Handbuch für die gute Ehefrau

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Jared v. Stock
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Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Jared v. Stock »

Werte Gemeinde,

folgender Leitfaden aus dem Jahre 1955 sollte jeder werdenden Ehefrau als Pflichtlektüre mit auf den Weg gegeben werden:

Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.

Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, sodass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Knüpfen Sie ein Band ins Haar, sodass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfter Leute zusammen.

Seien Sie fröhlich! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.

Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor Ihr Mann kommt.

Räumen Sie Schulbücher, Spielsachen, Papiere usw. zusammen und säubern Sie mit einem Staubtuch die Tische.

Während der kälteren Monate sollten Sie für ihn ein Kaminfeuer zum Entspannen vorbereiten. Ihr Mann wird fühlen, dass er in seinem Zuhause eine Insel der Ruhe und Ordnung hat, was auch Sie beflügeln wird. Letztendlich wird es Sie unglaublich zufriedenstellen, für sein Wohlergehen zu sorgen.

Machen Sie die Kinder schick. Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um Ihre Hände und Gesichter zu waschen (wenn sie noch klein sind). Kämmen Sie ihr Haar und wechseln Sie ggf. ihre Kleidung. Die Kinder sind ihre „kleinen Schätze“ und so möchte er sie auch erleben. Vermeiden Sie jeden Lärm. Ermahnen Sie die Kinder, leise zu sein.

Seien Sie glücklich, ihn zu sehen.

Begrüßen Sie ihn mit einem warmen Lächeln und zeigen Sie ihm, wie aufrichtig Sie sich wünschen, ihm eine Freude zu bereiten.

Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen und vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.

Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder zum Missionieren ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen. Ihr Ziel sollte sein: Sorgen Sie dafür, dass ihr Zuhause ein Ort voller Frieden, Ordnung und Behaglichkeit ist, wo Ihr Mann Körper und Geist erfrischen kann.

Begrüßen Sie ihn nicht mit Beschwerden und Problemen.

Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht missioniert. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, was er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.

Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.

Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.

Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn infrage zu stellen.

Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.

Einen besinnlichen Nachmittag wünschend

v. Stock
Die auf den HERRn sehen, werden strahlen vor Freude.
Psalm 34,6
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Das Nomen
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Das Nomen »

Herr von Stock,

gelobt seien Sie! Ich hätte allerdings ein paar kleine Anmerkungen zu machen.

Die Frau soll ja ihre dreckigen Wurstfinger von meinen Telefonrechnungen oder den Schreiben vom Amt lassen! Ihr kleines Gehirn reicht ja eh nicht zum Durchdringen solch komplexer Sachverhalte, und ehe sie die Papiere mit ihren vielen zahlen gar für Lotteriescheine hält, sollte man als Mann für deren Ordnung sorgen.

Auf gar keinen Fall sollte mich meine Frau mit einem Lächeln begrüßen! Beim Anblick ihrer schiefen Zähne weicht jedes Mal schlagartig sämtliche gute Laune von mir.

Obwohl ich den Text durchaus befürworte, der Originaltext spricht statt von Missionieren vom unredlichen Ausgehen! Glücklicherweise haben Sie, Herr von Stock, diese Mängel ausgebessert. Bravo! Da es für den Autoren wohl Gang und gebe war, sich bis in den späten Abend mit Hochprozentigem abzufüllen, bezweifle ich dessen geistige Gesundheit und muss deswegen auch den Text kritisch beäugen.

Seine Frau beim Putzen bewachend,
Das Nomen
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Nomen,
Sie scheinen bei der Auswahl Ihrer keuschen Gattin kein glückliches Händchen gehabt zu haben.
Oder wurden Sie bereits als Kind durch Ihre geschätzten Eltern verheiratet?
Mitleidsvoll,
Schnabel
Ja lubila
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Ja lubila »

Werter Herr v. Stock,

ich freue mich darauf, solche Aufgaben eines Tages übernehmen zu dürfen.

Jubilierend,
Sophie Krachten
Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht! (Josua 1,5 )
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Das Nomen
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Das Nomen »

Werter Herr von Schnabel,

tatsächlich war Monika einst eine wirkliche Augenweide.
Durch eine unglückliche Wendung - meine Frau lebte zeitweise sehr lasterhaft und konnte nur mit großem Aufwand und häufiger Züchtigung auf den rechten Pfad des HERRn zurückgeführt werden - verschoben sich im Alter mit ihren wohlgeformten Proportionen auch ihr Kiefer.
Seit ich mich weigerte, bei einer Kariesbehandlung das Geld für ein Sedativum aufzubringen, hat sie panische Angst vor dem Zahnarzt.
Zum Glück, ich könnte die Rechnung sowieso nicht bezahlen. Aber genug von meiner keuschen Frau!

Wertes Fräulein Labila,

hätten Sie Interesse an der Hochzeit mit einem lebenserfahrenen, gottesfürchtigen Mann in bestem Alter, sollte meine Frau schon früher als geplant der Tod ereilen?

Gespannt wartend,
Das Nomen
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Martin Berger
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Martin Berger »

Bub Nomen,

Sie planen schon die nächste Ehe, obwohl Sie nach wie vor verheiratet sind und Ihr Weib noch unter den Lebenden wandelt? Sind Sie irre? Oder sind Sie gar ein widerlicher Ehebrecher, der seinen wirren Gedanken bald Taten folgen läßt, die ihn dem Höllenfeuer näher bringen?

Entsetzt fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Heinrich Brucht
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Heinrich Brucht »

Herr Berger,

er ist nicht mehr und nicht weniger irre, als z.B. ich.
Er denkt praktisch.
Auch ich plane derzeit, mein Weib auszuwechseln.
Ich habe nur nicht den Fehler gemacht, sie zu heiraten.

Wir leben in einer modernen Zeit.

Vergnügt zwitschernd
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Das Nomen
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Das Nomen »

Werter Herr Berger,

nennen's Irrsinn, ich nenne es - wie der geschätzte Herr Brucht passend bemerkt hat - Pragmatismus!
Hier geht es ja nicht etwa um meine eigenen Bedürfnisse, sondern um die meine Tochter, die natürlich mit einer Mutter aufwachsen muss!

Sich liebevoll aufopfernd,
Das Nomen
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SophCore
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von SophCore »

Werte Gemeinde,

ist es unter den Anwesenden jemanden gelungen eine ("leicht" einfältige) Dame zu ergattern, wie es das Handbuch als Optimum beschreibt?
Falls ja, kann man jenen dann auch so Tricks beibringen wie "Pfötchen geben" oder gar "Stöckchen holen"?

Und aus welchem Katalog belieben die werten Herren Substantiv und Brucht Ihre bemitleidenswerte Zukünftige zu erwählen?
Oder werfen sie schlicht mit liebreizender Rhetorik in der Art eines (urendlich: à la) "Thomas von Aquin" um sich und schon sind Sie von putzbekloppten Unverheirateten (unredlich: Nymphen) umzingelt?

Leider bin ich zwar selbst nicht dazu in der Lage für Ordnung zu sorgen, hätte aber nichts dagegen wenn eine andere Dame mir diese niederen Arbeiten abnehmen würde. Vielleicht sollte auch ich mich demnächst vermehrt nach solchen Frauen umsehen.
Wie andernorts bereits erwähnt sind meine Finger viel zu zart und meine Gesichtshaut (unredlich: Teint) ist bei weitem zu strahlend, als dass ich mich solch groben, schmutzigen Arbeiten selbst zuwenden könnte.

Die Gurkenmaske sachte abnehmend,

Eure Sophie
"Was kann man einem Zwanzigjährigen schon sagen, wenn man 63 ist? Die Fehler, die ich gemacht habe, gibt's schon gar nicht mehr."
-Lümmel Tötherr-
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Fräulein Kern,
beachten Sie bitte, daß am Brett gesiezt wird.
Werter Herren Hauptwort und Bruch,
es ist Ihnen sicher bekannt, daß Ihnen bei Bigamie und planmäßigem Ehebruch die sofortige Exkommunikation sowie ewige Verdammnis im Schwefelsee bevorstehen?
Voller tiefer Sorge,
Schnabel
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Heinrich Brucht
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Heinrich Brucht »

Liebe Brettgäste,

zunächst will ich nur anfragen, ob jemand schon begonnen hat, das Handbuch anspruchsvoll zu gestalten, um es auszudrucken?
Ich würde mich nämlich sehr gern dieser Aufgabe widmen, habe aber zu wenig Zeit.

Nun ist es leider wieder notwendig, hier einiges klarzustellen.
SophCore hat geschrieben:ist es unter den Anwesenden jemanden gelungen eine ("leicht" einfältige) Dame zu ergattern, wie es das Handbuch als Optimum beschreibt?
Sie liegen mit Ihren Gedankengängen völlig falsch. Typisch Weib, so über Männer zu denken.
Richtiggestellt: ich suche keine einfältige Dame, sondern die intelligenten, selbstbewußten Frauen finden mich, um sich von mir erziehen zu lassen – ab jetzt mit dem Handbuch!
SophCore hat geschrieben: Falls ja, kann man jenen dann auch so Tricks beibringen wie "Pfötchen geben" oder gar "Stöckchen holen"?
Das Stöckchen hatte ich jetzt 7 Jahre. Es reicht.
SophCore hat geschrieben:Leider bin ich zwar selbst nicht dazu in der Lage für Ordnung zu sorgen, hätte aber nichts dagegen wenn eine andere Dame mir diese niederen Arbeiten abnehmen würde.
Alternativ würde ich Ihnen einen Wochenendlehrgang in Hauswirtschaft anbieten. Selbstverständlich kostenlos. Sie können wählen, ob wir das bei mir oder bei Ihnen durchführen wollen.
SophCore hat geschrieben:Wie andernorts bereits erwähnt sind meine Finger viel zu zart und meine Gesichtshaut (unredlich: Teint) ist bei weitem zu strahlend, als dass ich mich solch groben, schmutzigen Arbeiten selbst zuwenden könnte.
Auch diese Krankheit können wir sehr einfach und effizient auskurieren. Kommen Sie zu mir in die Landwirtschaft.
Nach einem Monat Praktikum werden Sie eine gottgefällige, sehnige, lustvolle und lebensfrohe Frau sein, die durch ihre natürliche gesunden Ausstrahlung beeindruckt. Gurkenmasken werden sie dann nie mehr brauchen.
F. J. von Schnabel hat geschrieben:es ist Ihnen sicher bekannt, daß Ihnen bei Bigamie und planmäßigem Ehebruch die sofortige Exkommunikation sowie ewige Verdammnis im Schwefelsee bevorstehen?
Lieber Herr Schnabel, Sie können beruhigt sein, ich bin ein beziehungserfahrener 60-jähriger christlicher Mann mit Rechtskenntnissen.
Niemals würde ich Bigamie oder Ehebruch betreiben. Vielmehr trennt sich meine 18 Jahre jüngere Freundin von mir, um mit einem jungen Mann ihr Glück zu finden.
In dieser Situation ist es natürlich auch so, daß ich ins Blickfeld einiger sehr anspruchsvoller Frauen geraten bin. Sobald ich mich in der Öffentlichkeit sehen lasse, kommt es zu allerlei scheinbar zufälligen Begegnungen. Da entwickeln sich dann lustige Gespräche, in denen es jedes mal wieder passiert, daß ich dem Zauber ihrer Augen erliege.
Auch das Internetz steckt voller solcher zauberhafter Wesen, die immer mehr Macht über meine Gedanken erlangen.
Also brauche ich keine Angst vor dem Schwefelsee zu haben, denn ich bin hier das Opfer! Vermutlich hat der Herr Gefallen daran gefunden, mich derart auf die Probe zu stellen.

Völlig denkunfähig
Heinrich Brucht
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Brucht,
ist das am Ende überhaupt nicht Ihr tatsächlicher, redlicher Namen und Sie sind in Wahrheit gar das Sechsmonstrum Brüderle?
Heftig erschrocken,
Schnabel
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Heinrich Brucht
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Heinrich Brucht »

Herr Schnabel,
seien Sie völlig unbesorgt. Denkunfähigkeit infolge von Fraueneinfluß ist bei mir nur eine
sehr vorübergehende Erscheinung, genau wie der Alkoholismus beim Backen während der
Festtage.
Solche Dinge habe ich sehr schnell wieder unter Kontrolle.
Auf keinen Fall bin ich ein Sechsmonster. In unserem Pfarrbezirk bin ich als frommer
und über alle Zweifel erhabener Christ bekannt.

Wegen Ihrer Besorgnis gerührt
Heinrich Brucht

p.s.
Den Pfirsichschnaps hat mein Pfarrer auf meinen Rat hin an den Faschingsverein
übergeben.
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Jared v. Stock
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Jared v. Stock »

Heinrich Brucht hat geschrieben:zunächst will ich nur anfragen, ob jemand schon begonnen hat, das Handbuch anspruchsvoll zu gestalten, um es auszudrucken?
Werter Herr Brucht,

das Handbuch wurde bereits, durch meinen Enkel, anspruchsvoll gestaltet und anschaulich illustriert. 10.000 Ausgaben befinden sich zurzeit im Druck, der Versand erfolgt in Kürze an sämtliche Standesämter im deutschsprachigen Raum. Aufgrund des zu erwartenden Ansturms auf die Erstauflage kann ich Ihnen eine Verfügbarkeit leider nicht garantieren. Bei Interesse sende ich Ihnen aber gerne, ein handsigniertes Exemplar auf dem Postwege zu.

Die Druckpresse anschmeißend

v. Stock
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Heinrich Brucht
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau

Beitrag von Heinrich Brucht »

Sehr geehrter Herr v. Stock,

gern will ich Ihr vorzügliches Angebot annehmen.

Sich schon auf die herrlichen Illustrationen freuend
Heinrich Brucht

p.s.
In jüngeren Jahren habe ich sehr gern kleine Plakate gezeichnet
oser kurze Berichte illustriert. Leider ist ein Leben wohl zu kurz,
um alles ausgiebig zu tun.
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