Knorke Hamburger Polizei geht gegen Kommunistischen Pöbel vor

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

jedes Mitglied der Arche Internetz und jeder Christ würde es als schwerlich zu überbietende Ehre auffassen, die löblichen Herren Putin, Trumpf und Erdogan zu beherbergen.
Gehören diese Menschen doch, gemeinsam mit dem Papst und Bischof Tebartz-van Elst, zu den redlichsten Menschen überhaupt.
Anders scheint dies jedoch der linksradikale kommunistische Pöbel zu sehen. Ohne jede Grundlage erdreistet sich dieser, die vorgenannten großartigen Menschen zu beschimpfen und mit Schmutz zu bewerfen.
Dem hat die knorke Hamburger Polizei nun Einhalt geboten. Beherzt ging diese gegen den demonstriefenden Pöbel vor und verschaffte den geehrten Staatsgästen den angemessenen Respekt.

(Abbildung 1: löbliche Polizeibeamte bereiten sich auf den Kampf vor)


(Abbildung 2: Gegner des Herrn Trumpf werden von der Polizei gezüchtigt)

Die festgenommenen Schwerverbrecher werden in einem speziell eingerichteten, löblichen Sammellager inhaftiert:


(Abbildung 3: Für den festgenommenen Pöbel eingerichtetes Sammellager)

Ich möchte mich an dieser Stelle bei der knorken Hamburger Polizei für ihren redlichen Einsatz gegen den Pöbel ausdrücklich bedanken.

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Benedict,
wie schön, daß es auch noch redliche Schutzmänner gibt.
Nach Berichten über rollige Berliner Jungbullen zweifelte ich bereits an der legendären Deutschen Polizei, deren Ruf seit Kaisers Tagen unerschütterlich war.
Diese knorken Hamburger Meister des Prügels halten alten Traditionen, die weit über die Gründung der aktuellen Republik zurückreichen, schnafte die Stange.
Stolz,
Schnabel

[Benedict XVII]

Werter Herr von Schnabel,

wie recht Sie doch haben.
Die Polizei handelt hier in bester Tradition. Mittlerweile hatte ich bereits die Befürchtung, unsere Polizei sei hinter anderen Schutztruppen, wie beispielsweise diejenige des Herrn Erdogan, zurückgefallen.
Diese Befürchtung war scheinbar unbegründet.
Der gestrige Einsatz hätte auch der Polizei des Herrn Erdogan Ehre bereitet.

Zustimmend

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Benedict,
in der Tat.
Der Vorzeigedemokrat vom Bosporus wurde angesichts dieser töften türkisch anmutenden polizeilichen Staatsmethoden sicher ganz feucht im Schritt.
Womöglich plant auch der knorke Kanzler Merkel eine Präsidentschaft auf Lebenszeit.
Mit Merkelgruß,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Benedict,

es ist erfreulich, daß sich auch die deutsche Polizei wieder auf ihre Arbeit besinnt. Das ständige Wegschauen und die staatliche verordnete Untätigkeit hat offenbar ein löbliches Ende gefunden. Endlich werden Demonstranten wieder behandelt, wie sie es verdient haben. Dies ist auch dringend nötig, wäre doch andernfalls die Anschaffung knorker Schlagstücke bloße Verschwendung von Steuergeld gewesen.

Rigoroses Vorgehen gegen subversive Kräfte fordernd,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
wenn jetzt alle subversiven Elemente seitens der Ordnungshut redlich durchgeprügelt werden, erübrigt sich die gottlose Perversenehe von selbst, da durch die heilsame Kraft der Züchtigung die Homoseuche ausstirbt.
Frohlockend,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

als kulturell aufgeschlossener Mensch verweise ich bei solchen Anlässen gerne auf das Vorgehen des chinesischen Militärs gegen die Unruhestifter auf dem Tiananmen-Platz im Jahre 1989: Dem gewaltbereiten Gesindel lässt sich nämlich leicht die Schneid abkaufen, wenn es merkt, dass sich aus mehreren Richtungen Panzer nähern und auf den Hausdächern Maschinengewehre postiert werden. Warum sollte man das vom Steuerzahler finanzierte teure Kriegsgerät nicht auch einmal einsetzen, wenn es gilt, die öffentliche Ordnung zu schützen? Sicherlich würden sich die braven Hamburger Polizisten über halbautomatische Waffen freuen. So könnten sie die lautesten Rädelsführer gleich an Ort und Stelle erschießen und es wäre wieder Ruhe im Karton, wie man bei Ihnen in Deutschland zu sagen pflegt.

Die Ruhe und den Frieden über alles schätzend,
Walter Gruber

[Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen]

Werte Herrschaften!

Das Sozialistenpack wird von der Polizei in Hamburg mit Samthandschuhen angefaßt, Lob ist meines Erachtens unangebracht. Politisch motivierte Proteste oder Aufstände des Pöbels gegen die Staatsgewalt sollte man mit ganzer Härte niederschlagen. Man sehe, wie man mit den Anhängern Marx' im Königreich Portugal umgeht: https://www.youtube.com/watch?v=ASSkMxfxYlg (Die Sozialisten sind wie immer an der roten Kleidung zu erkennen.) So muß es sein, ganz gleichgültig, ob man als Polizist bespuckt worden ist oder nicht! Im Deutschen Reich läßt man dem linken Lumpenpack mittlerweile viel zu viele Freiräume.

Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gruber,
wozu halbe Sachen? Die redliche Polizei verfügt doch bereits über Vollautomaten, wie die knorke Heckler und Koch MP 5.
Hinweisend,
Schnabel

[Herbert Tarant]

Werte Gemeinde,
Dieser Polizeieinsatz ist ein richtiger Schritt, jedoch nur einer von vielen nötigen Schritten.
Man sollte die Polizeipräsenz ausweiten und ihr mehr Vollmacht gewähren.
So sollte Sie präventiv diese potentiellen Verbrecher wegsperren und Unholde wie Säkularisten, Rothaarige oder Hundehalter durch Niederknüppeln unschädlich machen, dieses Pack hat das Abendland nämlich lange genug verdorben.
Auch sollte der Waffengebrauch durch die Polizei ausgeweitet werden.

Herbert Tarant

[Renatus Lothar]

Werter Herr Tarant,

Man sollte das verlauste Linkspack mit seinen eigenen Waffen schlagen:
Falls solch ein Widerling auffällig wird, wäre es nur angebracht, ihn in ein Gulag zu stecken, damit dieser endlich einmal richtig arbeiten geht.

Gulags für jeden Extremen fordernd,
Ragnar Lotbrock

[Herbert Tarant]

Werter Herr Lotbrock,
Ich persönlich wäre dafür, dass man zur Zerschlagung der Demonstrationen schwere Geschütze auffahrt, schließlich besitzt das Kaiserreich ja moderne Arsenal, welche man vorzüglich zum Erhalt von Recht und Ordnung nutzen könnte.
Desweiteren sollte die Regierung endlich Straflager zur Umerziehung errichten, zur Not könnte man an den Stadträndern abgeriegelte Schlämme (unredlich: Slums) errichten, in denen man die ganzen Verbrecher wie Säkularisten, Demonstranten/Protestanten und ähnliches Gesocks einquartieren kann.

Herbert Tarant

[Renatus Lothar]

Werter Herr Tarant,

Ihre Vorschläge und Überlegungen sind überaus knorke. Dachten Sie schon einmal darüber nach, nicht in die Politik zu gehen? Mit Ihren mehr als modernen und knorken Anschauungen, würden Sie sicher Herrn Merkel mehr als beeindrucken.

Aber nun zurück zum Thema:

Auch löbliches Senfgas wäre überaus angebracht, da es töfte Atemwegserkrankungen für das linksextreme Geschmeiß hervorruft.


Die Willkommen-in-der-Hölle-Lumpen zurück ins Fegefeuer stoßend,
Ragnar Lotbrock

[DoktorVielwissend]

Herr Lotbrock,
man soll nicht töten. Wenn man allerdings gezwungen ist zu töten macht man das gerecht. Jemanden zu vergasen ist auf der gleichen Weise feige wie jemand ohne Vorwarnung von hinten zu erschießen. Zudem hat das Opfer bei Gasangriffen keine Chance sich zu ergeben.
Ihre Idee miserabel findend,
Robert Maier

[H Dettmann]

Werte Gemeinde!

In Hamburg sorgen zurzeit Kommunisten für umfangreiche Zerstörung. Die Kommunisten wollten bereits heute morgen einigen Staatsoberhäupten den Weg zum G20-Gipfel versperren, das Hotel von Donald Trumpf wurde belagert, Autos werden angezündet, 160 Polizisten wurden verletzt, es werden Steine und Flaschen geworfen, die Kommunisten wollen die Elbphilharmonie, in der später ein Konzert für die G20-Gipfel stattfinden soll versperren, kommunistische Dirnen protestieren nackt und Bahnhöfe werden belagert sowie Gebäude zerstört.

Hier gibt es einige Informationen:

http://www.bild.de/regional/hamburg/g20 ... 68244.html

Entsetzt,
Ihr Herbert Dettmann