Vor einigen Tagen fragte mich ein muslimischer Schüler, ob eine Konversion zum Christentum möglich sei.
Er war der festen Überzeugung, dass das Christentum die einzige Rettung für ihn sei und er meine Hilfe benötige.
Da ich mich auf diesem Gebiet unseres Glaubens nicht besonders auskenne, bitte ich um ihre Hilfe, diesen jungen Mann noch früh genug
auf den rechten Weg zu bringen.
Natürlich haben Sie als frommer Christ die Pflicht, Ungläubigen den rechten Weg zu weisen.
Genauso haben Sie aber als neues Brettmitglied die Pflicht, sich im Vorstellungsfaden vorzustellen, bevor sie einen eigenen Faden erstellen.
Hinweisend ,
Sie sollten keine weitere Zeit versäumen und den Schüler ihrem örtlichen Pfarrer vorstellen, dem Sie die Situation schildern. Desweiteren sorgen Sie bitte dafür, daß er in den Besitz einer Bibel kommt. Ein weiterer Schritt wäre, dem Schüler unser Plauderbrett zu empfehlen, so daß er schon einen wertvollen Einblick in das Christentum erhält. Sollte er Fragen haben, so kann er sich hier vertrauensvoll an die vielen Plauderbrettnutzer wenden, die in gewohnter Weise geduldig keine Antwort schuldig bleiben.
A. Grillmeister
"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
Ich habe den Schüler von unserem örtlichen Pfarrer taufen lassen und er ist nun, meiner Ansicht nach, vollwertiger Christ.
Leider hat dieser Schüler jetzt sehr schwere Probleme mit seiner Familie und meine Frage diesbezüglich wäre, ob eine Adoption denn kirchentreu wäre?
Ich würde diesen jungen Christen gerne bei mir aufnehmen um ihn vor seiner Familie und den schrecklichen Ehrenmorden zu bewahren.