Ist Aufklärungsunterricht an Schulen löblich?

[Herr R]

Werte Gemeinde,
ich frage mich seit langem, ob der sechsuelle Aufklärungsunterricht ( unredl.: Sechsualkunde ) dt. Schulen löblich ist.

Diese Frage beschäftigt mich schon seit langem, und ich wollte Ihre Meinung zu diesem Thema wissen!

Einen schönen Abend wünschend,
Herr R.

[Walter Kerlinger]

Herr Er,

diese Frage ist doch wohl ein Scherz. Wer diese Form unsere Kinder zu Anderssechsuellen und Hanfgiftspritzern zu machen gutheißt, der kann nicht ganz bei Trost sein! Es ist nichts als eine Form des modernen Satanismus!

Melden Sie sich bitte mit einem richtigen Namen an!


Den Lehrplan hassend,

W. Kerlinger

[Asfaloths]

Frl. R.!

Aufklärungsunterricht ist eine Scharade. Es wird den Kindern Wissen vermittelt wie man Unzucht treibt - Das KANN doch gar nicht gut sein. Denken Sie doch nach!
Wüssten die Kinderlein nicht was Sechs ist so würden sie es auch nicht tun bis sie alt genug sind und vom Vater aufgeklärt werden!

Ein Kind dem man erklärt dass der Schniedelwutz nicht nur zum urinieren da ist, ist ein gefährdetes Kind - Gefährdet der Unredlichkeit zu verfallen, und Unzucht zu treiben; im schlimmsten Falle sogar wie Herr Kerlinger bereits sagte auf einem von Gott sicherlich nicht gut geheißenen Wege.

Unzucht zur Auslebung der eigenen Triebe die einem vom Satan verliehen wurden, ist verwerflich und atheistisch.
Dementsprechendes Wissen an Personen zu verteilen die nicht einmal erwachsen sind, sind selbiges.

Aufklärend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Herr R]

Geehrte Herren Asfaloths und Kerlinger,
selbstverständlich teile ich Ihre Meinungen! Solch ein Unterricht gehört verboten! Ich möchte mit diesem Faden nur erfahren,
welche Meinungen unsere anderen Brettmitglieder über dieses Thema haben.

Erklärend,
Herr R

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr R,
selbstverständlich ist eine Einweisung in das Geschlechtliche vor Schließung der Ehe und derem löblichen Vollzug von Nöten. Das tut, als kompetenter Fachmann, der Herr Pfarrer bei den allfälligen Eheseminaren.
Aber bereits Kinder unter 20 Jahren zu verderben, kann ich nur als Todsünde erkennen.

Erbost,

[Der Einsiedler]

Herr R,
was für ein Name ist das denn? Hat es nicht zu mehr gereicht? Oder sind Sie etwa ein Fakir?
Sollte dem so sein dann gnade Ihnen Gott.
Nun aber zum eigentlichen Thema:
Sechsualkunde ist ein überflüssiges Fach in der Schule. Wozu müssen die Bälger darüber Bescheid wissen? Nur um Unzucht zu treiben oder in die Falschsechsualität abzurutschen!
Es reicht aus, wenn der Mann 10 Minuten vor seiner Hochzeitsnacht, die nur dazu dient um ein Kind zu zeugen, aufgeklärt wird. Das Weib erfährt dann im Schlafgemach von Ihrem Gatten, was zu tun ist.
So können wir uns die Stunden für Sechsualkunde sparen und diese anders und sinnvoller verwenden. Etwa Hauswirtschaft für die Gören und Werken sowie Leibesübungen für die Buben. Der Religionsunterricht kommt zudem auch zu kurz.
Damit ist wohl alles gesagt.

Bestimmend

Karl Heinz Mörz

[Herr R]

Sehr geehrter Herr Mörz,
daß der Buchstabe "R" keinen Namen darstellt, ist selbstverständlich! Dies ist nur der erste Buchstabe von meinem Namen!

Ich möchte meinen kompletten Namen im Internetz nicht preisgeben, da es leider viele Fakire und nicht-Christen gibt, die schlimstenfalls unfug mit meinem Namen treiben!
Ich hoffe, Sie können verstehen, weshalb ich meinen Namen im Internetz nicht preisgebe!

Sich über diese Fakire aufregend,
Herr R

[Der Einsiedler]

Werter Herr "Nur ein Buchstabe",
ein redlicher Mensch steht zu seiner christlichen Einstellung und firmiert unter seinem wahren Namen. So halte ich es auch und ich bin ein anerkanntes Mitglied unserer Kirchengemeinde in Hannover.
Selbst die hiesigen Knabbuben trauen sich nicht ins Viertel, wissen diese doch hier wohnt Herr Mörz aus dem Internetz und dort blüht uns schlimmes.

Halleluja

Karl Heinz Mörz

[Herr R]

Werter Herr Mörz,
gerne kann ich Ihnen meinen Namen sagen.
Frank Rohde, sind Sie nun zufrieden?!

Erbost,
Herr Rohde!

[Der Einsiedler]

Herr Rohde,
Sie haben keinen Grund, erbost zu sein.Wir zwingen Sie nicht, mit uns zu plaudern. Sie sind freiwillig hier. Also halten Sie sich an die Regeln. Wir gehen doch auch gesittet mit Ihnen um, ohne sicher sein zu können ob Sie ein Fakit oder schlimmer noch ein Dosenfleischer sind oder nicht.
Außerdem gibt es den Vorstellungsfaden, den Sie benutzen sollten, damit wir redlichen und keuschen Menschen wissen wer an unsere Tür klopft.


Hinweisend

Der Einsiedler

[Herr Friedensreich]

Werte Brettgemeinde,

dass der Aufklärungsunterricht überflüssig ist wurde nun schon des öfteren betont. Natürlich bin ich ebenfalls dieser Meinung.

Ich möchte aber auch ein anderes Thema ansprechen, was ich sehr passend finde für diesen Faden.
Sie kennen doch sicher diese Urinale auf den öffentlichen Toiletten. Diese wurden doch auch auf den Schulen angebracht. Jedoch bin ich der Meinung, dass dies geändert werden sollte.

So stehen die Kleinkinder Tag für Tag bei diesen Urinalen und halten ihr Geschlechtsteil in der Hand. Und der Teufel ist doch besonders bei Kleinkindern nicht weit und wird versuchen, diese jungen Knaben zur Selbstbefriedigung zu führen. Doch das ist noch das geringere Übel. Die Kinder sehen bei diesem Akt nur andere Buben in ihrem Alter. Ich bin mir sicher, dass das mit Schuld an der Verbreitung der Anderssechsualität trägt.

Ich bin der Meinung, dass diese Urinale aus den Schulen unserer Kleinkinder verbannt gehören. Wenn nicht sogar ganz verboten. Ein frommer Mann kann sich doch auch beim urinieren auf eine normale Toilettenmuschel setzen.

Vorschlagend,
Sebastian Friedensreich

[Der Einsiedler]

Werter Herr Friedensreich,
ein wirklich bemerkenswerter Ansatzpunkt zur Bekämpfung der Selbstbefriedigungssucht und der unredlichen Falschsechsualität.

Beifall klatschend

Der Einsiedler

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr Friedensreich,

was die Kleinkinder betrifft, möchte ich nicht in den frommen Disput eingreifen, Jedoch die Forderung, daß gestandene Mannsbilder sich beim Urinieren niedersetzen sollen, wie das niedere Weibsvolk kann ich unter keinen Umständen unterstützen. Wozu hat der HERR Mann und Frau unterschiedlich geschaffen?

Fragend,

[Herr Friedensreich]

Werter Herr von Schnabel,

ich danke Ihnen für diesen Hinweis. So war ich doch zu sehr vertieft darin Wege zu finden, um die Falschsechsualität zu bekämpfen. Natürlich muss ich Ihnen zustimmen. Jedoch danke ich Ihnen und Herrn Mörz für die Unterstützung beim Verbot von Urinalen für Kleinkinder.

Dankend,
Sebastian Friedensreich

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
ein neuer unerhörter Skandal erschüttert dieses, unser Land!
Unmündige Kindlein werden mit ekelerregenden Bildern traktiert, bis sie tot umfallen!
Müssen angesichts solcher Verbrechen löbliche Christen
nicht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln eingreifen?
Die Mistgabel packend,
Schnabel


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