heute hat mein Sohn seine Religion-Arbeit wieder bekommen.
Ich musste erschreckend erkennen das eine Frage ''Was war Jesus Vater vom Beruf?'' was schon eine Frechheit war. Mein Sohn hat als antwort geschrieben das der Beruf von unserem heiligen Josef ''Bauer'' war, obwohl ich mit ihm so viel geübt hatte. Um sich zu rechtfertigen, sagte er das sein dunkelhäutiger Sitznachbar meinte, das dies die Richtige sei. Wie soll ich jetzt mit meinem Sohn umgehen, wie sollte ich ihn züchtigen?
Die wichtigste Lektion daraus ist, dass Ihr Sohn immer auf den Erwachsenen und niemals auf den Knabbuben hören soll. Für das Schummeln rate ich Ihnen zu 10 Stockschlägen auf die Fußsohlen, für das Unwissen noch weitere 15.
Mit der Weiterentwicklung des schmerzhaften Rosenkranzes beschäftigt
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
es könnte sich bei der Frage doch um eine Trickfrage gehandelt haben. Also eine die ein Kind auf die falsche Färte locken soll. Mag sein das Josef nicht "der" Vater von Jesus war, also der Erzeuger, aber Gesellschaftlich wurde in ihm sicher die Rolle des Vaters gesehen. Wenn Sie verstehen. Es wäre auch möglich das sich der Lehrer mit der Frage vertan hat oder sich einfach schlicht nicht gut genug ausgedrückt hat. Wäre ja möglich das er Josef gemeint hat und durch die Ziehvaterrolle die Josef hatte sich einfach beim schreiben der Frage vertan hat. So in der eile und dem Stress die ein Lehrer halt so hat.
Sein Kind zu schlagen ist generell keine sehr lobenswerte Sache, christliche Straftradition hin oder ehr. Es ist ein kleienr Fehler der mit einem Gespräch behoben werden kann.
Abgesehen von Ihren zahlreichen Rechtschreibfehlern, ist auch der Inhalt Ihres Beitrags absoluter Mist. Herr Richter beschwert sich nicht darüber, dass sein Sohn Josef als Jesu Vater, was er gewissermaßen auch war, bezeichnet, sondern über den falschen Beruf. Jeder Dreijährige weiß doch, dass Josef Zimmermann war.
Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
reißen Sie sich am Riemen. Der Herr Berger hat Ihnen gar nichts unterstellt, sondern war lediglich interessiert, ob Sie nun den Beruf Josefs oder einen etwaigen Beruf des Herrn (Schöpfer? Weltherrscher?) als richtig erachtet hätten.
Mäßigung einfordernd
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
Das es jeder Dreijährige weiß halt ich doch für sehr hoch geschätzt. Außerdem kommen in dem Text vom Herrn Richter 2 Beispiele vor wo es ganz eindeutig auch anders ist.
Das ist eine lächerliche Antwort die richtige Antwort wäre Zimmermann das weiß doch jeder.
Eine Frechheit mir so was zu unterstellen!
Wütend,
Herr Richter
Sapperlot, Herr Richter,
benehmen Sie sich! Potzdonner, ich überlege mir gerade Sie sofort zu verbannen! Ich stellte Ihnen eine einfache Frage. Doch statt diese zu beantworten, drehen Sie durch wie ein tollwütiger Hund, der gerade auf ein wehrloses Kind zustürmt. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, sich in diesem christlichen Plauderbrett ordentlich und angemessen zu benehmen, werde ich keine Sekunde zögern und mit fester Hand zum Verbannungshebel greifen.
wenn der erwähnte Sohn die Antwort gewusst hätte, dann wäre es ja nicht nötig gewesen die Antwort des Sitznachbarn zu notieren, der ja auch die richtige Antwort nicht wusste. Das zeigt doch das bei beiden das Wissen nicht gut genug bzw tief genug gesessen hat, zur Zeit der Prüfung.
Werte Diskutierende,
man sollte nicht den Buben für dessen Unwissenheit bestrafen, sondern Herr Richter sollte sich erst einmal an den eigenen Riechkolben fassen. Versäumte er doch, im heimischen Bibelstudium das grundlegende Wissen eines guten Christen an seinen Sprössling weiterzugeben.
Hagel und Granaten, Herr Richter. Geben Sie zu, daß Ihre häuslichen Lehrmethoden eher Larifari sind?
Das Kindlein bedauernd,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
In erster Linie der Religionslehrer, der offensichtlich eine Frage stellte, die sich nicht eindeutig beantworten läßt. Jesus war zweifelsfrei der Sohn Gottes, auf Erden jedoch ein Teil der Familie des Josefs, der bekanntermaßen Zimmermann war. Somit ist Zimmermann nicht in jedem Fall die richtige Antwort und Bauer nicht in jedem Fall die falsche Antwort. Gott ist in gewisser Weise ein Bauer. Wie die löblichen Bauern unserer Zeit, pflanzte auch er Bäume, Gemüse und Kräuter. Natürlich ein Bauer im viel größerem Stil. Nicht nur ein Bauer, sondern ein Erbauer, ein Erschaffer.
Es wurde nicht erwähnt, wie alt der Knabe ist, aber bei dieser ungenauen Fragestellung wäre Bauer/Erbauer durchaus als Antwort gültig.
In zweiter Linie gehört Herr Richter bestraft, denn was ein Sohn über die Bibel nicht weiß, ist dem Vater anzulasten.
sagte er das sein dunkelhäutiger Sitznachbar meinte
Herr Richter,
Warum müssen Sie das noch dazu Schreiben das sollte doch eigentlich irrelevant sein oder sind Sie ein Rassist und glauben dunkelhäutige Menschen seien dümmer als hellhäutige?
Wie soll ich jetzt mit meinem Sohn umgehen, wie sollte ich ihn züchtigen?
Entsetzt,
Herr Richter
Werter Herr Richter,
Ihr Entsetzen kann ich sehr gut verstehen. Wie kann ein Knabbub im schulpflichtigen Alter den Beruf nicht wissen, den der heilige Josef ausübte? Jeder redliche Christ muß das schon wissen, bevor er überhaupt richtig sprechen kann. Ihr Sohn scheint mir recht schwer von Begriff zu sein. Aber trösten Sie sich, denn es gibt eine Lösung: Nämlich die gute alte Züchtigung. Wie ein ehemaliger Lehrer von mir immer sagte: Zitat "Was durch den Kopf nicht ins Gehirn geht, muss über den Hintern rein". Sie können das Wissen Ihres Sohnes bedenkenlos mit dem Rohrstock erweitern.
Beratend
Heribert Moench
Wenn Grüne in den Odel segeln,
dann helfen auch keine Bauernregeln