nach Herrn Herbert Weinstein, erweitert sich die Hechsenjagd nun auch auf einen deutschen Regisseur, Herrn Dieter Wedel (Verschaltung zur FAZ bitte nur mit Weihwasser-Bereitstellung; Artikel wurde von einem Weib verfasst).
Wie jüngst bekannt wurde, erlitt Herr Wedel kausal auf diese Hetzkampagne einen Herzinfarkt. Die Weiber haben es also geschafft, durch Ihre Hechserei Herrn Wedel in Lebensgefahr zu bringen. GOTT verhüt', was sie noch alles planen!
Die Gesellschaft lässt redliche Herren wie Herrn Wedel im Stich. Freilich, sollten sich Vorwürfe wider Erwarten erhärten, muß es Konsequenzen geben. Bisher gibt es aber nur Waschweibergewäsch, wobei ohnehin bekannt ist, daß die Aussage eines Weibes ohne Zustimmung des Vormundes vor Gericht praktisch nicht zu verwerten ist. Ob sich ein Vorgang nur im Kopf eines Weibes abspielte oder sich tatsächlich so zugetragen hat, ist von ihm selbst kaum zu unterscheiden
Jetzt und ein für alle mal: Es reicht! Bis auf Weiteres sind Männer vor der Übermacht gemeiner Hechsen zu schützen! Ich rufe daher das erste HERRENHAUS ins Leben.
Bisher gab es nur unnötige Einrichtungen für freche Emanzen, die Mann und Familie im Stich ließen, um kostenlos in einem Haus mit anderen Frauen zu wohnen, also kaum von einem billigen Hurenhaus zu unterscheiden.
Eine Einrichtung für vom Hechsentod bedrohte Herren gibt es nicht.
Da der Feind auch anschnur lauert, gebe ich die Lokation meines Anwesens nur an die Herren oder deren Vertrauensmänner über Privatnachricht heraus.
Den Verfolgten Obdach gewährend,
Martin Frischfeld