Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

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KeuscheLisel
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Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von KeuscheLisel »

Sehr geehrte Gemeinde,
neulich sprach ich mit meiner Tochter über ihr privates Umfeld. Dabei erzählte sie mir, dass sie seit neuestem einen Freund hätte und nicht abgeneigt wäre mit ihm den geschlechtlichen Akt zu vollziehen. Danach habe ich probiert diese abscheulichen Gedanken aus ihrem Kopf zu bekommen, doch bis jetzt blieb dies erfolglos. Was soll ich tun?
Verzweifelnd
Lisel
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Sören Korschio »

Frl. Lisel!

Das kommt ganz auf das Alter Ihrer Tochter an. Wie kommen Sie auf die Idee, hier einen intelligenten, christlichen Ratschlag erhalten zu können, wenn Sie so ein wichtiges Detail untergraben! Sofern sich Ihre Tochter im angemessenen Alter befindet, fordern Sie ein Heiratsgut (Schafe, Ziegen und Kühe sind diese Tage sehr modern) und verloben Sie Ihre Tochter. Natürlich nur, wenn der Umwerber (ihr sogenannter "Freund"), ein christlich geprägtes Gedanken- und Weltbild hat - aber das ist ohnehin selbstverständlich.

Die Glocken läutend,
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
KeuscheLisel
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von KeuscheLisel »

Sehr geehrter Hr. Korschio,
meine Tochter ist erst 14 Jahre alt und ihr Freund ist unglücklicherweise Atheist, dies ist mein Problem.
Auf Antwort hoffend,
Lisel
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Alberto Bonappetito
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Potzteufel Frau Liesl,

wie konnte das denn passieren? In diesem Alter sollte ein Mädchen überhaupt noch keinen Kontakt zu Buben außerhalb der Familie haben. Allerhöchstens dürfte sie noch in einem gemischten Kinderchor oder beim Ministrantendienst, der meiner Meinung nur frommen Knaben vorbehalten sein sollte, einen Jungen kennenlernen. Aber ein Atheist?

Sprachlos
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
Marcel Huber
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Marcel Huber »

Werte Frau Lisel

Als ich in diesem Alter war wuste ich noch nichteinmal was Unzucht bedeutet.

Führ ihre Tochter betend
Huber
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Walter Schnurbein
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Walter Schnurbein »

Frau Lisel!!

Das ein weibliches Kleinkind von 14 Lenzen überhaupt mit einem Knaben in Kontakt tritt, ist höchst alarmierend! Nun müssen sie die Konsequenzen aus ihrem unverantwortlichen Handeln ziehen.
Schicken sie die kleine für die nächsten 2 bis 5 Jahre, in eine geschlossene Abtei.

Auf Einsicht hoffend,
Walter Schnurbein
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Alberto Bonappetito
Stammgast
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Marcel Huber hat geschrieben:Werte Frau Lisel

Als ich in diesem Alter war(,) wus(s)te ich noch nicht( ) einmal was Unzucht bedeutet.

hr ihre Tochter betend
Huber
Minderbemittelter Herr Huber

Ich glaube, dass sie heute auch die Bedeutung vieler Wörter nicht wissen. Vor allem aber wissen sie nicht über die korrekte Schreibweise vieler Wörter bescheid. Bilden Sie sich weiter, es ist niemals zu spät, auch nicht für so spezielle Menschen, wie Sie.

schulmeisternd
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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Jeremias Töfte
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Jeremias Töfte »

Depp Huber,

stellen Sie sich zuerst im Vorstellungsfaden vor, bevor Sie diese Gemeinde mit Rechtschreibfehlern verpesten.

Hinweisend,
Töfte :kreuz3:
Jesus Sirach 30,1: Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
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FeldwebelHeiser
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von FeldwebelHeiser »

Sagen Sie, werter Kamerad, was haben Sie mit Ihrer Tochet angestellt, dass sie auf derartige Gedanken kommt?

Egal ob christlich oder weit vom rechten Weg entfernt, 14 ist nicht das Alter, in dem ein Mensch dazu fähig ist solche Entscheidungen zu fällen. Sie sollten, meiner Meinung nach, dringend ein Gespräch aufsuchen.

Ratgebend,

Heiser
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Alberto Bonappetito
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werter Herr Heiser

Mir sind viele Begriffe des Armeejargons nicht geläufig, deshalb bitte ich um Erklärung, was eine Tochet sein soll.

Interessiert
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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HainoBoppeler
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von HainoBoppeler »

Oh Herr! Bereits beim Lesen des Fadentitels schrillten bei uns sämtliche Alarmglocken.

In diesem Fall hat Subjekt "KeuscheLisel" eindeutig bei der Erziehung versagt. Wir raten Ihnen, Ihren Bub (und sollten Sie weitere Nachkommen unter 35 haben, diese ebenso) in die Obhut eines Klosters zu geben. Sie müssen einsehen, dass redliche Christenmenschen die Erziehung besser im Griff haben als Sie.

Den Elternführerschein fordernd
Haino Boppeler, Oberhausmeister
Folgen Sie uns auch auf Zwitscher! https://twitter.com/hainoboppeler
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Maria Shevchenko
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Maria Shevchenko »

Liebes Liesel,

...Ihre Erziehung hat kläglich versägt. Ich empfehle Ihnen, sich zu züchtigen und sich in Weihwasser zu baden. Ich kann Ihnen auch die Reise in ein Kloster im tiefsten Sibirien empfehlen.

Kopfschüttelnd,
das Fräulein Shevchenko
"Die Spielleute werden eines Tages die Welt regieren. Und ich werde sie dazu führen!" - Roxanna Dulcien, ein Charakter aus dem Buch meiner Kusine
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Bibelbefuerworter
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Bibelbefuerworter »

:kreuz2: Mädchen in diesem Alter neigen häufig dazu, die Unwahrheit zu sagen. So sollte Sie nachprüfen, ob Ihre Tochter nicht doch schon ihre Unschuld verloren hat. Sollte dieser schrecklichste aller Fälle eingetreten sein, rate ich dringenst davon ab, eine ehrliche Abtei mit der Anwesenheit Ihrer Tochter zu entweihen. Stattdessen sollten Sie Ihr Kind in die Hände eines guten Ehemannes geben und hoffen, dass dieser sie zu einem guten Weib erziehen kann.
Wer sein Kind liebt, der züchtigt es!

Weiterhin für Sie betend,
Ihr Bibelbefuerworter
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Jeremias Töfte
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Jeremias Töfte »

Depp Bibelbefuerworter,

stellen Sie sich zunächst im Vorstellungsfaden vor.
Abgesehen davon gehört das Mädchen eben dann ins Kloster, wenn die Eltern versagt haben, wie es hier der Fall ist.
Ein Idiot hat geschrieben:Weiterhin für Sie betend,
Ihr Bibelbefuerworter
Ich bete für Ihre verlorene Intelligenz, Sie Fakir.

Den Rohrstock polierend,
Töfte :kreuz3:
Jesus Sirach 30,1: Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
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Derlurch
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Re: Der Geschlechtliche Akt vor der Ehe

Beitrag von Derlurch »

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin eine Frau, 20 Jahre alt und außerordentlich erschrocken über diese InternetzZseite und erst Recht über diese ungebildeten, widerlichen, jämmerlichen Kreaturen, welche sich Menschen nennen und sich mit einem über 2000 Jahre altem Buch rechtfertigen, welches damals wahrscheinlich nicht mehr und nicht weniger als eine Fantasy-Geschichte, wie es heute Herr der Ringe ist, war.
Ich kann und will nicht begreifen, das diese InternetzZseite angeblich wirkliche Ihre Ansichten widerspiegelt. Wenn ja, ist es traurig zu sehen, dass es in der heutigen Zeit noch immer solche realitätsfernen Menschen gibt, die sich auf den Glauben und die veralteten Traditionen der größten Sekte der Menschheit berufen: die katholische Kirche!!!
Auch wenn ich nicht gläubig bin so akzeptiere ich den Glauben meiner Mitmenschen, doch braucht es dafür eine Institution wie die Kirche? Oder ein Buch wie die Bibel? Nein, der der wirklich ehrfürchtig glaubt, tut es im Stillen für sich alleine!! Ein Gang in die wöchentliche Messfeier, ist kein Zeichen für wahren, tiefgründigen Glauben sondern pure Heuchelei!!
Eigentlich kann man Stolz auf den geistlichen, technischen, innovativen, ökonomischen, sozialen Fortschritt der Menschheit sein, doch liest man diese Ansichten in Ihrem Forum, fühlt man sich gleich wieder ins Hochmittelalter, wo die Intrigen, Folterungen und Machtkämpfe der Kirche regierten, zurückversetzt!
Nichts! Rein gar nichts rechtfertigt Ihre Taten und Ratschläge, wie Züchtigungen, Verbote, Verschleierungen der Wahrheit, und und und. Sie, meine geehrten Damen und Herren sind die perversen Kranken, die keinen Realitätsbezug haben und von deren abartigen Taten man jeden Tag in den Zeitungen und Nachrichten liest oder hört.
Meine Nachricht wird wahrscheinlich keinen großen Zuspruch erhalten, aber es liegt nicht in meiner Natur so etwas blind zu übersehen, ohne jegliche Kritik.
Ich kann von mir sagen, dass ich auch ohne Züchtigungen, Drogen oder besonders die katholischen Lehren zu einer erfolgreichen, gesunden, im Leben stehenden Frau geworden bin.

Mit verachteten Grüßen, sowie mein Beileid aussprechend

Eine 20-jährige Frau, die sich traut ihre Meinung zu sagen ;)
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