Angst, Töchter zu züchtigen
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kleiner Poet
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Angst, Töchter zu züchtigen
Werte Gemeinde,
Wenn meine Töchter oder eine von den beiden etwas tun, das ich ihnen ausdrücklich verboten hatte, weiß ich nicht so recht, was ich tun soll.
Ehrlich gesagt möchte ich sie nicht schlagen oder mit dem Rohrstock züchtigen, da beide sehr zart und zerbrechlich sind...es soll ihnen ja eine Lehre sein, aber nicht zu sehr schmerzen.
Hätten Sie eventuell Vorschläge? Normalerweise sollen sie dann immer einen kompletten Tag nur in der Bibel lesen und nur Brot und Wasser bekommen, aber es hilft nichts.
Um Rat bittend,
kleiner Poet
Wenn meine Töchter oder eine von den beiden etwas tun, das ich ihnen ausdrücklich verboten hatte, weiß ich nicht so recht, was ich tun soll.
Ehrlich gesagt möchte ich sie nicht schlagen oder mit dem Rohrstock züchtigen, da beide sehr zart und zerbrechlich sind...es soll ihnen ja eine Lehre sein, aber nicht zu sehr schmerzen.
Hätten Sie eventuell Vorschläge? Normalerweise sollen sie dann immer einen kompletten Tag nur in der Bibel lesen und nur Brot und Wasser bekommen, aber es hilft nichts.
Um Rat bittend,
kleiner Poet
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kleiner Poet
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Nachtrag
Ich hatte vergessen, zu erwähnen, dass ich bis vor Kurzem meine Töchter noch mit der Hand züchtigte, aber ich kann mittlerweile nicht mehr sehen, wenn sie still weinen. Das liegt natürlich in der Natur des Weibes, trotzdem zerbricht es einem fast das Herz.
- Heinrich Brucht
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Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Lieber kleiner Poet,
was Sie uns hier schildern ist schon etwas anspruchsvoll.
Gestatten Sie, daß wir uns dem Kern des Problems mit einigen Fragen nähern?
Was für ein Gefühl haben Sie bezüglich des Erlebniswertes Ihrer Züchtigung?
Erleben die lieben Töchter die Züchtigung als eine genau kalkulierte und
hilfreiche Aktion des kompetenten Familienvaters?
Empfinden die beiden Reue und gleichzeitig Dankbarkeit nach der Züchtigung,
weil sie sich nun wieder auf dem rechten Weg befinden?
Sind die beiden stolz auf Sie als ihren Vater?
Wie arbeiten die beiden mit der Bibel?
Hoffend, einen Weg zu finden
Heinrich Brucht
was Sie uns hier schildern ist schon etwas anspruchsvoll.
Gestatten Sie, daß wir uns dem Kern des Problems mit einigen Fragen nähern?
Was für ein Gefühl haben Sie bezüglich des Erlebniswertes Ihrer Züchtigung?
Erleben die lieben Töchter die Züchtigung als eine genau kalkulierte und
hilfreiche Aktion des kompetenten Familienvaters?
Empfinden die beiden Reue und gleichzeitig Dankbarkeit nach der Züchtigung,
weil sie sich nun wieder auf dem rechten Weg befinden?
Sind die beiden stolz auf Sie als ihren Vater?
Wie arbeiten die beiden mit der Bibel?
Hoffend, einen Weg zu finden
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Sören Korschio
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Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Frl. Poet!
Leben Sie in ruralem Gefilde? Sollte dem so sein, finden sich saisonale Kräuter (wie zum Beispiel die Brennnessel), die Ihnen die Angst vor dem Brechen der Knochen Ihrer Töchter nehmen sollte.
Sie sehen: der HERR hat bei seiner Schöpfung an alles gedacht.
Immer gut ratend,
Sören Korschio
Leben Sie in ruralem Gefilde? Sollte dem so sein, finden sich saisonale Kräuter (wie zum Beispiel die Brennnessel), die Ihnen die Angst vor dem Brechen der Knochen Ihrer Töchter nehmen sollte.
Sie sehen: der HERR hat bei seiner Schöpfung an alles gedacht.
Immer gut ratend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

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Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Sehr geehrter Herr Korschio,
der junge Herr wird wahrscheinlich keine Brennesseln oder andere Kräuter
mehr finden können, denn in seinem Landstrich wächst der Mais 3 m hoch.
Alle anderen Gewächse sind sicher schon hinweggespritzt.
Aber lassen wir den poetischen Herrn Architekten ruhig selber zu Worte kommen.
Etwas neugierig
Heinrich Brucht
der junge Herr wird wahrscheinlich keine Brennesseln oder andere Kräuter
mehr finden können, denn in seinem Landstrich wächst der Mais 3 m hoch.
Alle anderen Gewächse sind sicher schon hinweggespritzt.
Aber lassen wir den poetischen Herrn Architekten ruhig selber zu Worte kommen.
Etwas neugierig
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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kleiner Poet
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 29
- Registriert: Sa 10. Nov 2012, 02:19
Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Werter Herr Brucht,
Um ihre Fragen zu beantworten:
Ich züchtige meine Töchter eigentlich nur ungern, obwohl ich weiß, dass ich es tun sollte, wenn ich sie liebe. Sie schämen sich sehr schnell und leiden gelegentlich unter Stimmungsschwankungen. An einem Tag empfinden sie eine Sünde als nicht so schlimm, am nächsten Tag sind sie bestürzt, was sie darüber dachten. Ich spreche bewusst im Plural, da sie sich sehr, sehr nahestehen, wie es bei Zwillingen wohl häufiger der Fall sein soll. Sie wissen, dass ich ihnen nicht wehtun möchte, sondern nur beibringen möchte, was richtig und was falsch ist. Sie sind sehr stolz auf mich, vor allem, da ich sie leider allein großziehen muss und nebenbei ja noch arbeite.
Wenn sie mit der Bibel arbeiten, lesen sie entweder oder übersetzen hin und wieder auch ein Stück aus dem Lateinischen mit meiner Hilfe, so prägt es sich besser ein. Manchmal schreiben sie auchüber das Kapitel, das sie gerade gelesen haben eine knappe Zusammenfassung.
Nun zu Ihnen, Herr Korschio:
Es tut mir leid, aber Brennnesseln findet man keine mehr, da hier die Landwirtschaft sehr ausgeprägt ist ätzen die gottlosen Profitgeier alles von Gottes Schöpfung weg, was sie nicht erwünschen.
In der Hoffnung, der Lösung näher zu kommen,
kleiner Poet
Um ihre Fragen zu beantworten:
Ich züchtige meine Töchter eigentlich nur ungern, obwohl ich weiß, dass ich es tun sollte, wenn ich sie liebe. Sie schämen sich sehr schnell und leiden gelegentlich unter Stimmungsschwankungen. An einem Tag empfinden sie eine Sünde als nicht so schlimm, am nächsten Tag sind sie bestürzt, was sie darüber dachten. Ich spreche bewusst im Plural, da sie sich sehr, sehr nahestehen, wie es bei Zwillingen wohl häufiger der Fall sein soll. Sie wissen, dass ich ihnen nicht wehtun möchte, sondern nur beibringen möchte, was richtig und was falsch ist. Sie sind sehr stolz auf mich, vor allem, da ich sie leider allein großziehen muss und nebenbei ja noch arbeite.
Wenn sie mit der Bibel arbeiten, lesen sie entweder oder übersetzen hin und wieder auch ein Stück aus dem Lateinischen mit meiner Hilfe, so prägt es sich besser ein. Manchmal schreiben sie auchüber das Kapitel, das sie gerade gelesen haben eine knappe Zusammenfassung.
Nun zu Ihnen, Herr Korschio:
Es tut mir leid, aber Brennnesseln findet man keine mehr, da hier die Landwirtschaft sehr ausgeprägt ist ätzen die gottlosen Profitgeier alles von Gottes Schöpfung weg, was sie nicht erwünschen.
In der Hoffnung, der Lösung näher zu kommen,
kleiner Poet
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

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- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
wir nähern uns einer möglichen Lösung
Sehr geehrter kleiner Poet,
Sie haben Ihre beiden liebreizenden Töchter vorbildlichst erzogen.
Daß Sie sich nun weiterhin um die redlicher Erziehung sorgen und
dabei jeden möglichen Fehler vermeiden wollen, ist ein Zeichen ihrer
persönlichen Reife.
Unter durchschnittlichen Umständen hätte ich nun folgendes empfohlen:
lassen Sie ihren Töchtern Leibesübungen machen,
tragen sie ihnen schrittweise immer schwerere körperliche Arbeit auf,
züchtigen Sie schrittweise härter.
Dies ist aber bei Ihren Töchtern der falsche Weg.
Sie werden es sicher schon vermuten, daß wir nicht grundlos nach ihrer
Wohnumgebung gefragt haben, denn aus Erfahrung wissen wir um die
Zusammenhänge zwischen Maisanbau und dem Versagen traditioneller
Erziehungsmethoden.
Die Chemischen Pflanzenschutzmittel, die beim Heranwachsen einer
Maiskultur unerlässlich sind, kommen bei Sandboden sehr direkt ins
Trinkwasser und tun ihre schädliche Wirkung an Organismus und Seele.
Drum empfehle ich dringendst, lassen Sie ihre beiden Töchter in einem
südlich gelegenen Kloster, z.B. Ettal, unterbringen.
Sobald sich die beiden gekräftigt und das 20. Lebensjahr erreicht haben,
können Sie gern über die Unterbringung in einer christlichen Landwirtschaft,
so wie ich sie betreibe, nachdenken.
Dort erwartet die beiden täglich abwechslungsreiche körperliche Arbeit an
gesunder Waldluft, fernab von Streß und Lärm. Die beiden werden bei sich
bei der Bodenbearbeitung, beim obst- u. Gemüseanbau sowie im Umgang
mit Tieren Gott sehr nahe fühlen.
Lange Fußwege durch Täler und über Berge sowohl im Sommer, als auch
im Winter werden den beiden sehr zuträglich sein. Zur besonderen Freude
des Herrn werden die lieben Mädels an den arbeitsfreien Tagen viele Konditions-
Mannschafts- u. Kampfsportarten betreiben und allabendlich ein Bibelstudium
betreiben, ergänzt durch aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Betrachtungen.
Das Wichtigste zum Schluß:
Ich züchtige mit der Hand. Meine Freundin züchtigt auch gern mit Stock,
Tonfa, Peitsche und verschiedenen Küchengeräten. Ihre Töchter erlernen
bei uns die sichere Anwendung in allen Standardsituationen.
Das möge für Mädchen ungewöhnlich erscheinen, aber wir haben ein sehr
modernes Verständnis christlichen Lebens.
Ihr Heinrich Brucht
p.s.:
Verlassen auch sie diese Gegend, so lange Sie dazu noch gesundheitlich in der Lage sind.
Sie haben Ihre beiden liebreizenden Töchter vorbildlichst erzogen.
Daß Sie sich nun weiterhin um die redlicher Erziehung sorgen und
dabei jeden möglichen Fehler vermeiden wollen, ist ein Zeichen ihrer
persönlichen Reife.
Unter durchschnittlichen Umständen hätte ich nun folgendes empfohlen:
lassen Sie ihren Töchtern Leibesübungen machen,
tragen sie ihnen schrittweise immer schwerere körperliche Arbeit auf,
züchtigen Sie schrittweise härter.
Dies ist aber bei Ihren Töchtern der falsche Weg.
Sie werden es sicher schon vermuten, daß wir nicht grundlos nach ihrer
Wohnumgebung gefragt haben, denn aus Erfahrung wissen wir um die
Zusammenhänge zwischen Maisanbau und dem Versagen traditioneller
Erziehungsmethoden.
Die Chemischen Pflanzenschutzmittel, die beim Heranwachsen einer
Maiskultur unerlässlich sind, kommen bei Sandboden sehr direkt ins
Trinkwasser und tun ihre schädliche Wirkung an Organismus und Seele.
Drum empfehle ich dringendst, lassen Sie ihre beiden Töchter in einem
südlich gelegenen Kloster, z.B. Ettal, unterbringen.
Sobald sich die beiden gekräftigt und das 20. Lebensjahr erreicht haben,
können Sie gern über die Unterbringung in einer christlichen Landwirtschaft,
so wie ich sie betreibe, nachdenken.
Dort erwartet die beiden täglich abwechslungsreiche körperliche Arbeit an
gesunder Waldluft, fernab von Streß und Lärm. Die beiden werden bei sich
bei der Bodenbearbeitung, beim obst- u. Gemüseanbau sowie im Umgang
mit Tieren Gott sehr nahe fühlen.
Lange Fußwege durch Täler und über Berge sowohl im Sommer, als auch
im Winter werden den beiden sehr zuträglich sein. Zur besonderen Freude
des Herrn werden die lieben Mädels an den arbeitsfreien Tagen viele Konditions-
Mannschafts- u. Kampfsportarten betreiben und allabendlich ein Bibelstudium
betreiben, ergänzt durch aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Betrachtungen.
Das Wichtigste zum Schluß:
Ich züchtige mit der Hand. Meine Freundin züchtigt auch gern mit Stock,
Tonfa, Peitsche und verschiedenen Küchengeräten. Ihre Töchter erlernen
bei uns die sichere Anwendung in allen Standardsituationen.
Das möge für Mädchen ungewöhnlich erscheinen, aber wir haben ein sehr
modernes Verständnis christlichen Lebens.
Ihr Heinrich Brucht
p.s.:
Verlassen auch sie diese Gegend, so lange Sie dazu noch gesundheitlich in der Lage sind.
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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kleiner Poet
- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Sa 10. Nov 2012, 02:19
Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Werter Herr Brucht,
Dass Sie so viel von meiner bisherigen Erziehung halten bedeutet mir viel.
Nur kann ich diese Gegend wegen meiner Arbeit leider nicht verlassen, ich müsste sie kündigen und mich auf die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle machen. In München und anderen Großstädten im Süden gibt es zwar viel Angebot, aber in einer Großstadt zu leben wäre eine Albtraum.
Den Vorschlag mit dem Kloster finde ich sehr gut, bisher gingen beide auf eine Mädchenschule. Mit einem Wohnsitz im Freien würde ich den beiden wohl einen Lebenstraum erfüllen, da sie es lieben zu reiten und nach Umgang mit Pferden sehr glücklich sind, sei es, sie haben sie nur geputzt, longiert oder auf die Weide gebracht. Auch die Sache mit dem Kampfsport gefällt mir gut, auf den Straßen befindet sich ja alles mögliche Gesindel und unkeusche und unchristliche Männer, dann könnten sie sich im schlimmsten Falle wehren.
Ich danke Ihnen nochmals für Ihren tollen Rat, wenn ich sie aber kurz verbessern dürfte: Sie haben in Zeile 16 von unten, Leerzeilen ausgelassen, „Obst” klein geschrieben.
Erleichtert,
kleiner Poet
post scriptum:
Es tut mir leid, dass ich Ihnen nicht bereits gestern geantwortet habe, allerdings bin ich noch im sogenannten „Maulkorbmodus”, also kann ich nur zwei Nachrichten pro Tag veröffentlichen.
Dass Sie so viel von meiner bisherigen Erziehung halten bedeutet mir viel.
Nur kann ich diese Gegend wegen meiner Arbeit leider nicht verlassen, ich müsste sie kündigen und mich auf die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle machen. In München und anderen Großstädten im Süden gibt es zwar viel Angebot, aber in einer Großstadt zu leben wäre eine Albtraum.
Den Vorschlag mit dem Kloster finde ich sehr gut, bisher gingen beide auf eine Mädchenschule. Mit einem Wohnsitz im Freien würde ich den beiden wohl einen Lebenstraum erfüllen, da sie es lieben zu reiten und nach Umgang mit Pferden sehr glücklich sind, sei es, sie haben sie nur geputzt, longiert oder auf die Weide gebracht. Auch die Sache mit dem Kampfsport gefällt mir gut, auf den Straßen befindet sich ja alles mögliche Gesindel und unkeusche und unchristliche Männer, dann könnten sie sich im schlimmsten Falle wehren.
Ich danke Ihnen nochmals für Ihren tollen Rat, wenn ich sie aber kurz verbessern dürfte: Sie haben in Zeile 16 von unten, Leerzeilen ausgelassen, „Obst” klein geschrieben.
Erleichtert,
kleiner Poet
post scriptum:
Es tut mir leid, dass ich Ihnen nicht bereits gestern geantwortet habe, allerdings bin ich noch im sogenannten „Maulkorbmodus”, also kann ich nur zwei Nachrichten pro Tag veröffentlichen.
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Anmerkung
Lieber Herr Poet,
dieser Maulkorbmodus hat eine sehr förderliche Wirkung.
Genießen Sie das!
Erfreut, daß Sie gern Hilfe annehmen
Heinrich Brucht
dieser Maulkorbmodus hat eine sehr förderliche Wirkung.
Genießen Sie das!
Erfreut, daß Sie gern Hilfe annehmen
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
- Beiträge: 1087
- Registriert: Di 7. Aug 2012, 09:13
Re: Anmerkung
Herr Brucht,Heinrich Brucht hat geschrieben: dieser Maulkorbmodus hat eine sehr förderliche Wirkung.
Genießen Sie das!
Auch für Sie wäre der Maulkorbmodus noch sehr förderlich. Wichtig ist nicht viele, sondern gute Beiträge zu schreiben.
Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
- DerWeiseHeld
- (Verbannt)

- Beiträge: 2
- Registriert: Mi 2. Jan 2013, 21:33
Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Dürfte ich fragen was ihre Töchter getan haben?
Und warum wurde meine Nachricht gelöscht?
Bitte um aufklärung
DerWeiseHeld
Und warum wurde meine Nachricht gelöscht?
Bitte um aufklärung
DerWeiseHeld
- L. Ziffer
- Aufseher
- Beiträge: 624
- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 23:33
Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Depp Held,
ich habe Ihre Nachricht gelöscht, da Sie die einfachsten Höflichkeitsregeln nicht beherrschen.
Lesen Sie die Brettregeln, bevor Sie hier Ihren Senf ablassen.
Sie wollen weise sein? Pah.
Das Nachfragen nach gelöschten Beiträgen ist übrigens auch verboten.
Final verwarnend,
L. Ziffer
ich habe Ihre Nachricht gelöscht, da Sie die einfachsten Höflichkeitsregeln nicht beherrschen.
Lesen Sie die Brettregeln, bevor Sie hier Ihren Senf ablassen.
Sie wollen weise sein? Pah.
Das Nachfragen nach gelöschten Beiträgen ist übrigens auch verboten.
Final verwarnend,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Anmerkung
Sehr geehrter Herr Bonappetito,
gerade habe ich ähnliche Gedanken gehabt, wie Sie.
endlich mal aus dem Bad raus ist.
Nochmals bitte ich um Entschuldigung, daß ich Sie heute früh wohl
doppelt gesehen habe.
Noch eine Anmerkung an Herrn Held:
Ich habe nicht von meinen Töchtern gesprochen, sondern es sind meine Großnichten!
Lesen sie bitte alle Fäden von Beginn an.
Vergnügt eine Rum-Schoko-Knusperflocke für morgen früh übrig lassend
Heinrich Brucht
p.s.
Ich glaube, sie ist jetzt übellaunig genug, um mich zu züchtigen,
weil ich immer noch am Rechner sitze und die Tastatur voller Schokolade
ist.
&& Änderung:
Stimme meinen Vorschreibern zu, kann aber nicht mehr drauf eingehen.
- abschnur -
gerade habe ich ähnliche Gedanken gehabt, wie Sie.
Drum werde ich mich jetzt gleich freiwillig in diesen begeben, d.h. sobald mein WeibAlberto Bonappetito hat geschrieben:Auch für Sie wäre der Maulkorbmodus noch sehr förderlich.
endlich mal aus dem Bad raus ist.
Ich arbeite dran.Alberto Bonappetito hat geschrieben:Wichtig ist nicht viele, sondern gute Beiträge zu schreiben
Nochmals bitte ich um Entschuldigung, daß ich Sie heute früh wohl
doppelt gesehen habe.
Noch eine Anmerkung an Herrn Held:
Ich habe nicht von meinen Töchtern gesprochen, sondern es sind meine Großnichten!
Lesen sie bitte alle Fäden von Beginn an.
Vergnügt eine Rum-Schoko-Knusperflocke für morgen früh übrig lassend
Heinrich Brucht
p.s.
Ich glaube, sie ist jetzt übellaunig genug, um mich zu züchtigen,
weil ich immer noch am Rechner sitze und die Tastatur voller Schokolade
ist.
&& Änderung:
Stimme meinen Vorschreibern zu, kann aber nicht mehr drauf eingehen.
- abschnur -
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
-
kleiner Poet
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 29
- Registriert: Sa 10. Nov 2012, 02:19
Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Werte Herren,
Beruhigen Sie sich, mein post scriptum war keinesfalls als Kritik gemeint, sondern eher als Erklärung dafür, dass ich nicht auf die netten Antworten antworte, obwohl ich anschnur bin.
Herr Held, es gibt viele Sachen, die Kinder falsch machen können. Wenn sie länger aufbleiben, als sie es dürfen, wenn sie verschlafen, wenn sie sich weigern, etwas zu tun, da gibt es sehr viele Beispiele.
Ich bedanke mich nocheinmal für die netten Antworten.
Aus der Mittagspause guten Gewissens zur Arbeit zurückkehrend,
kleiner Poet
Beruhigen Sie sich, mein post scriptum war keinesfalls als Kritik gemeint, sondern eher als Erklärung dafür, dass ich nicht auf die netten Antworten antworte, obwohl ich anschnur bin.
Herr Held, es gibt viele Sachen, die Kinder falsch machen können. Wenn sie länger aufbleiben, als sie es dürfen, wenn sie verschlafen, wenn sie sich weigern, etwas zu tun, da gibt es sehr viele Beispiele.
Ich bedanke mich nocheinmal für die netten Antworten.
Aus der Mittagspause guten Gewissens zur Arbeit zurückkehrend,
kleiner Poet
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kleiner Poet
- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Sa 10. Nov 2012, 02:19
Re: Angst, Töchter zu züchtigen
Werte Gemeinde,
Ich muss mich noch einmal bei Ihnen bedanken, meine Töchter sind nun in den guten Händen einer Äbtissin und leben das fromme Leben von einer Nonne. Besonders froh bin ich darüber, dass sie ihre Zeit nicht mehr mit unnützen Fächern der „Wissenschaft” vergeuden müssen, wie Physik oder Chemie.
Die beiden sind kräftiger geworden und machen auf mich einen gesünderen Eindruck.
Danke nochmals für die guten Ratschläge.
Noch einen schönen Samstag wünschend,
kleiner Poet
Ich muss mich noch einmal bei Ihnen bedanken, meine Töchter sind nun in den guten Händen einer Äbtissin und leben das fromme Leben von einer Nonne. Besonders froh bin ich darüber, dass sie ihre Zeit nicht mehr mit unnützen Fächern der „Wissenschaft” vergeuden müssen, wie Physik oder Chemie.
Die beiden sind kräftiger geworden und machen auf mich einen gesünderen Eindruck.
Danke nochmals für die guten Ratschläge.
Noch einen schönen Samstag wünschend,
kleiner Poet