Soll Deutschland auch aus der Union austreten?

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
wie in einem anderen Faden erwähnt, entschloß sich ein atlantischer Inselstaat zum Austritte aus einer karitativen Vereinigung zur Unterstützung unterentwickelter Staaten Süd- und Ost-Europas.
Sollte Herr Merkel jenem Vorbilde folgen, und wie sollte man die eingesparten Mittel sinnvoll nutzen?
Fragend,
Schnabel

[Horst Wuppmann]

Werter Herr Schnabel,

zunächst bezeichneten Sie die Einwohner dieses atlantischen Inselstaates als homoperverse Inselaffen, weil sie sich von der Union abwenden, jetzt schlagen sie ebenso diese Entscheidung für Deutschland vor. Das ist doch ein Widerspruch, den ich nicht ganz verstehe.

Falls aber Herr Merkel sich ebenfalls zu dieser Entscheidung findet, sollten die eingesparten Mittel auf jeden Fall in die Rentenkasse fließen, um schnaften Rentnern ein würdevolles Einkommen zu sichern.

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

zunächst bezeichneten Sie die Einwohner dieses atlantischen Inselstaates als homoperverse Inselaffen, weil sie sich von der Union abwenden

Herr Wuppmann,

was phantasieren Sie sich denn da zusammen? An welcher Stelle hat Herr Schnabel geschrieben, daß die Briten homoperverse Inselaffen sind, weil sie aus der Europäischen Union ausgestiegen sind? Das britische Inzestpack frönt bereits seit Jahrhunderten der Homoperversität und verhält sich nicht erst seit kurzem so. Bilden Sie sich!

Zum besseren Verständnis beitragend,
Martin Berger

[Heiko Buchmann]

Werter Herr Schnabel,

es wäre sehr löblich sämtliche Optionen umzusetzen. Ich selbst konnt mich kaum entscheiden, allerdings gab ich schlussendlich meine Stimme dafür die Kirche zu unterstützen. In den letzten Jahren wurde mehrfach in den Medien erwähnt wie schlimm es doch um die Kirche steht. Der werte Gleichstellungsbeauftragte veröffentliche schon letztes Jahr wie wenig Geld dem Erzbistum Köln zur Verfügung steht. Ich spende seit meiner Kindheit sämtliche Finanzen, welche entbehrlich sind, der Kirche. Kein redlicher Mensch dieser Welt benötigt mehr als 20 Reichsmark in der Woche um ein sittliches Leben zu führen.

Die Kirche unterstützend

Heiko Buchmann

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Bachmann,
das ist schön. Aber man sollte auch die Verarmung redlicher Rentner nicht aus dem Blick verlieren.
Wenn jene über hinreichende finanzielle Ressourcen verfügen, landet sicher auch ein nicht unerheblicher Teil davon im knorken Klingelbeutel.
Hungrig zur leeren Speisekammer blickend,
Schnabel

[Nepomuk Kaiser]

Vollhorst Wuppmann,

jetzt schlagen sie ebenso diese Entscheidung für Deutschland vor.

wo hat der werte Herr von Schnabel bitte vorgeschlagen, ebenfalls aus der Union auszutreten? Er hat die Gemeinde lediglich gefragt, ob man austreten sollte. Lernen Sie bitte das sinnerfassende Lesen.

Kopfschüttelnd,
Nepomuk Kaiser

[Heiko Buchmann]

Herr Schnabel,

unter anderem dieser Gedanke machte es mir schwer eine endgültige Wahl zu treffen. Ihre Vorschläge dieses Geld einzusetzen sind alle mehr als nur umsetzungswürdig.

Die gerechte Umverteilung von Geld erwartend,
Heiko Buchmann