Ich weiß es ist sehr spät aber ich habe heute mit meinem Sohn die Bibel studiert. Wenigstens einen kleinen Teil davon. Nach meiner angemessenen Strafe, ihn über die Nacht im Keller einzusperren hat er sich erheblich gebessert, Halleluja! Er zuckt manchmal mit seinem Auge und seinem Kopf aber ich denke dies ist der Satan in ihm! Sein christliches " Ich " und der Satan in ihm kämpfen vermutlich ab und zu.
Nun zu meiner Frage:
Als christlicher Vater hat man es mit seinen Kindern nicht leicht, das wissen wir alle! Da ich ihn auf dem richtigen Weg halten will, möchte ich neue Züchtigungs- und Überwachungsmethoden anwenden. Ich bitte um Ihren weisen Rat!
Gott wird Ihnen sicherlich für die Hilfe danken.
Ich würde Ihnen eine Züchtigungsmethode ohne körperliche Gewalt und den damit verbundenen Schmerzen empfehlen.
Nebenbei bemerkt finde ich die Schritte die Sie eingeleitet haben, nur weil Ihr Sohn eine Freundin haben möchte, völlig überzogen. Ich war nicht viel älter als Ihr Sohn, als ich mit meiner Freundin zusammenkam, mit der ich nun schon fast 8 Jahre lang zusammen bin. Sich in diesem Alter die Nähe zu einer anderen Person zu wünschen ist völlig normal und es heißt nicht, dass die beiden sofort miteinander schlafen. Es geht vielmehr darum jemanden zu haben, der einen versteht, mit dem man Zeit verbringen möchte, den man liebt. Es gibt zwar auch häufig Fälle in denen zwei Jugendliche nur zusammenkommen, weil sie mit dem Partner angeben wollen o.ä., aber auch hier ist der Wunsch nach Nähe der ausschlaggebene Punkt.
Aber zurück zum Thema:
Wie gesagt empfehle ich Ihnen eine Methode ohne körperliche Gewalt. Diese kann nämlich auf Kinder unschöne Folgen haben. Zwar auch körperlich, jedoch viel eher geistlich und seelisch.
Das Vertrauen zwischen Vater und Sohn wird dabei zerbrochen, Ihr Sohn wird sich irgendwann von Ihnen "abwenden", wenn Sie ihn verprügeln. Außerdem werden weitreichende seelische Schäden entstehen, die die Entfaltung und Entwicklung Ihres Sohnes stark beeinträchtigen werden. Ich könnte hier noch einiges Anderes aufzählen, aber ich denke Sie verstehen was ich Ihnen sagen möchte.
Wenn Sie Ihren Sohn auf humane Art züchtigen wollen, dann verbieten Sie ihm zum Beispiel 2 Wochen lang sich mit seinen Freunden zu treffen bzw. verordnen sie Hausarest. Oder sie verbieten ihrem Sohn etwas, dass er gerne macht. Wichtig hierbei ist, dass Sie die Strafen angemessen verteilen. Keine unnötig harten Strafen! Wie zum Beispiel 1 Monat lang Hausarest, wenn Ihr Sohn eine halbe Stunde zu lang draußen unterwegs war (ein überzogenes Beispiel, aber auch hier denke ich Sie verstehen was ich sagen möchte).
Hoffend Ihnen geholfen zu haben,
Razupaltuff
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
Sie sind selber noch sehr jung. Darum schreiben Sie dies:
Razupaltuff hat geschrieben:... Wenn Sie Ihren Sohn auf humane Art züchtigen wollen, dann verbieten Sie ihm zum Beispiel 2 Wochen lang sich mit seinen Freunden zu treffen bzw. verordnen sie Hausarest. Oder sie verbieten ihrem Sohn etwas, dass er gerne macht. ...
Solche Verbote bewirken lediglich, daß sich der Erziehungsberechtigte gründlich blamiert,
denn diese Verbote werden unterlaufen. Sie sind kaum kontrollierbar.
Aber machen Sie ruhig selbst diese Erfahrung, wenn Sie dann Kinder haben.
Es ist sehr amüsant.
Vermute ich richtig, daß Sie selbt ein sehr frommes Kind gewesen sind?
Eine gute Nacht wünschend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
Sie vermuten richtig. Ich selbst und auch meine Eltern können das gewissenhaft bestätigen. Natürlich waren Trotz und Probleme hin und wieder vorhanden, das kommt nunmal vor, aber ich habe mich immer gut benommen.
Und bei mir haben diese Erziehungsmethoden gewirkt. Sie müssen nur richtig durchgeführt werden, dann klappen sie auch. Der Erziehungsberechtigte macht sich nicht lächerlich dadurch, sondern erhält die Verbindung zu Sohn oder Tochter.
Mit freundlichen Grüßen,
Razupaltuff
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
Razupaltuff hat geschrieben:
Oder sie verbieten ihrem Sohn etwas, dass er gerne macht.
Niemals würde ich meinen Söhnen das abendliche Lesen in der Bibel verbieten. Diese Tätigkeit zählt zu ihren liebsten Aktivitäten und ist aus unserem familiären Alltag nicht mehr wegzudenken. Zudem bildet es meine Buben und stärkt ihr christliches Bewusstsein.
Passieren meinen Söhnen in ihrer normalen jugendlichen Dummheit Fehler, so greife ich zum Rohrstock. Dies scheint mir die beste Methode, um sie zu züchtigen und ihnen Regeln beizubringen, mit Erfolg.
Ihre Erziehungsvorschläge kritisch beäugend, KnechtRuprecht
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Guten Abend erstmal,
zum Thema Züchtigungen bei Kindern bin ich der Fachmann. Ich bin beruflich Kinderarzt und Verhaltenspsychologe und weiß genau wie man Kinder richtig erzieht und bestraft.
Also kommen wir nun zu ihrem Problem. Als erstes möchte ich sagen das es schon ein richtiger Weg war ihn über die Nacht in den Keller zu sperren und mit ihn gemeinsam die Bibel zu studieren! Ich empfehle ihnen auch damit weiterzumachen, aber leider ist diese Strafe nicht hart genug. Falls z.B. bei mir in der Praxis so ein verlogener Bengel frech ist, gibt es Züchtigungen mit dem Gürtel und das Kind darf dann erstmal die Bibel einmal komplett und sauber abschreiben. Glauben sie mir, haben diese Kinder erst einmal die Bibel abgeschrieben, werden sie nie mehr wieder frech sein! Das Abschreiben der Bibel hat mehrere wirksame Effekte. Zu einem wird das Kind bestraft und zum anderen lernt das Kind die Bibel besser kennen. Falls sie dann noch weiterhin Probleme mit dem Kind haben, wenden sie sich an mich, ich gebe gerne Ratschläge bezüglich der Erziehung von Kindern!
Doktor Peter Egert hat geschrieben:
zum Thema Züchtigungen bei Kindern bin ich der Fachmann. Ich bin beruflich Kinderarzt und Verhaltenspsychologe und weiß genau wie man Kinder richtig erzieht und bestraft. [...] Als erstes möchte ich sagen das es schon ein richtiger Weg war ihn über die Nacht in den Keller zu sperren [..] Ich empfehle ihnen auch damit weiterzumachen, aber leider ist diese Strafe nicht hart genug. Falls z.B. bei mir in der Praxis so ein verlogener Bengel frech ist, gibt es Züchtigungen mit dem Gürtel und das Kind darf dann erstmal die Bibel einmal komplett und sauber abschreiben.
Mich würde doch wirklich interessieren wie Sie es mit dieser Einstellung geschafft haben als Arzt und Psychologe zugelassen zu werden. Und mich würde ebenfalls interessieren ob sie schonmal von den Eltern der Kinder angezeigt wurden, denn was Sie hier schildern verstößt gegen das Gesetz. So wie alle Arten gewaltsamer Züchtigung.
Da Sie aber nunmal (angeblich) Arzt und Psychologe sind, ist es in Ihrem Fall etwas anders. Jemand mit ihrem Beruf kann sich so etwas ganz und gar nicht leisten.
Wenn ich ehrlich bin glaube ich Ihnen nicht recht, dass Sie diese Berufe wirklich ausüben.
Skeptisch,
Razupaltuff
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
ich würde ihnen als sehr erfolgreiche Züchtigungsmethode die Dornenpeitsche empfehlen!!
Als mein Nichtsnutz von Sohn meinte er müsse nicht vor dem heiligen Mahl zu dem HERRN beten habe ich ihn erfolgreich mit meiner Dornenpeitsche geknechtet. Mein Sohn ist nun zur Vernunft gekommen.
Ihre Frage will ich noch schnell versuchen zu beantworten.
Razupaltuff hat geschrieben:Mich würde doch wirklich interessieren wie Sie es mit dieser Einstellung geschafft haben als Arzt und Psychologe zugelassen zu werden.
Mit einer "Einstellung" kann man heute alles oder nichts werden.
Im Zulassungsverfahren wird die "Einstellung" seit 1990 nicht mehr
bewertet. Dies gab es m.E. nur in der DDR und den sozialistischen
Bruderstaaten.
Ich verweise auf die einmalige Karriere unseres honorigen Leiters des
psychiatrischen Fachkrankenhauses Zschadraß, Herrn Dr. Gert Postel.
Zum Gebet abschnur gehend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
mit Ihrem Beitrag zur Bewertung der "Einstellung" in der Deutschen Dämonischen Republik haben Sie nun in meinen Augen endgültig ein angemessenes und nicht mehr abstraktes Kommunikationsniveau erreicht. Bravo!
Sich freuend, KnechtRuprecht
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
Er zuckt manchmal mit seinem Auge und seinem Kopf aber ich denke dies ist der Satan in ihm! Sein christliches " Ich " und der Satan in ihm kämpfen vermutlich ab und zu.
