Die von mir an meiner überaus unkeuschen und frevelhaften Gattin durchgeführten Untersuchungen, die leider nicht gänzlich schmerzend waren, ergaben in der Gesamtheit der Ergebnisse ein eindeutiges Bildnis. Das menschliche Gehirn, also das männliche, sei als das größere genannt gegenüber diesem des wollüstigen Weibes, welches einzig und allein befähigt ist, die Speisen Gottes dem ehrenwerten Manne zuzubereiten, um sodann die ihre vom allmächtigen Vater erhaltene Rolle wahrzunehmen, die der eines unterwürfig-einfältigen Dieners entsprechen möge. Gleichsam befinde sich der seelige Mann in dem Dilemma des passenden Umgangs mit des Teufels satanischen Erdenvertretern, den Weibern. Um eben jene zu züchtigen bedarf es der liebevollen Schläge.
Nun folgendes werte Brüder der Christenheit,
das ohnehin schon in seiner Intelligenz geminderte Frauenwesen erfährt nicht unerhebliche Folgeschäden bei unsachgemäßer Gewalt...am Kopf. An all den weiteren Partien des ihrigen unreinen Corpus jedoch stellt Gewalt einen Akt der etwas festeren Liebkosung dar, hernach muss dies gemeinschaftliche Förderung erfahren.
Hallali! Auf auf meine Brüder. Lasset dem Weibe Liebe zu Teil werden durch die züchtigende Hand des rechtschaffenden Mannes!
um weitere Argumente bittend, welche meine ehrenwerte These beweisen mögen,
Frater Stephanus

Kömmet zum Gebet, welches gewidmet sei, dem Tugendhaftesten von uns allen, Bruder Donaldus Trumpus.