Werte Internetz Gemeinde,
ich bräuchte ihre Hilfe bezüglich meinem Sohn (20).
Er ist sehr löblich und geht so oft es geht in die Kirche und studiert wie es sich gehört jeden Tag die Bibel.
Er scheint mir sehr reif für sein Alter zu sein. Ist er schon bereit um eine Ehe zu führen? Und wie soll ich das angehen? Und sollte ich ihn schon an den Heimrechner an das Internetz lassen? Er ist zwar sehr reif, aber dennoch bin ich mir unsicher wegen seines Alters.
Grübelnd,
FriedbertFromm
Heirat und Internetz - Hilfe!
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FriedbertFromm
- Brettgast mit Maulkorb
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Heirat und Internetz - Hilfe!
Werter Herr Fromm,
Kinderhochzeiten sin in unserem Kulturkreis eher unüblich. Ich kann mir kaum vorstellen, daß ein unmündiger Heranwachsender löblich einer Familie vorstehen kann.
Den Kopf schüttelnd,
Schnabel
Kinderhochzeiten sin in unserem Kulturkreis eher unüblich. Ich kann mir kaum vorstellen, daß ein unmündiger Heranwachsender löblich einer Familie vorstehen kann.
Den Kopf schüttelnd,
Schnabel
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FriedbertFromm
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: So 27. Jan 2013, 16:36
Re: Heirat und Internetz - Hilfe!
Werter Herr v. Schnabel,
Ich danke Ihnen für Ihren redlichen Rat, Ich werde Ihn berücksichtigen. Mir kommt mein Sohn durchaus reif vor und war mir deshalb unsicher. Wäre es aber schon an der Zeit eine spätere Gattin zu suchen? Ich möchte verständlicherweise nicht, dass er mit einem Weib verheiratet ist, das nicht weiß was es für eine Rolle hat oder gar nicht christlich ist (das wäre unerhört!). Und wie sieht es mit dem Internetz aus?
Dankend für Ihren Rat,
FriedbertFromm
Ich danke Ihnen für Ihren redlichen Rat, Ich werde Ihn berücksichtigen. Mir kommt mein Sohn durchaus reif vor und war mir deshalb unsicher. Wäre es aber schon an der Zeit eine spätere Gattin zu suchen? Ich möchte verständlicherweise nicht, dass er mit einem Weib verheiratet ist, das nicht weiß was es für eine Rolle hat oder gar nicht christlich ist (das wäre unerhört!). Und wie sieht es mit dem Internetz aus?
Dankend für Ihren Rat,
FriedbertFromm
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.
Epheser 5,22
Epheser 5,22
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Heirat und Internetz - Hilfe!
Meine Herren,
alles entscheidet sich m.E. an der Frage, ob der junge Bub denn schon eine
Familie ernähren kann.
Hat er denn eine sichere Arbeit in einem töften handwerklichen Beruf gefunden?
Ist er darin schon so qualifiziert, daß er diese Beruf auch in schwierigem
wirtschaftlichen Umfeld ausführen kann?
Hat er schon etwas Vermögen angespart?
Erst wenn diese Fragen zufriedenstellend beantwortet sind, ergeben sich
möglicherweise Fragen bezüglich der Auswahl eines geeigneten Weibes für ihn.
Heinrich Brucht
alles entscheidet sich m.E. an der Frage, ob der junge Bub denn schon eine
Familie ernähren kann.
Hat er denn eine sichere Arbeit in einem töften handwerklichen Beruf gefunden?
Ist er darin schon so qualifiziert, daß er diese Beruf auch in schwierigem
wirtschaftlichen Umfeld ausführen kann?
Hat er schon etwas Vermögen angespart?
Erst wenn diese Fragen zufriedenstellend beantwortet sind, ergeben sich
möglicherweise Fragen bezüglich der Auswahl eines geeigneten Weibes für ihn.
Etwas neugierig gewordenWer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut.
AT, Sprüche 29/3
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9671
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Heirat und Internetz - Hilfe!
Werter Herr Brucht,
selbstverständlich ist es eine unabdingbare Selbstverständlichkeit, daß ein Haushaltsvorstand für den wirtschaftlichen Erhalt der Familie gerade stehen kann.
Aber zusätzlich ist auch eine hinreichende sittliche, moralische und geistige Reife erforderlich. Jene kann bei derartigen Jugendlichen per se als nicht gegeben betrachtet werden.
Schließlich muß der Ehemann auch als Vater Vorbild sein und darf den zügig zu zeugenden Kindern keinesfalls wie ein gleichberechtigter Kumpan entgegentreten.
Vor dem vollständigen Sittenverfall warnend,
Schnabel
selbstverständlich ist es eine unabdingbare Selbstverständlichkeit, daß ein Haushaltsvorstand für den wirtschaftlichen Erhalt der Familie gerade stehen kann.
Aber zusätzlich ist auch eine hinreichende sittliche, moralische und geistige Reife erforderlich. Jene kann bei derartigen Jugendlichen per se als nicht gegeben betrachtet werden.
Schließlich muß der Ehemann auch als Vater Vorbild sein und darf den zügig zu zeugenden Kindern keinesfalls wie ein gleichberechtigter Kumpan entgegentreten.
Vor dem vollständigen Sittenverfall warnend,
Schnabel