die Arche wusste es selbstredend schon immer, aber nun wissen es auch Hinz und Kunz. Der weltweite Naturfundus (WWN, unredl. WWF) ist nunmehr selbst ein Fall für die Liste gefährdeter Arten.
Im Chitwan-Nationalpark in Nepal sollen Parkwächter 2006 einen Mann, der der Wilderei verdächtigt wurde, so brutal gefoltert haben, dass er später seinen Verletzungen erlag. Vertreter des WWN setzten sich angeblich dafür ein, dass die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen wurden. In Kamerun soll die Organisation mit einer paramilitärischen Truppe zusammengearbeitet haben, der vorgeworfen wird, Unschuldige getötet zu haben. In Indien sollen WWF-Mitarbeiter ein Dokument unterzeichnet haben, das die Tötung unbefugter Eindringlinge erlaubte. In der Republik Zentralafrika sollen WWN-Mitarbeiter in ein illegales Waffengeschäft verwickelt gewesen sein. Und in Kongo-Kinshasa sollen Parkwächter mehrere Gruppenvergewaltigungen begangen haben. In manchen Fällen soll der WWN schon vor Jahren von den Vorfällen erfahren haben.
um Himmels Willen!!!: Weltweiter Terroristenfundus!
Einmal Pandageschnetzeltes bei Meister Wong ordernd,
Martin Frischfeld
diesen Ökofaschisten gilt das Leben eines redlichen Mannes wenig.
Wer Tiere, also zappelnde, wohlschmeckende Proteinquellen, höher wertet, als die Krone der Schöpfung, hat jedes Recht auf Teilnahme an der menschlichen Gemeinschaft verwirkt!
die Menschen sind keineswegs mehr Krone der Schöpfung. Nachdem sich Adam und Eva von Gott abgewandt haben sind die Menschen zu den kleinsten Geschöpfen Gottes geworden, kleiner als ein Wurm. Folglich haben die Tiere der Savanne und des Regenwaldes mehr Recht auf Leben als ein Wilderer. Natürlich befürworte ich dennoch das Wildern und Ausrotten von Tieren. Die Gegenüberstellung ging nur davon aus, was weniger wert ist.
Die Menschen als widerliches Kleinstlebewesen erachtend
Wahrheit Pur