Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
- Von Bibra
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Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Guten Abend liebe Gemeinde,
in diesen Stunden ist mein Herz voll Kummer und Trauer. Ich schäme mich vor mir selbst, denn ja, ich habe gesündigt. Es geschah gestern ganz urplötzlich, wie aus einem widernatürlichen und unchristlichen Instinkt heraus: Ich stand mittags in kalter Wintersonne an einer gut befahrenen Straßenkreuzung vor der roten Ampel. Auf der anderen Straßenseite stand eine redliche Mutter samt zwei kleinen Kinderlein an der Hand. Neben ihnen stand eine Frau reiferen Alters, sie muss ungefähr 70 Jahre alt gewesen sein. Hastig schaute ich auf meine Uhr, die Zeit rannte mir immer mehr davon, ich war spät dran, oh ja, sogar schon fast zu spät. Es ging um ein recht wichtiges geschäftliches Treffen mit einem ausländischen Firmenkunden, das ich um keines Fallen missen wollte noch konnte. Als ich meinen Blick von der Uhr wieder abwandte, tickten die Zeiger krachend wie Detonationsgeschosse in meinem Kopf weiter. Es war ein schier nicht ertragbares Gefühl, mit jedem Moment des stillen Stehens, meinen wertvollen Kunden warten zu lassen. Da plötzlich spürte ich wie sich in meinem Geiste eine unredliche und unchristliche Idee infiltrierte: Etwas oder jemand hatte mir in den Kopf gepflanzt, ich solle die Straße überqueren, ganz gleich ob die Ampel rot sei, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich konnte diese Gedankenzüge nicht aufhalten, es schien, als würde sie von Sekunde zu Sekunde an Präsenz dazugewinnen. Auch beherztes Gegenschlagen gegen meinen Kopf konnte die bösen Gedanken nicht austreiben. Es geschah wie es geschah, ich wartete einen Moment, bis der Verkehr sich etwas gelegt hatte und rannte flugs über die Straße, nur meinen eigenen dadurch gewonnen Zeitvorteil im Sinn. Ich sah die Mutter mir entsetzt entgegenstarren, die Frau stattlicheren Alters erhob ihren Zeigefinger gegen mich und zog ein gar grässliches Gesicht. Als ich auf der anderen Straßenseite angekommen war, sah ich, wie die Mutter inzwischen ihren Kleinen die Augen zugehalten hatte und zitternd immer wieder befahl:"Seht da nicht hin, seht da nicht hin!". Ich ging an ihnen vorbei als wäre nie etwas gewesen und erreichte mein Treffen gerade noch pünktlich. Erst später packte mich mein Verstand wieder: Was hatte ich nur getan? Was wenn die Kinder sich von meinen Taten inspirieren ließen und beim nächsten Mal genau wie ich nach Lust und Laune eine rote Ampel überqueren würden? Was wenn sie in ihrer Kindlichkeit den Abstand der Verkehrsteilnehmer nicht korrekt abzuschätzen wüssten und in eine Kollision mit gar tödlichem Ausgang verwickelt würden? Noch später dachte ich dann an die anderen Verkehrsteilnehmer und in welch unnötige Gefahr ich sie durch mein inhumanes Handeln hätte bringen können. Oh ja, ich habe gestern schlimme Dinge getan. Man könnte sogar sagen, dass ich schon jetzt indirekt gegen das fünfte Gebot verstoßen haben könnte, sollten die Kinderlein in ihrer Zukunft in ein derartig beschriebenes Unglück involviert werden. Ich könnte der Ursprung allen Übels für diese löbliche Familie werden. Auch habe ich die christliche Nächstenliebe mit Füßen getreten. Was soll ich nur tun, um diese Sünde wieder gut zu tun, liebe Gemeinde?
Immer noch verzweifelt,
Von Bibra
in diesen Stunden ist mein Herz voll Kummer und Trauer. Ich schäme mich vor mir selbst, denn ja, ich habe gesündigt. Es geschah gestern ganz urplötzlich, wie aus einem widernatürlichen und unchristlichen Instinkt heraus: Ich stand mittags in kalter Wintersonne an einer gut befahrenen Straßenkreuzung vor der roten Ampel. Auf der anderen Straßenseite stand eine redliche Mutter samt zwei kleinen Kinderlein an der Hand. Neben ihnen stand eine Frau reiferen Alters, sie muss ungefähr 70 Jahre alt gewesen sein. Hastig schaute ich auf meine Uhr, die Zeit rannte mir immer mehr davon, ich war spät dran, oh ja, sogar schon fast zu spät. Es ging um ein recht wichtiges geschäftliches Treffen mit einem ausländischen Firmenkunden, das ich um keines Fallen missen wollte noch konnte. Als ich meinen Blick von der Uhr wieder abwandte, tickten die Zeiger krachend wie Detonationsgeschosse in meinem Kopf weiter. Es war ein schier nicht ertragbares Gefühl, mit jedem Moment des stillen Stehens, meinen wertvollen Kunden warten zu lassen. Da plötzlich spürte ich wie sich in meinem Geiste eine unredliche und unchristliche Idee infiltrierte: Etwas oder jemand hatte mir in den Kopf gepflanzt, ich solle die Straße überqueren, ganz gleich ob die Ampel rot sei, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich konnte diese Gedankenzüge nicht aufhalten, es schien, als würde sie von Sekunde zu Sekunde an Präsenz dazugewinnen. Auch beherztes Gegenschlagen gegen meinen Kopf konnte die bösen Gedanken nicht austreiben. Es geschah wie es geschah, ich wartete einen Moment, bis der Verkehr sich etwas gelegt hatte und rannte flugs über die Straße, nur meinen eigenen dadurch gewonnen Zeitvorteil im Sinn. Ich sah die Mutter mir entsetzt entgegenstarren, die Frau stattlicheren Alters erhob ihren Zeigefinger gegen mich und zog ein gar grässliches Gesicht. Als ich auf der anderen Straßenseite angekommen war, sah ich, wie die Mutter inzwischen ihren Kleinen die Augen zugehalten hatte und zitternd immer wieder befahl:"Seht da nicht hin, seht da nicht hin!". Ich ging an ihnen vorbei als wäre nie etwas gewesen und erreichte mein Treffen gerade noch pünktlich. Erst später packte mich mein Verstand wieder: Was hatte ich nur getan? Was wenn die Kinder sich von meinen Taten inspirieren ließen und beim nächsten Mal genau wie ich nach Lust und Laune eine rote Ampel überqueren würden? Was wenn sie in ihrer Kindlichkeit den Abstand der Verkehrsteilnehmer nicht korrekt abzuschätzen wüssten und in eine Kollision mit gar tödlichem Ausgang verwickelt würden? Noch später dachte ich dann an die anderen Verkehrsteilnehmer und in welch unnötige Gefahr ich sie durch mein inhumanes Handeln hätte bringen können. Oh ja, ich habe gestern schlimme Dinge getan. Man könnte sogar sagen, dass ich schon jetzt indirekt gegen das fünfte Gebot verstoßen haben könnte, sollten die Kinderlein in ihrer Zukunft in ein derartig beschriebenes Unglück involviert werden. Ich könnte der Ursprung allen Übels für diese löbliche Familie werden. Auch habe ich die christliche Nächstenliebe mit Füßen getreten. Was soll ich nur tun, um diese Sünde wieder gut zu tun, liebe Gemeinde?
Immer noch verzweifelt,
Von Bibra
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johnannes 4,16
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- BruderChristopher
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- Registriert: So 16. Dez 2012, 21:36
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Sehr geehrter Herr von Bibra,
ich bin entsetzt von Ihrer schändlichen Tat und empfehle Ihnen die heilige Beichte abzulegen. Des weiteren sollten Sie sich schleunigst züchtigen um nicht den Zorn des Herrn über uns alle zu bringen.
Schockiert
BruderChristopher
ich bin entsetzt von Ihrer schändlichen Tat und empfehle Ihnen die heilige Beichte abzulegen. Des weiteren sollten Sie sich schleunigst züchtigen um nicht den Zorn des Herrn über uns alle zu bringen.
Schockiert
BruderChristopher
Züchtigung ist wichtig.
- Von Bibra
- (Verbannt)

- Beiträge: 6
- Registriert: Mi 19. Dez 2012, 01:22
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Werter Bruder Christopher,BruderChristopher hat geschrieben:Sehr geehrter Herr von Bibra,
ich bin entsetzt von Ihrer schändlichen Tat und empfehle Ihnen die heilige Beichte abzulegen. Des weiteren sollten Sie sich schleunigst züchtigen um nicht den Zorn des Herrn über uns alle zu bringen.
Schockiert
BruderChristopher
recht herzlichen Dank für Ihre einleuchtenden Anregungen. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, meine Schuld alsbaldigst reinzuwaschen.
Hoffnung schöpfend,
Von Bibra
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johnannes 4,16
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Werter Herr Badner,
wenn Sie von Ihrer Schuld reingewaschen werden wollen, empfiehlt sich in Ihrem speziellen Falle eine gründliche Selbstkasteiung. Eine Dornenpeitsche wäre angebracht!
Am Erfolg zweifelnd,
Schnabel
wenn Sie von Ihrer Schuld reingewaschen werden wollen, empfiehlt sich in Ihrem speziellen Falle eine gründliche Selbstkasteiung. Eine Dornenpeitsche wäre angebracht!
Am Erfolg zweifelnd,
Schnabel
- Konrad Bergheim
- Häufiger Besucher
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Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Werter Herr Von Bibra,
Sie haben die gesamten polizeilichen Bemühungen in Sachen Verkehrserziehung in Frage gestellt.
Der heilige Gregorius kettete sich siebzehn Jahre lang an einen einsamen Felsen im Meer fest, um für seine Sünden zu büßen. Ich schlage deshalb vor, dass Sie sich auf einer Verkehrsinsel festbinden lassen, mit nichts bekleidet als einem großen Schild, worauf steht "Rotgänger, Totgänger - Grüngänger leben länger". Die Botschaft wird die Kindlein zur Sorgfalt an Ampeln ermahnen. Die Kälte und der Hunger auf der einsamen (wenn möglich zugigen) Verkehrsinsel werden Sie ausreichend züchtigen. Siebzehn Jahre wäre etwas übertrieben. Beauftragen Sie Ihre Gemahlin, Sie nach diesem Winter wieder zu befreien.
Auf Grün wartend
Konrad Bergheim
Sie haben die gesamten polizeilichen Bemühungen in Sachen Verkehrserziehung in Frage gestellt.
Der heilige Gregorius kettete sich siebzehn Jahre lang an einen einsamen Felsen im Meer fest, um für seine Sünden zu büßen. Ich schlage deshalb vor, dass Sie sich auf einer Verkehrsinsel festbinden lassen, mit nichts bekleidet als einem großen Schild, worauf steht "Rotgänger, Totgänger - Grüngänger leben länger". Die Botschaft wird die Kindlein zur Sorgfalt an Ampeln ermahnen. Die Kälte und der Hunger auf der einsamen (wenn möglich zugigen) Verkehrsinsel werden Sie ausreichend züchtigen. Siebzehn Jahre wäre etwas übertrieben. Beauftragen Sie Ihre Gemahlin, Sie nach diesem Winter wieder zu befreien.
Auf Grün wartend
Konrad Bergheim
- Johanna von Orleans
- Stammgast
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- Registriert: Di 9. Okt 2012, 21:29
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Werter Herr Bergheim,
im Großen und Ganzen finde ich Ihre Idee sehr gut, fände es aber durchaus unlöblich, wenn der arme Sünder unbekleidet sein müsste.
Ich würde Ihren Vorschlag dahingehend modifizieren, dass der arme Büßende sich warm anziehen darf und regelmäßig eine Toilette aufsuchen darf. Sonst wird die Insel noch wegen des Gestanks gesperrt.
Vorschlagend,
Johanna von Orleans
im Großen und Ganzen finde ich Ihre Idee sehr gut, fände es aber durchaus unlöblich, wenn der arme Sünder unbekleidet sein müsste.
Ich würde Ihren Vorschlag dahingehend modifizieren, dass der arme Büßende sich warm anziehen darf und regelmäßig eine Toilette aufsuchen darf. Sonst wird die Insel noch wegen des Gestanks gesperrt.
Vorschlagend,
Johanna von Orleans
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
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- Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Ergänzend sollte der Unhold sich noch eine feuerrote Pappnase aufsetzen, welche sein Vergehen schon aufgrund der Farbe klarer verdeutlicht.
Erweiternd
Opa Rauschebart
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Opa Rauschebart
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- Lancelotta
- Ordensfrau
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- Registriert: Sa 10. Nov 2012, 15:11
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Eine ausgezeichnete Idee! Dient doch die rote Nase gleichzeitig als Zielscheibe, in deren Richtung man faule Eier, welken Endiviensalat und anderen Unrat werfen kann.Opa Rauschebart hat geschrieben:Ergänzend sollte der Unhold sich noch eine feuerrote Pappnase aufsetzen
Die Biotonne durchwühlend
Lancelotta
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Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!
- Von Bibra
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Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Ich muss mich bei Ihnen allen ganz herzlich für Ihre Bemühungen in meiner Sache bedanken. Selten habe ich eine Gemeinde erlebt, die sich so derart durchdacht für einen Sünder eingesetzt hat. Leider gibt es auch schlechte Neuigkeiten: Ich war heute Morgen auf der örtlichen Polizeiwache und unterhielt mich mit dem zuständigen Wachtmeister. So sehr er auch Verständnis für meine Lage zeigte, musste er mir die Anbindung auf den städtischen Verkehrsinseln untersagen, da diese bereits für die nächsten Quartale von anderen Sündern ausgebucht sein. Auch mein Vorschlag, eine multikollektive Sündenaustreibung zu praktizieren, wurde abgelehnt, da die einzelnen Sünder wohl eine Extraprämie an die löblichen Behörden gezahlt hatten, um ganz gewiss zu sein, dass ihre Reservierung akkurat behandelt werde. Natürlich könnte ich nun auch in den benachbarten Ortschaften nach Verkehrsinseln Ausschau halten, doch ich frage Sie, erfüllt das denn dann noch effektiv den Sinn des Ganzen? Für eine besonders reine Sündenaustreibung sollte meiner Meinung nach die gleiche Ortschaft gewählt werden, an dem auch jenes Übel heraufbeschworen ward. Spontan fiel mir noch ein, dass ich mich auch von einem Verkehrsteilnehmer bei roter Fußgängerampel anfahren lassen könnte. Das Geschehen würde ich dann auf Videoband aufzeichnen lassen und anschließend an entsprechende Schulklassen als eine Art Warnung vermitteln. Natürlich würde auch der Mutter der geschädigten Knaben ein solches Band zugesandt werden. Auf diese Art und Weise könnte ich mich nicht nur bereinigen, sondern auch gleichzeitig den Sprösslingen von heute ein entsprechendes Warnbild mit in ihre Erziehung geben. Was halten Sie davon?
Über sich hinauswachsend,
Von Bibra
Über sich hinauswachsend,
Von Bibra
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johnannes 4,16
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- Abel
- (Verbannt)

- Beiträge: 3
- Registriert: Mo 17. Dez 2012, 22:00
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Sehr geeherter von Bibra,
ich würde an ihrer Stelle eine Beichte ablegen lassen! Aber ich finde es gut wie mutig sie waren und es hier im Internetz Forum gebeichtet haben.
ich würde an ihrer Stelle eine Beichte ablegen lassen! Aber ich finde es gut wie mutig sie waren und es hier im Internetz Forum gebeichtet haben.
- Der Einsiedler
- Jugendwart
- Beiträge: 1738
- Registriert: So 28. Feb 2010, 12:30
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Bub Bibra aba Krög, Badner, Stolzer Finne, Ivalo, Gudmundr ...,
bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren.
Nehmen Sie Stellung zu Ihren Mehrfachanmeldungen. Ansonsten sind Sie schnell aus diesem keuschen Hort verschwunden und fristen dann wieder Ihr gewohntes Leben in den Abwasserkanälen Ihrer Heimatgemeinde.
Ungeduldig
Mörz
bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren.
Nehmen Sie Stellung zu Ihren Mehrfachanmeldungen. Ansonsten sind Sie schnell aus diesem keuschen Hort verschwunden und fristen dann wieder Ihr gewohntes Leben in den Abwasserkanälen Ihrer Heimatgemeinde.
Ungeduldig
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Von Bibra
- (Verbannt)

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- Registriert: Mi 19. Dez 2012, 01:22
Re: Mit den Nerven am Ende, ich habe gesündigt
Werter Herr Einsiedler,Der Einsiedler hat geschrieben:Bub Bibra aba Krög, Badner, Stolzer Finne, Ivalo, Gudmundr ...,
bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren.
Nehmen Sie Stellung zu Ihren Mehrfachanmeldungen. Ansonsten sind Sie schnell aus diesem keuschen Hort verschwunden und fristen dann wieder Ihr gewohntes Leben in den Abwasserkanälen Ihrer Heimatgemeinde.
Ungeduldig
Mörz
ich kann Ihnen leider nicht folgen. Jene Mehrfachanmeldungen, von welchen sie berichten, stehen in keinerlei Relation zu mir. Haben sie denn irgendwelche Beweise für diese harten Anschuldigungen?
Fragend,
Von Bibra
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johnannes 4,16
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