Gefahren des Züchtigens?

[Herr j]

Guten Tag, liebe Gemeinde ,

Ich habe eine Frage zu dem Thema Züchtigen , denn es wundert mich, dass an einigen Stellen empfohlen wird, Fremde (vor allem Jugendliche) mit Rohrstöcken und Wurfbibeln zu züchtigen.
Gerade gegenüber Glaubensbrüdern hatt man, so finde ich zumindest, eine gewisse Verantwortung.
Ich glaube nicht, dass Sie oder ich von diesem Forum aus entscheiden können, ob es nicht gefährlich werden könnte.
Es gibt einige Fälle in denen hefftigste Gegenwehr der Beteiligten zu schwersten Verletzungen geführt haben.

Ist es also überhaupt empfehlenswert, handgreiflich zu züchtigen?

[Horst Mauerstein]

Knabbub j

Natürlich, es ist unsere Aufgabe knabbuben wie dich auf den Rechten weg zu bringen, sonst würden alle Jugendlichen schon längst in der Hölle brennen.

Den Köpf schütellnd
Horst auerstein

[Franz-Joseph von Schnabel]

Depp Jott,
wie wollen Sie denn sonst züchtigen? Durch Bewerfen mit Wattebäuschchen? Sind Sie falschsechsuell?
Kopfschüttelnd,
Schnabel

[A. Grillmeister]

Herr Mauerstein,

antworten Sie bitte nur, wenn Sie nüchtern sind!

Gerade gegenüber Glaubensbrüdern hatt man, so finde ich zumindest, eine gewisse Verantwortung.

Natürlich hat man diese Verantwortung und man sollte sich ihr nicht durch Ignoranz entziehen. Denn nichts anderes ist das Unterlassen angemessener Züchtigung.

[Johanna von Orleans]

Werter Herr j,

eine gewisse Gefahr lässt sich sicherlich nicht leugnen, sollte unseren Einsatz für die Seelen der Verlorenen dennoch nicht beeinträchtigen.
Sinnvollerweise plant man solche Maßnahmen vorher und passt sie den Geschehnissen an, dann besteht auch keine Gefahr.

Den Rohrstock und den Flammenwerfer liebevoll anlächelnd,

Johanna von Orleans

[Günther Punkt]

Depp j,

ungeachtet Ihrer grauenerregenden Rechtschreibung möchte ich Ihnen objektiv antworten. Was meinen Sie,
warum wir den Rohrstock und nicht das Breitschwert zur Züchtigung empfehlen? Was meinen Sie, warum wir
uns auf die Wurfbibel verlassen, anstatt mit Pfeil und Bogen oder gar Pistolen oder Gewehren auf die zu
züchtigenden Knaben schießen? Natürlich, um zwar einen heilsam schmerzhaften Effekt, jedoch keine ernsten
Verletzungen zu erzielen. Denken Sie einmal darüber nach. Wenn man, wie die geschätzte Frau von Orleans hier
bereits anmerkte, seine Züchtigungsmaßnahmen plant und einübt, können keine langfristigen Verletzungen entstehen.

Aufklärend,
Günther Punkt

[DerLuebigge]

Guten Tag werte Gemeinde,

ich schätze er bezieht sich in diesem Fall nicht auf die möglichen Gefahren für die Gezüchtigten, sondern viel mehr auf die mögliche Gegenwehr. Nach allem was man so in den Nachrichten hört kann es sehr schnell passieren, dass gerade jene die vom rechten Weg abgekommen sind, handgreiflich werden und den Spieß umdrehen. Zu schnell kann es dann sogar dazu kommen, dass sie am Ende noch, schwer verletzt, im Krankenhaus landen könnten.

Sich um die verantwortungsvolle Gemeinde sorgend
Der Luebbige

[Walter Schnurbein]

Unwerter j,

in der Bibel heißt es: Wer seine Rute schont, der hasset seinen Sohn! Ich bin bestürzt, ob ihrer Zweifel!

Verständnislos,
Walter Schnurbein

[morgannn]

Knabbub J,
Ich kann den anderen redlichen Gemeindemitgliedern nur beipflichten. Wenn sie sich aber von ihrer Angst vor Gegenwehr von ihrer Pflicht nicht ableiten lassen wollen -was ich ihnen dringendst rate- können sie den juvenilen Unfalt immernoch zwingen Passagen aus der Bibel auswendig zu lernen. Diese Methode empfiehlt sich allerdings nur, wenn sie das Gelernte auch Abfragen oder es auf eine kontrollieren können.
Kopfschüttelnd,
morgannn.

[Winfried Liebmut]

Guten Tag, liebe Gemeinde ,

Ich habe eine Frage zu dem Thema Züchtigen , denn es wundert mich, dass an einigen Stellen empfohlen wird, Fremde (vor allem Jugendliche) mit Rohrstöcken und Wurfbibeln zu züchtigen.
Gerade gegenüber Glaubensbrüdern hatt man, so finde ich zumindest, eine gewisse Verantwortung.
Ich glaube nicht, dass Sie oder ich von diesem Forum aus entscheiden können, ob es nicht gefährlich werden könnte.
Es gibt einige Fälle in denen hefftigste Gegenwehr der Beteiligten zu schwersten Verletzungen geführt haben.

Ist es also überhaupt empfehlenswert, handgreiflich zu züchtigen?

Na Donnerwetter mein lieber Knabe.

Junges Gemüse muss man auf diese Art zurecht weisen, es wäre schade um den jungen Menschen wenn er sich irgendwelchen satanistischen Dingen zuwendet.
Die Züchtigung ist keine Strafe sondern ein Geschenk.

[Ludwig Segensreich]

Werter Herr j,

eine gewisse Gefahr lässt sich sicherlich nicht leugnen, sollte unseren Einsatz für die Seelen der Verlorenen dennoch nicht beeinträchtigen.
Sinnvollerweise plant man solche Maßnahmen vorher und passt sie den Geschehnissen an, dann besteht auch keine Gefahr.

Den Rohrstock und den Flammenwerfer liebevoll anlächelnd,

Johanna von Orleans

Werte Frau Orleans

Sie züchtigen mit einem Flammenwerfer?
Ausgerechnet SIE, die sonst exzessive Gewalt so vehement ablehnt?

Ich bin schockiert,
Ihr Ludwig Segensreich

[Johanna von Orleans]

Herr Segensreich,

der Flammenwerfer hat den großen Vorteil, dass man ihn nicht benutzen muss. Ihn in gehörigem Abstand zu den Kinderlein zu halten ist vollkommen ausreichend.

Insofern ist er mein friedlichstes Instrument zur Züchtigung.

Den prasselnden Flammen zuschauend,

Johanna von Orleans

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Damen und Herren,
auch, und gerade, bei der Wahl der Züchtigungshilfsmittel, sollte stets das löbliche Kriegswaffenkontrollgesetz Beachtung finden.
Immer legal und redlich,
Schnabel

[Ludwig Segensreich]

Werte Gemeinde

Ich züchtige mit Atombomben.
Halt nein, das war nur ein Scherz. LAL

Ihr Ludwig Segensreich