Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
- Martin Berger
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Werter Herr Benedict,
gerne werde ich dieses Angebot annehmen. Zwar ist mir meine Anna hörig und betrachtet sich, Dank meiner Erziehung, ohnehin schon als mein Eigentum, doch es sollte auch auf dem Papier alles seine Richtigkeit haben.
Herrn Dr. Waschtel kontaktierend,
Martin Berger
gerne werde ich dieses Angebot annehmen. Zwar ist mir meine Anna hörig und betrachtet sich, Dank meiner Erziehung, ohnehin schon als mein Eigentum, doch es sollte auch auf dem Papier alles seine Richtigkeit haben.
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Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Joe
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Herr Benedict, so ganz versteh ich das noch jichz. Wie kann man ein Gutachten über eine Person erstellen, wwenn diese doch garnicht dabei war? Und wie uüberhaupt darf man sich das vorstellrn? Gegen Sie einfach zum Gericht, knallen Ihren Wisch dahin, die hauen nen Spempel drauf und fertig?
Ist doch außerdem voll blöd, als jnzurechnungsfähig eingestuft zu werden.
Ist doch außerdem voll blöd, als jnzurechnungsfähig eingestuft zu werden.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Fräulein Jo(s)e(f),
Sie müßten doch bestens Bescheid wissen, wie es ist, wenn man entmündigt wird. Ihre Orthographie läßt nämlich keinen anderen Schluß zu, als, daß Sie nicht alle Tassen im Schrank haben und der Tag Ihrer Entmündigung schon vor einigen Jahren war. Da Ihre dauerhafte Unzurechnungsfähigkeit wohl zu offensichtlich war und immer noch ist, hat man bei Ihnen ebenfalls keinen Gutachter gebraucht, der Sie untersuchte oder Ihre Anwesenheit als Voraussetzung für die Entmündigung forderte.
Demnächst Ehemann eines entmündigten Weibes,
Martin Berger
Sie müßten doch bestens Bescheid wissen, wie es ist, wenn man entmündigt wird. Ihre Orthographie läßt nämlich keinen anderen Schluß zu, als, daß Sie nicht alle Tassen im Schrank haben und der Tag Ihrer Entmündigung schon vor einigen Jahren war. Da Ihre dauerhafte Unzurechnungsfähigkeit wohl zu offensichtlich war und immer noch ist, hat man bei Ihnen ebenfalls keinen Gutachter gebraucht, der Sie untersuchte oder Ihre Anwesenheit als Voraussetzung für die Entmündigung forderte.
Demnächst Ehemann eines entmündigten Weibes,
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- Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Fräulein Josef,
die rechtliche Entmündigung liegt im natürlichen Interesse eines jeden Weibes. Kann es doch nur so ein Leben gemäß der vom HERRn gegebenen Fähigkeiten führen. Kein Weib ist in der Lage, ein eigenverantwortliches Leben zu führen, dies endet unweigerlich in der ewigen Verdammnis.
Herr Dr. Waschtel verfügt über eine große Erfahrung auf diesem Gebiet. Da es diesbezüglich unter den Weibern keine Unterschiede gibt, ist es nicht notwendig das zu begutachende Weib zu sehen. Eine Entmündigung wird zu 100% zu dessen Vorteil sein.
Da Herr Dr. Waschtel gleichzeitig über große Erfahrungen in der diesbezüglichen Rechtssprechung verfügt, kann er entsprechende Gutachten einfach und effizient verfassen. Auch als Zeuge steht Herr Dr. Waschtel gerne zu Verfügung.
Zum Wohle des Weibes, zur Ehre des HERRn.
Halleluja!
Benedict XVII
die rechtliche Entmündigung liegt im natürlichen Interesse eines jeden Weibes. Kann es doch nur so ein Leben gemäß der vom HERRn gegebenen Fähigkeiten führen. Kein Weib ist in der Lage, ein eigenverantwortliches Leben zu führen, dies endet unweigerlich in der ewigen Verdammnis.
Herr Dr. Waschtel verfügt über eine große Erfahrung auf diesem Gebiet. Da es diesbezüglich unter den Weibern keine Unterschiede gibt, ist es nicht notwendig das zu begutachende Weib zu sehen. Eine Entmündigung wird zu 100% zu dessen Vorteil sein.
Da Herr Dr. Waschtel gleichzeitig über große Erfahrungen in der diesbezüglichen Rechtssprechung verfügt, kann er entsprechende Gutachten einfach und effizient verfassen. Auch als Zeuge steht Herr Dr. Waschtel gerne zu Verfügung.
Zum Wohle des Weibes, zur Ehre des HERRn.
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Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Joe
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Herr Berger, mag sein dass ich keine Tassen im Schrank habe (ich mach Tassen immer kaputt und verteile die Scherben überall, darum hab ich nur Plastikbecher), doch was hat das mit dem Thema zu tun? Sollte das wieder soeine "Redewendung" sein, die verstehe ich nicht. Sie liegen auch falsch, meines Wissens nach wurde ich nicht entmündigt. Ich bin kein Fräulein!
Herr Benedict, ich persönlich kenne keine Frau die gerne entmündigt werden will. Ich dachte (ja, nicht meine Stärke aber hin und wieder tue ich das doch mal) alle Menschen sind verschieden, wie können denn dann die zu begutachende Frauen gleich sein? Und darf Herr Watschel überhaupt Gutachter und Zeuge sein? Auch für Sie bin ich kein Fräulein!
Herr Benedict, ich persönlich kenne keine Frau die gerne entmündigt werden will. Ich dachte (ja, nicht meine Stärke aber hin und wieder tue ich das doch mal) alle Menschen sind verschieden, wie können denn dann die zu begutachende Frauen gleich sein? Und darf Herr Watschel überhaupt Gutachter und Zeuge sein? Auch für Sie bin ich kein Fräulein!
- Der Einsiedler
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Krummschnabel Johanna,Joe hat geschrieben: wie können denn dann die zu begutachende Frauen gleich sein?
da alle Weiber ein unterentwickeltes Gehirn in ihrem Schädel spazieren tragen sind auch alle Weiber gleich.
Aufklärend
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
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- Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Frl. Johanna,
"Ja" sagen aber "Nein" meinen;
"Nein" sagen aber "Ja" meinen;
"Vielleicht" sagen aber überhaupt nichts meinen:
dies sind typische Verhaltensmerkmale des Weibes.
Das Weib kann schlicht nicht ausdrücken was es möchte, ebenso kann es keine Entscheidung treffen was gut für es ist.
Alleinig hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der Entmündigung.
Herr Dr. Waschtel vermag diese Tatsache entsprechend zu formulieren, um vor Gericht die Entmündigung zu bewirken. In seiner Eigenschaft als Gutachter bezeugt er dies, demzufolge ist Herr. Dr. Waschtel auch ein Zeuge.
Grüße
Benedict XVII
"Ja" sagen aber "Nein" meinen;
"Nein" sagen aber "Ja" meinen;
"Vielleicht" sagen aber überhaupt nichts meinen:
dies sind typische Verhaltensmerkmale des Weibes.
Das Weib kann schlicht nicht ausdrücken was es möchte, ebenso kann es keine Entscheidung treffen was gut für es ist.
Alleinig hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der Entmündigung.
Herr Dr. Waschtel vermag diese Tatsache entsprechend zu formulieren, um vor Gericht die Entmündigung zu bewirken. In seiner Eigenschaft als Gutachter bezeugt er dies, demzufolge ist Herr. Dr. Waschtel auch ein Zeuge.
Grüße
Benedict XVII
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- Keusche Beate
- (Verbannt)
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Werte Gemeinde,
Ich finde es wunderbar, dass sich jemand für die Entmündigung des Weibsvolk einsetzt.
Abendbrot machend,
Die keusche Beate
Ich finde es wunderbar, dass sich jemand für die Entmündigung des Weibsvolk einsetzt.
Abendbrot machend,
Die keusche Beate
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Weib Beate,
Sie sind hiermit auch entmündigt!
Verbannend,
Martin Berger
Sie sind hiermit auch entmündigt!
Verbannend,
Martin Berger
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- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Werte Herren,
wir dürfen ob der Flüchtlinge, die Deutschland, dem HERRn sei Dank dafür, aufnehmen darf, jubeln, kommen mit ihnen doch knorke Menschen ins Land, die den Wert eines Weibes noch kennen. Was in Deutschland mittlerweile als diskriminiernd gilt und deshalb von immer weniger Menschen angesprochen wird, sprechen knorke syrische Flüchtlinge offen aus:
Mehr Flüchtlinge braucht das Land!
Für offene Grenzen,
Martin Berger
wir dürfen ob der Flüchtlinge, die Deutschland, dem HERRn sei Dank dafür, aufnehmen darf, jubeln, kommen mit ihnen doch knorke Menschen ins Land, die den Wert eines Weibes noch kennen. Was in Deutschland mittlerweile als diskriminiernd gilt und deshalb von immer weniger Menschen angesprochen wird, sprechen knorke syrische Flüchtlinge offen aus:
Ein redlicher Christ hätte sich nicht anders entschieden. Auch ich würde lieber im Wald oder unter einer Brücke hausen, als in einer Wohnung zu leben, die mir eine Maklerin besorgt hat.Weil sie eine Frau ist: Flüchtlingsfamilie will nicht mit Maklerin sprechen
Aline Kern wollte helfen. Eine syrische Flüchtlingsfamilie war dringend auf der Suche nach einer Wohnung, die Maklerin hatte ein günstiges Angebot parat. Doch beim Treffen will sich die Familie nicht von Kern beraten lassen – weil sie eine Frau ist. Im Gespräch mit Fokus Anschnur (unredlich: Focus anschnur) schildert sie die Situation, von der sie noch immer schockiert ist.
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Familie will nicht - "weil ich eine Frau sei und blond und blauäugig"
Dann kam er auf sie zu. „Er sagte mir, dass die Familie die Wohnung nicht besichtigen will, weil ich eine Frau sei und blond und blauäugig. Und ich hätte den Männern in die Augen geschaut, das ginge ohnehin gar nicht“, schildert Kern. Die Empörung über den Vorfall hört man ihr an, während sie diese Worte spricht. „Ich solle einen männlichen Kollegen vorbeischicken, haben sie gesagt.“
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„Besonders schlimm finde ich ja, dass es den Männern offenbar lieber war, dass ihre Familie weiterhin in Not auf der Straße lebt, anstatt über ihren vermeintlichen Schatten zu springen und mit mir als Frau zu sprechen“, so die empörte Maklerin.
Quelle: Da bleiben wir lieber obdachlos!
Mehr Flüchtlinge braucht das Land!
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- Martin Berger
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Werte Herren,
Sie alle kennen sicherlich das blühende Land Burma, das seit vielen Jahren von einer knorken, gemäßigten Militärregierung regiert wurde. Das Militär wollte diese Macht jedoch abgeben, woraufhin es zu demokratischen Wahlen kam. Hätte die Militärregierung die Tragweite dieses Entschlusses zumindest erahnt, hätte sie freilich alles beim Alten gelassen, wählten doch die Burmanesen mehrheitlich die "Nationalliga für Demokratie", der ein Weib, die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, vorsteht.
Betrübt ob der genannten Tatsachen,
Martin Berger
Sie alle kennen sicherlich das blühende Land Burma, das seit vielen Jahren von einer knorken, gemäßigten Militärregierung regiert wurde. Das Militär wollte diese Macht jedoch abgeben, woraufhin es zu demokratischen Wahlen kam. Hätte die Militärregierung die Tragweite dieses Entschlusses zumindest erahnt, hätte sie freilich alles beim Alten gelassen, wählten doch die Burmanesen mehrheitlich die "Nationalliga für Demokratie", der ein Weib, die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, vorsteht.
Anstatt das Weib einem Entmündigungsverfahren zuzuführen, wird selbiges nun das Land in den Abgrund führen.Nationalliga für Demokratie kann damit nächsten Präsidenten bestimmen – VSA fordern Verfassungsänderung
Naypyidaw – Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat mit ihrer Nationalliga für Demokratie (NLD) die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament in Burma (Myanmar) gewonnen. Das gab die Wahlkommission am Freitag bekannt. Damit kann die Partei den nächsten Präsidenten bestimmen. Die NLD hatte schon vor Auszählung aller Stimmen am Freitag mehr als die Hälfte der 657 Sitze im Unter- und Oberhaus sicher, wie die Wahlkommission mitteilte.
Quelle: Absolute Mehrheit für Aung San Suu Kyi bei Wahl in Burma
Betrübt ob der genannten Tatsachen,
Martin Berger
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Ich bin eine Frau.
Ich würde es keinem Mann raten, mich zu schlagen bzw. zu züchtigen. Es würde diesem Herrn nicht gut ergehen.
Welcher Christ vertritt eine solche Meinung.
in dem Fall sind dann Christen nicht weit von den Religionen entfernt, in denen Frauen als Besitz angesehen werden.
Ich gehöre nur mir allein und kann über meine Moral selbst wachen, dazu brauche ich keinen Kerl, wobei deren Moral meist weniger gut ist, als die einer normalen Frau.
Und Entmündigung gibt es Gott sei Dank ja nicht mehr weder für alte Menschen und schon gar nicht für Frauen.
Was mich wundert, dass sich Menschen mit solchen Ansichten Christen nennen dürfen.
Ich würde es keinem Mann raten, mich zu schlagen bzw. zu züchtigen. Es würde diesem Herrn nicht gut ergehen.
Welcher Christ vertritt eine solche Meinung.
in dem Fall sind dann Christen nicht weit von den Religionen entfernt, in denen Frauen als Besitz angesehen werden.
Ich gehöre nur mir allein und kann über meine Moral selbst wachen, dazu brauche ich keinen Kerl, wobei deren Moral meist weniger gut ist, als die einer normalen Frau.
Und Entmündigung gibt es Gott sei Dank ja nicht mehr weder für alte Menschen und schon gar nicht für Frauen.
Was mich wundert, dass sich Menschen mit solchen Ansichten Christen nennen dürfen.
- Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Frl. Helalu,
was faseln Sie dort für einen Dummfug?
Die Entmündigung des Weibes ist in Deutschland im "Betreuungsgesetz" §1896 geregelt.
So wurde ich etwa gerichtlich zum Vormund meines Weibes Hedwig bestellt.
Die hierfür notwendigen rechtlichen Schritte waren mit tatkräftiger Unterstützung eines hieraus spezialisierten Gutachters einfach umzusetzen.
Auch kommt es nicht im mindesten darauf an, was Sie wollen oder nicht.
Entscheidend ist alleinig der Willen des HERRn.
Grüße
Benedict XVII
was faseln Sie dort für einen Dummfug?
Die Entmündigung des Weibes ist in Deutschland im "Betreuungsgesetz" §1896 geregelt.
So wurde ich etwa gerichtlich zum Vormund meines Weibes Hedwig bestellt.
Die hierfür notwendigen rechtlichen Schritte waren mit tatkräftiger Unterstützung eines hieraus spezialisierten Gutachters einfach umzusetzen.
Auch kommt es nicht im mindesten darauf an, was Sie wollen oder nicht.
Entscheidend ist alleinig der Willen des HERRn.
Ich bin jedoch vorsichtig optimistisch, daß Sie durch strenge Zucht und Erziehung von Ihrer offensichtlichen Krankheit ("Emanzipation") geheilt werden können.Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.
Epheser 5,22
Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Weib Helalu, die Entmündigung von Weibern geschieht ausschließlich zu deren eigenem Schutz. Unvorstellbar, sollten Weiber und Gören selbst entscheiden können oder gar - was der HERR verhüten möge - eigenmächtig und völlig unkontrolliert unnütze Dinge einkaufen wollen. Hier ist der liebevolle Schutz durch einen Mann angesagt, der die größten Torheiten durch einige wenige gezielte Rohrstockhiebe zu verhindern weiß.
Wissend nicken
Mitchristlichemgruß
Wissend nicken
Mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- Martin Berger
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes
Werte Herren,
einmal mehr zeigte sich, wie unfähig Weiber doch sind und warum dringend deren Entmündigung vorangetrieben werden muß. Aus einem anderen Faden in diesem Brett sei dies entnommen:
Freilich muß an dieser Stelle auch erwähnt werden, daß nicht die Weiber allein die volle Schuld trifft. Schließlich hat der Vormund des einen Weibes die Erlaubnis gegeben, daß es ein Verkaufsgeschäft betreiben und Geld verlieren darf. Der Vormund des anderen Weibes erlaubt dem Weib den unbeaufsichtigten Einkauf und somit das Verprassen von Geld. Nun könnte man dies natürlich verharmlosen und sagen "Es waren doch nur 10 Europazent.", doch wo fängt es an, wo hört es auf? Weiber sind ja, auch dies muß gesagt werden, nicht nur manchmal dumm und unfähig, sondern ständig und immer. Einmal mögen es nur 10 Europazent sein, doch beim nächsten Mal sind es vielleicht schon 50 Europazent oder gar ein ganzer Europa. Da die Tumbheit und Verschwendungssucht eines Weibes kaum Grenzen kennt, sind dem Geldverlust Tür und Tor geöffnet. Dies gilt es zu bedenken, wenn man vor hat, ein Weib unbeaufsichtig zum Einkaufen zu schicken.
Wie schon mein knorker Großvater, Jakobus Berger, immer sagte:
Der gute, redlich' Christenmann,
legt seinem Weib die Leine an!
Für Halsband- und Leinenpflicht sowie für die Entmündigung der Weiber,
Martin Berger
einmal mehr zeigte sich, wie unfähig Weiber doch sind und warum dringend deren Entmündigung vorangetrieben werden muß. Aus einem anderen Faden in diesem Brett sei dies entnommen:
Abgesehen von der im ursprünglichen Faden gebeichteten Sünde, wird hier überdeutlich, warum es der Entmündigung der Weiber bedarf. Das tumbe Weib, welches sich als Kaufmann versuchen wollte, wirtschaftete zum Schaden des Betriebs. Das andere Weib hat sträflicherweise 10 Europazent zu viel Wechselgeld angenommen und somit kriminell gehandelt. Das unredlich verdiente Geld landete zwar letztendlich in der Kirchenkasse, was jedoch die Sache beinahe noch schlimmer macht. Dies wäre schließlich kaum anders, als würde ich andere Menschen berauben, um damit zwar Gutes tun zu können, dies aber nicht mit eigenem Geld tun zu müssen.Kephas Piton hat geschrieben:Ich wollte die Kioskbesitzerin erleichtern um ein Brötchen für eine geringe Unsumme, doch die nette Dame hab mir das Geld nicht passend gegeben. Es wurde falsch abgerechnet und sie hatte mir 10 cent zu viel gegeben.
Freilich muß an dieser Stelle auch erwähnt werden, daß nicht die Weiber allein die volle Schuld trifft. Schließlich hat der Vormund des einen Weibes die Erlaubnis gegeben, daß es ein Verkaufsgeschäft betreiben und Geld verlieren darf. Der Vormund des anderen Weibes erlaubt dem Weib den unbeaufsichtigten Einkauf und somit das Verprassen von Geld. Nun könnte man dies natürlich verharmlosen und sagen "Es waren doch nur 10 Europazent.", doch wo fängt es an, wo hört es auf? Weiber sind ja, auch dies muß gesagt werden, nicht nur manchmal dumm und unfähig, sondern ständig und immer. Einmal mögen es nur 10 Europazent sein, doch beim nächsten Mal sind es vielleicht schon 50 Europazent oder gar ein ganzer Europa. Da die Tumbheit und Verschwendungssucht eines Weibes kaum Grenzen kennt, sind dem Geldverlust Tür und Tor geöffnet. Dies gilt es zu bedenken, wenn man vor hat, ein Weib unbeaufsichtig zum Einkaufen zu schicken.
Wie schon mein knorker Großvater, Jakobus Berger, immer sagte:
Der gute, redlich' Christenmann,
legt seinem Weib die Leine an!
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Der Friede sei mit euch.