Ungläubige in der Nachbarschaft
- Peter Kurtschoff
- (Verbannt)

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- Registriert: Mo 17. Dez 2012, 18:10
Ungläubige in der Nachbarschaft
Werte Gemeinde,
seit ein paar Tagen wohne ich in meiner neuen 4-Zimmerwohnung in Dresden. In meinem kleinen beschaulichen Stadtteil gibt es jedoch satanisch veranlagte Unwesen, welche sich in ihrer Jugend befinden. Diese scheuen sich nicht, über den gelobten Herr zu witzen.
Erst neulich bespuckte einer, ganz offensichtlich um mich zu reizen, unsere Heilige Schrift. Dabei riefen seine dummen Kumpanen Gotteslästereien aus.
Wie kann ich dagegen vorgehen? Lange halte ich es nicht mehr aus, ich stehe kurz davor, erneut umzuziehen.
Der Pastor meiner Gemeinde sagte, ich solle einfach keine Acht auf die Unsittlichen geben, es seie Heutzutage "Normal". Ich denke jedoch, dass es alles andere als "Normal" ist, Bibeln zu schänden..
Verzweifelt,
P. Kurtschoff
seit ein paar Tagen wohne ich in meiner neuen 4-Zimmerwohnung in Dresden. In meinem kleinen beschaulichen Stadtteil gibt es jedoch satanisch veranlagte Unwesen, welche sich in ihrer Jugend befinden. Diese scheuen sich nicht, über den gelobten Herr zu witzen.
Erst neulich bespuckte einer, ganz offensichtlich um mich zu reizen, unsere Heilige Schrift. Dabei riefen seine dummen Kumpanen Gotteslästereien aus.
Wie kann ich dagegen vorgehen? Lange halte ich es nicht mehr aus, ich stehe kurz davor, erneut umzuziehen.
Der Pastor meiner Gemeinde sagte, ich solle einfach keine Acht auf die Unsittlichen geben, es seie Heutzutage "Normal". Ich denke jedoch, dass es alles andere als "Normal" ist, Bibeln zu schänden..
Verzweifelt,
P. Kurtschoff
- BruderChristopher
- (Verbannt)

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Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Werter Herr Kurtschoff,
ich bin der Meinung, dass bei dieser verdorbenen Jugend nur noch die gute alte Züchtigung hilft.Jene hat bisher alle auf den rechten Weg geführt. Außerdem haben sie ja bereits versucht es auf friedliche Art zu lösen; allerdings haben sie es wohl mit einem starken Besessenen zu tun, weshalb ein Exorzismus auch eine Lösung wäre.
Über die Jugend den Kopf schüttelnd,
BruderChristopher
ich bin der Meinung, dass bei dieser verdorbenen Jugend nur noch die gute alte Züchtigung hilft.Jene hat bisher alle auf den rechten Weg geführt. Außerdem haben sie ja bereits versucht es auf friedliche Art zu lösen; allerdings haben sie es wohl mit einem starken Besessenen zu tun, weshalb ein Exorzismus auch eine Lösung wäre.
Über die Jugend den Kopf schüttelnd,
BruderChristopher
Züchtigung ist wichtig.
- Peter Kurtschoff
- (Verbannt)

- Beiträge: 13
- Registriert: Mo 17. Dez 2012, 18:10
Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Werter BruderChristopher,
leider ist es so, dass ich nicht einfach fremde Jugendliche züchtigen darf. Das würde diese Höllenkreaturen unbestritten auf den richtigen Pfad bringen, dennoch steht das Gesetz nicht hinter mir..
Ebenfalls gibt es heute leider keine Exorzisten mehr, deren Hilfe ich einfordern könnte.
Das ist die Problematik, ich weiß mir nicht zu helfen.
Nahezu alltäglich verspotten diese Unmenschen vor meiner Haustür Gott und die Heilige Schrift. Ich weiß nicht weiter.
Grüßend,
P. Kurtschoff
leider ist es so, dass ich nicht einfach fremde Jugendliche züchtigen darf. Das würde diese Höllenkreaturen unbestritten auf den richtigen Pfad bringen, dennoch steht das Gesetz nicht hinter mir..
Ebenfalls gibt es heute leider keine Exorzisten mehr, deren Hilfe ich einfordern könnte.
Das ist die Problematik, ich weiß mir nicht zu helfen.
Nahezu alltäglich verspotten diese Unmenschen vor meiner Haustür Gott und die Heilige Schrift. Ich weiß nicht weiter.
Grüßend,
P. Kurtschoff
-
BekehrenderBekehrer
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 5
- Registriert: Fr 7. Dez 2012, 14:38
Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Lieber Herr Kurtschoff,
ich kann ihre Probleme verstehen. Die Situation in der sie sich befinden ist sehr verzwickt.
Da sie diese Besessen nicht direkt züchtigen können, empfehle ich ihnen einen "Angriff aus dem Hintergrund"!
Am besten greifen sie die Satanisten mit Wurfbiebeln und Weihwasser unbemerkt von hinten an,
wobei sie das Weihwasser in eine Wasserspritze füllen sollten.
ratgebend,
Bekehrer
ich kann ihre Probleme verstehen. Die Situation in der sie sich befinden ist sehr verzwickt.
Da sie diese Besessen nicht direkt züchtigen können, empfehle ich ihnen einen "Angriff aus dem Hintergrund"!
Am besten greifen sie die Satanisten mit Wurfbiebeln und Weihwasser unbemerkt von hinten an,
wobei sie das Weihwasser in eine Wasserspritze füllen sollten.
ratgebend,
Bekehrer
- Otto Crowley
- (Verbannt)

- Beiträge: 8
- Registriert: Mo 17. Dez 2012, 23:13
Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Werter Herr Bekehrer,
Ihr Rat klingt in der Tat einleuchtend, aber welchen Rat sollte Herr Kurtschoff befolgen, falls die Jugendlichen bewaffnet sind?
Ich selbst kam schon in eine ähnliche Situation, musste allerdings feststellen, dass die heutige Jugend von den heutigen furchtbaren Spielen (unredlich "Ballerspiele") verseucht ist. Die Jugendlichen weisen ein hohes Potenzial an Gewalt auf, man sollte also vorsichtig sein.
Warnend,
Crowley
Ihr Rat klingt in der Tat einleuchtend, aber welchen Rat sollte Herr Kurtschoff befolgen, falls die Jugendlichen bewaffnet sind?
Ich selbst kam schon in eine ähnliche Situation, musste allerdings feststellen, dass die heutige Jugend von den heutigen furchtbaren Spielen (unredlich "Ballerspiele") verseucht ist. Die Jugendlichen weisen ein hohes Potenzial an Gewalt auf, man sollte also vorsichtig sein.
Warnend,
Crowley
- Peter Kurtschoff
- (Verbannt)

- Beiträge: 13
- Registriert: Mo 17. Dez 2012, 18:10
Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Werte Ratgebende,
ich habe mich mit meinem 63-jährigen Wohnungsnachbern unterhalten, der diese Frevel tagtäglich ebenfalls miterlebt. Zusammen haben wir uns jetzt vorgenommen, aus dem Hintergrund anzugreifen, wenn diese "Menschen" wieder einmal über Heiligkeiten herziehen.
Nur wissen wir nicht, wie wir uns im Falle einer Bewaffnung der Jugendlichen verhalten sollten. Mir liegt es nicht am Herzen, dass Menschen verletzt werden. Diese Schande von jugendlichen sollen lediglich aus ihren Fehlern lernen und Reue tun.
Außerdem habe ich eine Frage zu den Wurfbibeln und hoffe, Sie verstehen diese nicht falsch und antworten ernst.
Ist es legitim, eine Bibel als Waffe zu nutzen? Die Bibel ist heilig, man sollte doch damit nicht "um sich schlagen", oder etwa nicht?
Dankend für Ihre Ratschläge,
P. Kurtschoff
ich habe mich mit meinem 63-jährigen Wohnungsnachbern unterhalten, der diese Frevel tagtäglich ebenfalls miterlebt. Zusammen haben wir uns jetzt vorgenommen, aus dem Hintergrund anzugreifen, wenn diese "Menschen" wieder einmal über Heiligkeiten herziehen.
Nur wissen wir nicht, wie wir uns im Falle einer Bewaffnung der Jugendlichen verhalten sollten. Mir liegt es nicht am Herzen, dass Menschen verletzt werden. Diese Schande von jugendlichen sollen lediglich aus ihren Fehlern lernen und Reue tun.
Außerdem habe ich eine Frage zu den Wurfbibeln und hoffe, Sie verstehen diese nicht falsch und antworten ernst.
Ist es legitim, eine Bibel als Waffe zu nutzen? Die Bibel ist heilig, man sollte doch damit nicht "um sich schlagen", oder etwa nicht?
Dankend für Ihre Ratschläge,
P. Kurtschoff
- Franz Walter
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 5
- Registriert: Fr 7. Dez 2012, 08:14
Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Herr Kurtschoff,
mit einer Wurfbibel wird nicht "um sich geschlagen"! Eine Wurfbibel ist eine Bibel, die mit zuvor ins Weihwasser getauchtem Stacheldraht umwickelt ist. Diese wird geworfen, wie der Name schon sagt. Durch das Weihwasser an dem Stacheldraht eignet es sich sehr gegen solche Satanisten. Außerdem können sie so gut auf Abstand bleiben und müssen keine Angst vor möglichen Angriffen haben.
Belehrend,
Franz Walter
mit einer Wurfbibel wird nicht "um sich geschlagen"! Eine Wurfbibel ist eine Bibel, die mit zuvor ins Weihwasser getauchtem Stacheldraht umwickelt ist. Diese wird geworfen, wie der Name schon sagt. Durch das Weihwasser an dem Stacheldraht eignet es sich sehr gegen solche Satanisten. Außerdem können sie so gut auf Abstand bleiben und müssen keine Angst vor möglichen Angriffen haben.
Belehrend,
Franz Walter
Mögen die Ungläubigen im ewigen Schwefelsee baden!
- Peter Kurtschoff
- (Verbannt)

- Beiträge: 13
- Registriert: Mo 17. Dez 2012, 18:10
Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Werter Herr Walter,
vielen Dank für ihre Belehrung. Sie haben mir sehr weitergeholfen. Ich denke in diesem Rahmen werde ich vorgehen. Wenn die Aktion geglückt ist, werde ich die Gemeinde informieren.
mit Hoffnung erfüllt,
P. Kurtschoff
vielen Dank für ihre Belehrung. Sie haben mir sehr weitergeholfen. Ich denke in diesem Rahmen werde ich vorgehen. Wenn die Aktion geglückt ist, werde ich die Gemeinde informieren.
mit Hoffnung erfüllt,
P. Kurtschoff
- BruderChristopher
- (Verbannt)

- Beiträge: 14
- Registriert: So 16. Dez 2012, 21:36
Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Werte Gemeinde,
Ich bin froh, dass Herr Kurtschoff die richtige Lösung gefunden hat: Die Züchtigung mit einem Rohrstock, welcher mit Stacheldraht umwickelt ist. Es würde mich freuen, wenn Sie uns auf den laufenden halten.
BruderChristopher
Ich bin froh, dass Herr Kurtschoff die richtige Lösung gefunden hat: Die Züchtigung mit einem Rohrstock, welcher mit Stacheldraht umwickelt ist. Es würde mich freuen, wenn Sie uns auf den laufenden halten.
BruderChristopher
Züchtigung ist wichtig.
- Peter Kurtschoff
- (Verbannt)

- Beiträge: 13
- Registriert: Mo 17. Dez 2012, 18:10
Re: Ungläubige in der Nachbarschaft
Werte Gemeinde,
gestern Abend, als diese Frevelbande erneut vor unserem Haus stand, sind wir eingegriffen. Nach zwei Würfen unserer Bibeln sind diese Unwesen davongerannt. Heute erschienen sie nicht mehr, um ihre Lästereien und Ketzereien kund zu tun. Ich denke sie haben gelernt und werden uns nicht weiter belästigen.
Einen großen Dank an die Ratgebenden.
Fröhlich dem Herrn dankend,
P. Kurtschoff
gestern Abend, als diese Frevelbande erneut vor unserem Haus stand, sind wir eingegriffen. Nach zwei Würfen unserer Bibeln sind diese Unwesen davongerannt. Heute erschienen sie nicht mehr, um ihre Lästereien und Ketzereien kund zu tun. Ich denke sie haben gelernt und werden uns nicht weiter belästigen.
Einen großen Dank an die Ratgebenden.
Fröhlich dem Herrn dankend,
P. Kurtschoff