Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Martin Berger »

Holm Kroeger hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 17:00"17 mal 17?"
"149!"
"Falsch, noch einen Rateversuch."
"Das habe ich aber immer so gerechnet!"
Werter Herr Kroeger,

so falsch ist die Rechnung nicht, aber selbstverständlich unvollständig.

10 x 10 = 100 :pfeil: korrekt
7 x 7 = 49 :pfeil: korrekt
10 x 7 = 70 :pfeil: fehlt noch
7x 10 = 70 :pfeil: fehlt noch

Addiert man 100 + 49 + 70 + 70 ergibt dies, was eben bei 17 x 17 rauskommen muß, nämlich 289.

Für einen der Generation Z zuhörigen Dummkopf ist dies freilich zu hoch. Die Quadratzahlen bis mindestens 30 haben zu meiner Schulzeit fast alle Kinder in meiner Klasse gekonnt. Sogar die Mädchen. Nur Luis, der Bastard eines vs-amerikanischen Besatzungssoldaten, schaffte es nur bis 20. Heutzutage scheitert die Mehrheit der Schüler bereits am Kleinen Einmaleins und am Lesen einfachster Techste.

Ein Gutes hat es: Man weiß, daß diese Generation nichts kann und nichts weiß. Somit erübrigen sich Erklärungsversuche und Diskussionen, weil ohnehin klar ist, daß man es ebenso einem Baum erzählen könnte.

GOTT sei Dank mit einem klugen Sohn gesegnet, der die Rute stets dankbar annahm,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Fahrer der Gen Z fragen sich besonders oft: „Stehe ich nah genug an der Zapfsäule? Benutze ich die auch richtig? Tanke ich den richtigen Treibstoff?"

Quelle: Feige Idioten an der Tankstelle
Höchstgeehrter Herr Berger!

Nun denn, für wen solcherlei Gedanken zu viel der Anstrengung bedeuten, sollte das Tanken schlicht dem seinigen Chauffeure überlassen, Sackerdei.

Irritiert ob der dürftigen Problemlösungskompetenz,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Martin Berger »

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 21:10Nun denn, für wen solcherlei Gedanken zu viel der Anstrengung bedeuten, sollte das Tanken schlicht dem seinigen Chauffeure überlassen, Sackerdei.
LAL! :lal:

Werter Herr Dr. Drechsler,

Ihnen, als Zahnarzt, Sklavenhändler und Großgrundbesitzer, stehen derartige Möglichkeiten natürlich offen. Allerdings wäre es ein Wunder, wenn sich ein Subjekt der Generation Z mehr als einen rostigen Fiat Punto leisten könnte, geschweige denn eine anständige Droschke mit Fahrer. Die Ironie an der Sache: Eine Stelle als Tankwart wäre annähernd auf dem geistigen Niveau dieser Idioten. Doch dafür ist man zu feige und letztendlich auch, trotz der einfachen Tätigkeit, immer noch zu blöd.

Nichts von der Generation Z nichts haltend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Rufus Donnerbusch
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Sehr geehrte Herren!

Die Generation Z, die faulste und unfähigste Generation aller Zeiten, hat ein neues Idol: Julian Kamps

Der Grippekranke (unredl. Influencer) nahm vor ein paar Wochen eine Arbeitsstelle an und weint jetzt im Internetz herum, daß er keine Zeit mehr zum Leben hat. Falls Sie nun denken, daß er täglich 16 Stunden und mehr arbeitet, irren Sie sich. Lediglich 40 Stunden pro Woche, also nicht einmal ein Viertel einer Woche, die bekanntlich 168 Stunden hat, sind ihm schon zu viel und möchte die Arbeitsstunden noch weiter reduzieren.
Der Influencer Julian Kamps, bekannt aus »Germany’s Next Topmodel«, hat mit einem Video über die 40‑Stunden‑Woche eine heftige Onlinedebatte ausgelöst. »Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass das das Leben ist«, sagt der 24‑Jährige in einem Clip nach einem typischen Arbeitstag: Abfahrt um 7.30 Uhr, Heimkehr am Abend – »drei Stunden zum Leben«, bevor es am nächsten Morgen weitergehe. Er wolle jetzt möglichst schnell seine Stunden reduzieren.
Für so einen Sohn würde ich mich schämen. GOTT sei Dank bin ich mit ihm nicht verwandt.

Angewidert von dieser Generation

Rufus Donnerbusch
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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