas führen wird.
Halleluja! SEIN Wille geschehe!
Beruhigt zu Tische gehend,
R. zu Fall
- Geistig Armer
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Werter Herr Berger,
Sie haben vollkommen recht, hurra! Doch stellen sich mir in meiner geistigen Einfachheit noch einige wenige unwesentliche Fragen. Wie gelangen die Afrikaner zu diesem löblichen Zustand? Bibeln sind in der Tat keine Lösung, da sie das Lesen voraussetzen. Missionare sind sicher hilfreich, schon mit der Missionarsstellung als solcher ist viel Erfreuliches zu erreichen.
Doch sind wir damit dem HERRn schnell genug bei der Hand? Wie wäre es mit Megaphondrohnen? Die Bundeswehr verfügt über einige dieser Geräte ohne Flugerlaubnis für den hiesigen Himmel. Mit massiver Wattstärke ausgerüstet könnten diese knorken Fluggeräte das Wort des HERRn über den bedürftigen Gegenden und Schiffen verbreiten und so Rettung bringen.
Was meinen Sie?
Überlegend,
Simplex
Postscriptum: Warum die so Erretteten nach Europa kommen sollten, wo sie doch mit des HERRn Hilfe im eigenen Lande ihr Paradeis errichten können, erschließt sich meiner Einfalt nicht ...
Sie haben vollkommen recht, hurra! Doch stellen sich mir in meiner geistigen Einfachheit noch einige wenige unwesentliche Fragen. Wie gelangen die Afrikaner zu diesem löblichen Zustand? Bibeln sind in der Tat keine Lösung, da sie das Lesen voraussetzen. Missionare sind sicher hilfreich, schon mit der Missionarsstellung als solcher ist viel Erfreuliches zu erreichen.
Doch sind wir damit dem HERRn schnell genug bei der Hand? Wie wäre es mit Megaphondrohnen? Die Bundeswehr verfügt über einige dieser Geräte ohne Flugerlaubnis für den hiesigen Himmel. Mit massiver Wattstärke ausgerüstet könnten diese knorken Fluggeräte das Wort des HERRn über den bedürftigen Gegenden und Schiffen verbreiten und so Rettung bringen.
Was meinen Sie?
Überlegend,
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Postscriptum: Warum die so Erretteten nach Europa kommen sollten, wo sie doch mit des HERRn Hilfe im eigenen Lande ihr Paradeis errichten können, erschließt sich meiner Einfalt nicht ...
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- Volkmar Laufer
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Sehr geehrter Herr Drechsler,Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Hochgeehrte Herrschaften!
Ihre Ideen erscheinen mir sehr kostspielig, wobei Sie die effektivste Möglichkeit der aktiven Hilfe nicht einmal beim Namen nannten, Sapperdei. Wer könnte den Buschmännern besser helfen als GOTT höchstpersönlich? Gebete retten Leben, nicht Schiffe oder Trinkwasser! Nein, allein Gebete! Man sollte sich in diesem Falle ausserdem ein Beispiel an der sparsamen Bundesregierung nehmen, die deutsche Steuergelder nur für wirklich wichtige Dinge wie die Bankenrettung (mindestens zweihundertsechsunddreissig Milliarden seit 2008), den neuen Berliner Flughafen (jeder Monat betriebslose Monat vierzig Millionen; insgesamt schon fünf Milliarden) oder sogenannte "Fledermausbrücken" (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -bruecken/) ausgibt, Sackerlot. Statt monatlich neun Millionen Doppelmark in die Rettung der Flüchtlinge zu investieren, sind es nicht einmal drei! Wie knorke, gell.
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Dr. Waldemar Drechsler
ich kann Ihnen nur vollumfänglich zustimmen. Allein der HERR rettet Leben, der Mensch kann ohnehin nur tun was GOTTES Wille ist. Daher sollten wir keine Zeit / Geld mit "Rettungs" Aktionen verschwenden, sondern lieber beten dass auch die dummen, ungebildeten Schäflein des HERRN dereinst in den Himmel kommen. Was auf Erden passiert ist letztendlich nicht von dauerhafter Bedeutung. Wahre Nächstenliebe wäre hier am ehesten durch eine großflächige Bombardierung mit der HEILIGEN SCHRIFT zu erreichen, wie bereits weiter oben im Faden erwähnt. Hierfür wäre ich auch bereit eine größere Menge Doppelmark zu spenden, aber nicht für irgendwelche vergeblichen Rettungsaktionen.
Herzlichst,
Volkmar Laufer
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Herr Armer,Geistig Armer hat geschrieben:Wie wäre es mit Megaphondrohnen? Die Bundeswehr verfügt über einige dieser Geräte ohne Flugerlaubnis für den hiesigen Himmel. Mit massiver Wattstärke ausgerüstet könnten diese knorken Fluggeräte das Wort des HERRn über den bedürftigen Gegenden und Schiffen verbreiten und so Rettung bringen.
welch ein knorkanter Einfall! Wahrlich: So könnte man sehr viele Menschen, quasi im Vorbeiflug, vor der ewigen Verdammnis retten. Der Teufel wird sich grün und blau ärgern, wenn die Worte des HERRn, vorerst testhalber in Afrika, später vielleicht auf der ganzen Welt, aus luftiger Höhe erschallen. Unwissende Menschen mögen gar meinen, daß es tatsächlich der HERR ist, der zu ihnen spricht, was sie im Glauben noch mehr stärken wird. Halleluja!
Von dieser Idee hellauf begeistert,
Martin Berger
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Werter Herr Berger,
mein Herz jubelt ob der töften Zustimmung, die mein bescheidener Einfall bei einem Mitgliede der Aufsicht findet. Bin ich auch geistig arm, so doch nicht ganz verloren.
(Die Selbstgeißelung ob der Anwandlung des Hochmuts im vorherigen Absatze habe ich sogleich vollzogen.)
Alleine was die Umsetzung angeht fehlt mir die Begabung ganz. So möchte ich an den Herrn Walter Gruber senior appellieren, seine Fähigkeiten als ehemaliger Unternehmer und Spendensammler für diesen Gedanken zu verwenden.
Gar viele Seelen werden so dem HERRn zugeführt werden können, halleluja!
Sich ob zu großer Freude heftig geißelnd,
Simplex
mein Herz jubelt ob der töften Zustimmung, die mein bescheidener Einfall bei einem Mitgliede der Aufsicht findet. Bin ich auch geistig arm, so doch nicht ganz verloren.
(Die Selbstgeißelung ob der Anwandlung des Hochmuts im vorherigen Absatze habe ich sogleich vollzogen.)
Alleine was die Umsetzung angeht fehlt mir die Begabung ganz. So möchte ich an den Herrn Walter Gruber senior appellieren, seine Fähigkeiten als ehemaliger Unternehmer und Spendensammler für diesen Gedanken zu verwenden.
Gar viele Seelen werden so dem HERRn zugeführt werden können, halleluja!
Sich ob zu großer Freude heftig geißelnd,
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Re: Spendenaktion zur Rettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer
Werter Herr "Geistig Armer",
Ihr selbst gewählter Name ist wahrlich Tiefstapelei und der banalen Idee, einige Schiffbrüchige aus dem Wasser zu ziehen, weit überlegen!
Wie wäre es denn, das Spendenkonto der Arche Internetz (falls ein solches existiert) für den Eingang der vielen Geldbeträge zu verwenden, um den Verwaltungsaufwand gering zu halten? Bevor eine mindestens sechs-stellige Summe eingelangt ist, halte ich es nicht für sinnvoll, mit der praktischen Umsetzung zu beginnen, denn was nützt ein perfekter Plan, wenn mitten in der Ausführung das Geld ausgeht?!
Wir sollten uns mit dieser Idee auch an mildtätige Organisationen wie die Grünen, die Linke, Amnesty International und die Weltbank wenden, da diese sich sicherlich gern finanziell beteiligen werden.
Das Projekt schon jetzt als großen Erfolg betrachtend:
Gruber (sen.)
Ihr selbst gewählter Name ist wahrlich Tiefstapelei und der banalen Idee, einige Schiffbrüchige aus dem Wasser zu ziehen, weit überlegen!
Wie wäre es denn, das Spendenkonto der Arche Internetz (falls ein solches existiert) für den Eingang der vielen Geldbeträge zu verwenden, um den Verwaltungsaufwand gering zu halten? Bevor eine mindestens sechs-stellige Summe eingelangt ist, halte ich es nicht für sinnvoll, mit der praktischen Umsetzung zu beginnen, denn was nützt ein perfekter Plan, wenn mitten in der Ausführung das Geld ausgeht?!
Wir sollten uns mit dieser Idee auch an mildtätige Organisationen wie die Grünen, die Linke, Amnesty International und die Weltbank wenden, da diese sich sicherlich gern finanziell beteiligen werden.
Das Projekt schon jetzt als großen Erfolg betrachtend:
Gruber (sen.)
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