Genuss der Bibel auf unredliche Weise
- Jakob Storch
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 21
- Registriert: Do 10. Jan 2013, 14:42
Genuss der Bibel auf unredliche Weise
Sehr geehrte Christengemeinde,
ich hoffe man mag es mir verzeihen, falls ich bei der regen Diskussion in diesem Plauderbrett mal den falschen Ton anschlagen sollte, zumal ich wenig Erfahrung mit dem Internetz und seinen Tücken habe und just in diesem Moment erst auf dieses keusche Plauderbrett aufmerksam geworden bin, da ich auf diversen Seiten gestehsegelt bin, um ein solches Plauderbrett zu finden.
Ich möchte euch heute von einem Ereignis berichten, dass ich vor wenigen Monaten miterleben musste. Mein Sohn Johannes ist derzeit in der Pubertät, weshalb ich ihn den Schulweg nicht alleine antreten lassen kann. Wer weiß, welch unredliche Dinge einem Jungen in seinem Alter einfallen könnten, wenn sein Vater ihn nicht ständig im Auge behält und ihn zur Lehranstalt bringt oder von dieser abholt?
Nun, neulich habe ich wieder meinen Sohn von der Lehranstalt abgeholt und musste dort etwas schreckliches erleben: Im Haupteingang der Lehranstalt, wo ich auf meinen Sohn wartete, saß ein frevelhafter Schandbub, der ein Exemplar der heiligen Schrift vor sich liegen hatte und aus dieser eine Seite herausriss, als handle es sich um ein schändliches Flugblatt mit schmutzigem Inhalt! Der Gedanke an diese Tat bereitet mir heute noch starke Kopfschmerzen.
Doch nicht genug, nein! Der Bub, der eindeutig vom Teufel persönlich in die Welt gesetzt wurde, begann schließlich noch die Seite in kleine Fetzen zu zerreißen und diese in seinen Schlund zu stopfen und herunterzuwürgen!
Natürlich habe ich meinen Sohn sofort von dieser Anstalt abgemeldet. Einem solchen Einfluss möchte ich meine Sprösslinge nicht aussetzen. Doch habe ich Angst, dass mein Sohn von den satanistischen Sitten schon zu stark beeinflusst sein könnte. Zudem fällt es mir selbst immer noch schwer diese Erinnerung zu verkraften. Was kann ich also tun, liebe Christengemeinde?
Mit freundlichen Grüßen,
Jakob Storch
ich hoffe man mag es mir verzeihen, falls ich bei der regen Diskussion in diesem Plauderbrett mal den falschen Ton anschlagen sollte, zumal ich wenig Erfahrung mit dem Internetz und seinen Tücken habe und just in diesem Moment erst auf dieses keusche Plauderbrett aufmerksam geworden bin, da ich auf diversen Seiten gestehsegelt bin, um ein solches Plauderbrett zu finden.
Ich möchte euch heute von einem Ereignis berichten, dass ich vor wenigen Monaten miterleben musste. Mein Sohn Johannes ist derzeit in der Pubertät, weshalb ich ihn den Schulweg nicht alleine antreten lassen kann. Wer weiß, welch unredliche Dinge einem Jungen in seinem Alter einfallen könnten, wenn sein Vater ihn nicht ständig im Auge behält und ihn zur Lehranstalt bringt oder von dieser abholt?
Nun, neulich habe ich wieder meinen Sohn von der Lehranstalt abgeholt und musste dort etwas schreckliches erleben: Im Haupteingang der Lehranstalt, wo ich auf meinen Sohn wartete, saß ein frevelhafter Schandbub, der ein Exemplar der heiligen Schrift vor sich liegen hatte und aus dieser eine Seite herausriss, als handle es sich um ein schändliches Flugblatt mit schmutzigem Inhalt! Der Gedanke an diese Tat bereitet mir heute noch starke Kopfschmerzen.
Doch nicht genug, nein! Der Bub, der eindeutig vom Teufel persönlich in die Welt gesetzt wurde, begann schließlich noch die Seite in kleine Fetzen zu zerreißen und diese in seinen Schlund zu stopfen und herunterzuwürgen!
Natürlich habe ich meinen Sohn sofort von dieser Anstalt abgemeldet. Einem solchen Einfluss möchte ich meine Sprösslinge nicht aussetzen. Doch habe ich Angst, dass mein Sohn von den satanistischen Sitten schon zu stark beeinflusst sein könnte. Zudem fällt es mir selbst immer noch schwer diese Erinnerung zu verkraften. Was kann ich also tun, liebe Christengemeinde?
Mit freundlichen Grüßen,
Jakob Storch
3. Mose 20,13 (Gute Nachricht) – „Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer.“
- Horst der Hoffende
- (Verbannt)

- Beiträge: 10
- Registriert: So 11. Nov 2012, 21:24
Re: Genuss der Bibel auf unredliche Weise
Sehr geehrter Herr Storch,
allein das Lesen ihrer Geschichte lies mich dem Brechreitz nahe kommen. Eine solche Schandtat ist sich doch kaum auszumalen! An ihrer Stelle würde ich ihrem Sohn die Standardprozedur nahe legen. Bibeltexte zusammenfassen, langes Beten, ein Gespräch mit dem örtlichen Pfarrer und so weiter. Ich wünsche ihrem Sohn das Beste für seine Zukunft und hoffe für sie, dass sie eine passende Anstalt für ihn finden mögen.
Für ihre Familie betend,
Horst
allein das Lesen ihrer Geschichte lies mich dem Brechreitz nahe kommen. Eine solche Schandtat ist sich doch kaum auszumalen! An ihrer Stelle würde ich ihrem Sohn die Standardprozedur nahe legen. Bibeltexte zusammenfassen, langes Beten, ein Gespräch mit dem örtlichen Pfarrer und so weiter. Ich wünsche ihrem Sohn das Beste für seine Zukunft und hoffe für sie, dass sie eine passende Anstalt für ihn finden mögen.
Für ihre Familie betend,
Horst
Jesus du bist so wunderbar und ich will! Nichts in deinen Aussagen ist widersprüchlich! Alles macht Sinn und ich will, dass jeder das erkennt!
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
- Beiträge: 1087
- Registriert: Di 7. Aug 2012, 09:13
Re: Genuss der Bibel auf unredliche Weise
Werter Herr Storch
Sie haben richtig gehandelt Ihren Sohn aus dieser Schule zu nehmen.
Ich frage mich ob Sie den Bibelschänder auch zünftig gezüchtigt haben. Als redlicher Christ ist es nämlich Ihre Pflicht dies zu tun, alleine schon um die Integrität der Schrift zu wahren.
Sich leise die schönsten Lieder von Hansi Hinterseer anhörend
Alberto Bonappetito
Sie haben richtig gehandelt Ihren Sohn aus dieser Schule zu nehmen.
Ich frage mich ob Sie den Bibelschänder auch zünftig gezüchtigt haben. Als redlicher Christ ist es nämlich Ihre Pflicht dies zu tun, alleine schon um die Integrität der Schrift zu wahren.
Sich leise die schönsten Lieder von Hansi Hinterseer anhörend
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
-
peter christus
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 4
- Registriert: Mi 9. Jan 2013, 10:21
Re: Genuss der Bibel auf unredliche Weise
Werter Herr Storch,
um so etwas zu verhindern, sollten sie ihren Sohn auf ein römisch-katholisches Internat schicken. Ansonsten kann ich nur auf meine Vorredner verweisen.
ratend
Peter Christus
um so etwas zu verhindern, sollten sie ihren Sohn auf ein römisch-katholisches Internat schicken. Ansonsten kann ich nur auf meine Vorredner verweisen.
ratend
Peter Christus
- Heinrich Ruprecht
- Stammgast
- Beiträge: 592
- Registriert: Fr 7. Dez 2012, 12:50
Re: Genuss der Bibel auf unredliche Weise
Werter Herr Storch,
Ihre bemühten väterlichen Bemühungen sucht man heutzutage mancherorts vergeblich. Sie scheinen mir ein christlicher Vorzeige-Vater zu sein, bravo!
Falls nun dieser gefallene, von Satan geschickte Engel vor der ehemaligen Lehranstalt Ihres Sohnes Ihren Sprössling bereits beeinflusst haben sollte, so rate ich Ihnen, sich mit Ihrem Sohnemann auf eine Vater-Sohn Reise nach Medjugorje in das schöne Bosnien-Herzegowina zu begeben. Die Anreisedauer ist je nachdem, aus welchem Winkel Sie aus der Welt kommen, unterschiedlich, jedoch sind allein schon die Grenzbeamten von einer solchen Friedfertigkeit beseelt, dass man gerne in dieses Land einreist. In Medjugorje selbst wenden Sie sich bitte an den ansässigen "Religiöser Familienhilfs-Verein e.V.", und lassen Sie Schwester Adeltraud von mir recht herzlich grüßen.
Dort können Sie dann aus diversen Hilfsprogrammen auswählen. Fernab von jedweglicher störender Technik und elektronischen Geräten finden Sie, gemeinsam mit Ihrem Sohn, auf Wanderungen, Minenfeld-Übernachtungen und Kreuzberg-Kreuzweg-Wanderungen, jene religiöse Verbindung mit unserem HERRn, die ihn sicher wieder auf den rechten Weg zurück führen und jedweglichen satanistischen Virus aus ihm nehmen wird.
Frieden,
KnechtRuprecht
Ihre bemühten väterlichen Bemühungen sucht man heutzutage mancherorts vergeblich. Sie scheinen mir ein christlicher Vorzeige-Vater zu sein, bravo!
Falls nun dieser gefallene, von Satan geschickte Engel vor der ehemaligen Lehranstalt Ihres Sohnes Ihren Sprössling bereits beeinflusst haben sollte, so rate ich Ihnen, sich mit Ihrem Sohnemann auf eine Vater-Sohn Reise nach Medjugorje in das schöne Bosnien-Herzegowina zu begeben. Die Anreisedauer ist je nachdem, aus welchem Winkel Sie aus der Welt kommen, unterschiedlich, jedoch sind allein schon die Grenzbeamten von einer solchen Friedfertigkeit beseelt, dass man gerne in dieses Land einreist. In Medjugorje selbst wenden Sie sich bitte an den ansässigen "Religiöser Familienhilfs-Verein e.V.", und lassen Sie Schwester Adeltraud von mir recht herzlich grüßen.
Dort können Sie dann aus diversen Hilfsprogrammen auswählen. Fernab von jedweglicher störender Technik und elektronischen Geräten finden Sie, gemeinsam mit Ihrem Sohn, auf Wanderungen, Minenfeld-Übernachtungen und Kreuzberg-Kreuzweg-Wanderungen, jene religiöse Verbindung mit unserem HERRn, die ihn sicher wieder auf den rechten Weg zurück führen und jedweglichen satanistischen Virus aus ihm nehmen wird.
Frieden,
KnechtRuprecht
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
- Jakob Storch
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 21
- Registriert: Do 10. Jan 2013, 14:42
Re: Genuss der Bibel auf unredliche Weise
Werte Gemeinde,
ich bin sehr dankbar für das Mitgefühl, das mir hier entgegengebracht wird. Auch erscheinen mir die meisten Vorschläge durchaus sinnvoll und hilfreich. Vielen Dank auch dafür! Am Sonntag werde ich nach dem Gottesdienst zusammen mit meinem Sohn das Gespräch mit dem Pfarrer suchen und mich zusätzlich von diesem beraten lassen.
Wie dumm ich mir doch vorkomme, jetzt da ich es hier lese: Natürlich hätte ich auch eine Bestrafung des teuflischen Schandbuben veranlassen sollen. Allerdings war ich in jenem Moment zu sehr in Rage und mein einziger Gedanke galt meinem Sohn, den ich sofort aus dieser Anstalt befreien musste. Natürlich werde ich mich aber im Nachhinein darum kümmern, dass der Schandbub bestraft wird.
Sie auf dem Laufenden haltend,
Jakob Storch
ich bin sehr dankbar für das Mitgefühl, das mir hier entgegengebracht wird. Auch erscheinen mir die meisten Vorschläge durchaus sinnvoll und hilfreich. Vielen Dank auch dafür! Am Sonntag werde ich nach dem Gottesdienst zusammen mit meinem Sohn das Gespräch mit dem Pfarrer suchen und mich zusätzlich von diesem beraten lassen.
Wie dumm ich mir doch vorkomme, jetzt da ich es hier lese: Natürlich hätte ich auch eine Bestrafung des teuflischen Schandbuben veranlassen sollen. Allerdings war ich in jenem Moment zu sehr in Rage und mein einziger Gedanke galt meinem Sohn, den ich sofort aus dieser Anstalt befreien musste. Natürlich werde ich mich aber im Nachhinein darum kümmern, dass der Schandbub bestraft wird.
Sie auf dem Laufenden haltend,
Jakob Storch
3. Mose 20,13 (Gute Nachricht) – „Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer.“
- Siegbert Witte
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 82
- Registriert: Fr 23. Nov 2012, 01:11
Re: Genuss der Bibel auf unredliche Weise
Werter Hr. Storch,
wird denn an der Schule kein redlicher und vernünftiger Religionsunterricht gegeben?
Dann gehören Sie gezüchtigt, weil Sie Ihren Sohn derartig schlechten Einflüssen aussetzen!
Ansonsten sind die sogenannten Lehrer schuld! Höchstwahrscheinlich irgendwelche Stümper mit modernen Unterrichtsmethoden! Eine Schande ist das, auch diese gehören selbstverständlich bestraft und gezüchtigt! Als guter Christenmensch haben Sie nun die Verpflichtung, dem nachzugehen und die Schule von diesen schändlichen Ketzern zu bereinigen.
Tadelnd,
S. Witte
wird denn an der Schule kein redlicher und vernünftiger Religionsunterricht gegeben?
Dann gehören Sie gezüchtigt, weil Sie Ihren Sohn derartig schlechten Einflüssen aussetzen!
Ansonsten sind die sogenannten Lehrer schuld! Höchstwahrscheinlich irgendwelche Stümper mit modernen Unterrichtsmethoden! Eine Schande ist das, auch diese gehören selbstverständlich bestraft und gezüchtigt! Als guter Christenmensch haben Sie nun die Verpflichtung, dem nachzugehen und die Schule von diesen schändlichen Ketzern zu bereinigen.
Tadelnd,
S. Witte
In dubio pro deo.
- Zacharias Schnabel
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 4
- Registriert: So 13. Jan 2013, 11:51
Lob und Erwartung
Werter Herr Fadensteller,
ich wurde vor einigen Minuten erst auf diese Internetz-Seite aufmerksam und wusste indes sofort,
dass ich schnellstens ein Mitglied dieser äußert löblichen Anschnur-Gemeinde werden wollte.
Ich erblickte Ihren Faden, als ich zur eigenen Züchtigung nach schändlichen Gräueltaten an der Heiligen Schrift das Internetz durchstöberte
Dazu verwendete ich, wie es einem wahren Christen rechtens ist, die Heimseite der Suchmaschine www.suchtaube.de.
Die Selbstzüchtigung rechtfertigt sich indessen, dass ich gesündigt habe, als ich mir die Frucht des Teufels, eine sog. Avocado, einverleibte,
bevor ich mir der schrecklichen Folgen meines Seelenheils bezüglich bewusst war.
Doch sei es genug davon, nun.
Herr Storch, ich muss Sie, in selbem Maße wie Herr Ruprecht es bereits tat, loben,
für Ihr in diesem Falle äußerst angemessenes Verhalten bezüglich des Verhältnisses von Sohn und Anstalt.
Es ist wohl jedes redlichen Christen Pflicht auf die angemessene Bildungszufuhr,
als auch Erziehung und Einfluss die von fremder Hand auf den Nachwuchs einwirkt, genauestens Acht zu geben.
Ähnlich wie auch Gemeindebruder Witte, bin ich ebenfalls der Meinung,
Sie sollten den Ursprung des Fehlverhaltens besagten Satansbratens bei der Bildungsanstalt
und dessen Lehrkräften des löblichen Faches Religion in Erfahrung bringen.
Falls Sie bereits so taten, bitte ich Sie, die Gemeinde auf dem Laufenden zu halten.
In erwartender Haltung verharrend,
Z. Schnabel
ich wurde vor einigen Minuten erst auf diese Internetz-Seite aufmerksam und wusste indes sofort,
dass ich schnellstens ein Mitglied dieser äußert löblichen Anschnur-Gemeinde werden wollte.
Ich erblickte Ihren Faden, als ich zur eigenen Züchtigung nach schändlichen Gräueltaten an der Heiligen Schrift das Internetz durchstöberte
Dazu verwendete ich, wie es einem wahren Christen rechtens ist, die Heimseite der Suchmaschine www.suchtaube.de.
Die Selbstzüchtigung rechtfertigt sich indessen, dass ich gesündigt habe, als ich mir die Frucht des Teufels, eine sog. Avocado, einverleibte,
bevor ich mir der schrecklichen Folgen meines Seelenheils bezüglich bewusst war.
Doch sei es genug davon, nun.
Herr Storch, ich muss Sie, in selbem Maße wie Herr Ruprecht es bereits tat, loben,
für Ihr in diesem Falle äußerst angemessenes Verhalten bezüglich des Verhältnisses von Sohn und Anstalt.
Es ist wohl jedes redlichen Christen Pflicht auf die angemessene Bildungszufuhr,
als auch Erziehung und Einfluss die von fremder Hand auf den Nachwuchs einwirkt, genauestens Acht zu geben.
Ähnlich wie auch Gemeindebruder Witte, bin ich ebenfalls der Meinung,
Sie sollten den Ursprung des Fehlverhaltens besagten Satansbratens bei der Bildungsanstalt
und dessen Lehrkräften des löblichen Faches Religion in Erfahrung bringen.
Falls Sie bereits so taten, bitte ich Sie, die Gemeinde auf dem Laufenden zu halten.
In erwartender Haltung verharrend,
Z. Schnabel
Fasst eine Frau im Streite einem Mann an seine Geschlechtsteile, so soll die Hand ihr abgehacket werden. 5. Mos 25,11
- Jakob Storch
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 21
- Registriert: Do 10. Jan 2013, 14:42
Re: Genuss der Bibel auf unredliche Weise
Werte Gemeinde,
ich habe nun endlich eine passende Anstalt für meinen Sohn gefunden. Es ist ein christliches Internat. Er ist dort fünf Tage in der Woche rund um die Uhr beaufsichtigt. Da er dort schläft, muss ich ihn auch nicht ständig zur Schule begleiten. Der Direktor hat mir versichert, dass die Schüler des Internats nach streng christlichem Glauben erzogen und gelehrt werden.
Auch habe ich letztes Wochenende das Gespräch unter sechs Augen mit dem ortsansässigen Pfarrer gesucht. Dieser hat mir versichert, dass mein Sohn von seiner alten Lehranstalt keine bleibenden Schäden erhalten hat. Sicherheitshalber lasse ich meinen Sohn jedoch in nächster Zeit vermehrt beeten etc.
Vergangenen Montag habe ich ebenfalls bei der Lehranstalt, die mein Sohn zuvor besucht hat, angerufen und veranlasst, dass der elende Satansbraten bestraft wird. Zwar wurde auf meine strengen Maßnahmen nicht direkt eingegangen, doch hat mir der Direktor eine angemessene Bestrafun zugesagt.
Auf dem Laufenden haltend,
Jakob Storch
ich habe nun endlich eine passende Anstalt für meinen Sohn gefunden. Es ist ein christliches Internat. Er ist dort fünf Tage in der Woche rund um die Uhr beaufsichtigt. Da er dort schläft, muss ich ihn auch nicht ständig zur Schule begleiten. Der Direktor hat mir versichert, dass die Schüler des Internats nach streng christlichem Glauben erzogen und gelehrt werden.
Auch habe ich letztes Wochenende das Gespräch unter sechs Augen mit dem ortsansässigen Pfarrer gesucht. Dieser hat mir versichert, dass mein Sohn von seiner alten Lehranstalt keine bleibenden Schäden erhalten hat. Sicherheitshalber lasse ich meinen Sohn jedoch in nächster Zeit vermehrt beeten etc.
Vergangenen Montag habe ich ebenfalls bei der Lehranstalt, die mein Sohn zuvor besucht hat, angerufen und veranlasst, dass der elende Satansbraten bestraft wird. Zwar wurde auf meine strengen Maßnahmen nicht direkt eingegangen, doch hat mir der Direktor eine angemessene Bestrafun zugesagt.
Auf dem Laufenden haltend,
Jakob Storch
3. Mose 20,13 (Gute Nachricht) – „Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer.“