Überwachen Sie Ihre Nachbarn?

[Heinrich Walter Brunzel]

Selbstverständlich muss der Nachbar für eventuelle Schäden zahlen. Was sag ich denn? Er hat Ihnen gefälligst ein neues Auto zu kaufen. Es ist unverantwortlich, mit einem Auto zu fahren, das durch die Berührung eines Satanisten verflucht wurde.

[Rudolf Redlich]

Werter Herr Brunzel!

Sie haben selbstverständlich recht! Doch stellt sich mir die Frage, was dieses Satanistenpack überhaupt draussen zu suchen hat? Wegsperren müsste man die, jawohl wegsperren!

[Karl]

Heute bin ich mit dem Rohrstock zu ihm hingegangen, er solle doch meine Reifen putzen,
da er sie mit seinem unredlichen Körper berührt hatte. Doch dieser Depp war so besoffen,
dass er sich an nichts mehr erinnern konnte, sapperlot!

[Heinrich Walter Brunzel]

Schläge mit dem Rohrstock auf den Kopf helfen seinem Gedächtnis sicherlich auf die Sprünge.

[Karl]

Vielleicht auch das Gegenteil, da er öfters welche kassiert.

[Thyra]

Wie krank ! Sie haben wohl echt nicht mehr alle Tassen im Schrank !
Aber gut , ich will nichts gesagt haben. Schließlich bleibt es jedem selbst überlassen ob er
Kameras und Wanzen in einem Fremden Haus versteckt und sich daran aufgeilt , wenns die Nachbarn miteinander treiben oder ob er ein hobbyloses Kellerkind ist , dessen einzige Beschäftigung es ist normale Menschen zu Satanisten zu erklären und diese ohne Grund zu terorrisieren. DAS , ist echt erbärmlich !
Sie sollten ihren Nachbarn öfters mal glauben schenken , gerade wenn sie sagen , das sie viel zu paranoid und krank sind. Sie sollten sich am besten noch heute in ein Irrenhaus einschreiben lassen, zum Wohle ihrer Nachbarn, von denen bestimmt nich einer ein Satanist ist !

[Walter Kerlinger]

Wie krank ! Sie haben wohl echt nicht mehr alle Tassen im Schrank !
Aber gut , ich will nichts gesagt haben. Schließlich bleibt es jedem selbst überlassen ob er
Kameras und Wanzen in einem Fremden Haus versteckt und sich daran aufgeilt , wenns die Nachbarn miteinander treiben oder ob er ein hobbyloses Kellerkind ist , dessen einzige Beschäftigung es ist normale Menschen zu Satanisten zu erklären und diese ohne Grund zu terorrisieren. DAS , ist echt erbärmlich !
Sie sollten ihren Nachbarn öfters mal glauben schenken , gerade wenn sie sagen , das sie viel zu paranoid und krank sind. Sie sollten sich am besten noch heute in ein Irrenhaus einschreiben lassen, zum Wohle ihrer Nachbarn, von denen bestimmt nich einer ein Satanist ist !

Sind Sie nur hier eingetreten, um löbliche Christenmenschen zu beleidigen? Wenn ja, sollten Sie sich überlegen, wer hier "krank" ist, Fräulein Tür.
Lesen Sie ein wenig und halten Sie sich mit Ihrer Meinung zurück. Es wird Ihrem Seelenheil gut tun, nach einiger Zeit werden Sie sicher erkennen. Vielleicht sind Sie noch zu retten.

Klarstellend,

W. Kerlinger

[Thyra]

Aber es ist nunmal nicht ganz normal, sowas zu machen.
Mit meiner Meinung zurück halten ? Warum ? Gibt es nicht sowas wie Meinungsfreiheit ?!

Ja , vieleicht bin ich noch zu retten , aber ich will gar nicht gerettet werden !

[Walter Kerlinger]

Aber es ist nunmal nicht ganz normal, sowas zu machen.
Mit meiner Meinung zurück halten ? Warum ? Gibt es nicht sowas wie Meinungsfreiheit ?!

Ja , vieleicht bin ich noch zu retten , aber ich will gar nicht gerettet werden !

Sie äußern nicht Ihre Meinung, Sie beleidigen uns. Und es gibt keine Beleidigungsfreiheit.

Das Wort "normal" ist in einer abnormalen, pervertierten, satanischen Gesellschaft völlig ohne Wert. "Normal" ist es, den Herrn zu lästern und Hanfgift zu spritzen. Ich möchte da nicht "normal" sein.

Für Ihr Seelenheil betend,

W. Kerlinger

[Thyra]

Als ob alle normalen Menschen Satanisten wären und Drogen nehmen würden.

Wenn man nicht mit Kritik leben kann , dann war das tatsächlich beleidigend.

[Benedict XVII]

Aber es ist nunmal nicht ganz normal, sowas zu machen.
Mit meiner Meinung zurück halten ? Warum ? Gibt es nicht sowas wie Meinungsfreiheit ?!

Ja , vieleicht bin ich noch zu retten , aber ich will gar nicht gerettet werden !

Wertes Frl. Thyra,

was ist heutzutage schon "normal"?
Dass was Sie sagen?
Dass was ich sage?

Was "Normal" ist und was nicht hängt immer vom Standpunkt des Betrachters ab. Dinge die Ihnen als "Normal" erscheinen können für mich vollkommen "Unnormal" sein, und umgekehrt.

Solange Sie sich an die Brettregeln halten besteht kein Grund, sich mit Ihrer Meinung zurückzuhalten. Ein Punkt der Brettregeln lautet übrigens "Weites werden Sie ersucht, angemessen zu grüßen.". Desweiteren sind Beleiidigungen unerwünscht. Wie wäre es mit Argumenten?

Redliche Grüsse

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrte Herren,
ist es wirklich nötig zu derartigen Stasi Methoden zu greifen? Gott sieht doch sowieso alles.

In vollstem Gottvertrauen,

[Asfaloths]

Werter Herr Schnabel,

da könnte man aber genausogut das Huldigen einstellen, was wir alle für unseren Herrn tun. Denn er weiß ohnehin, dass er gut ist.
Es gibt Dinge, die sind vonnöten, auch wenn der Herr sich um diese kümmert oder sie sieht.

Sie müssen ihm beweisen, dass Sie ein guter Christenmensch sind!

[Der Einsiedler]

Werte Herren,
selbstverständlich überwache ich meine Nachbarn.
Es ist doch wichtig zu wissen, ob der Nachbar samt Gemahlin und den Kinderlein ein keusches Leben führt. Sollte etwa Unzucht getrieben werden so muß jeder redliche Christenmensch unverzüglich mit seiner Gerte oder dem Rohrstock dazwischen gehen und dafür sorgen, das die verlotterte Familie ein keusches Leben führt.

Das Licht löschend und die Gardine einen Spalt öffnend

Der Einsiedler

[Alric]

Werte Gemeinde,

das Überwachen der Nachbarn habe ich vor kurzem begonnen. Ich muss sagen, dass ich sehr schockiert bin, wie verlottert meine Nachbarschaft teilweise doch ist. Dort betrügt ein Mann sein Weibe mit deren besten Freundin, Kinder die lautstark Hipf-Hüf Musik anhören und sich im Internetz die unredlichsten Dinge ansehen. In Ihren Zimmern hängen Bilder diverse "Sternchen" wie "Tokio Hotel".
Für mich ist das alles nur eine moderne Form des Götzenanbetens.

Natürlich habe ich meinem Pfarrer von den Sündern erzählt und er versicherte mir im nächsten Gottesdienst diese Missstände anzusprechen. Auch habe ich seine Unterstützung, um die Sünder mit dem Rohrstock zu züchtigen.

Den Rohrstock polierend,

Alric