Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
- ZaghafterZuechtiger
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Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Liebe Gemeinde,
ich stehe vor einem ernsten Problem, welches mein gesamtes Dasein in einen Schlund des Unglücks stürzen könnte: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi (unredl.:sexy). Es begann vor einigen Tagen, zu welchem Zeitpunkt ich mit ihr über das Erzeugen von töften Nachkommen konferierte. Ich merkte allerdings schon nach wenigen Minuten, wie abgeneigt sie gegen dieses löbliche Vorhaben war. Ich weiß, dass es eine Selbstverständlichkeit darstellt, dass eine redliche Ehefrau dem Manne Kinder schenkt. So viele er möchte. So wie er es aufträgt. Bedingungslos. Aber zu meiner großen Enttäuschung scheint bei meiner Frau das Gegenteil der Fall zu sein. Als ich sie auf dieses teuflische Verhalten hin liebevoll mit dem Rohrstock bearbeitete, ließen ihre Lippen das verklingen, was mich zu dem Titel des Fadens verleitete: "Ich finde dich nicht mehr sechsi!". Ich bin mir unschlüssig, wie ich nun weiter fortfahren soll: Soll ich sie - mit der geringen Hoffnung auf Besserung - weiterhin züchtigen und sie anschließend in ein Kloster beurlauben, auf dass ihr die christlichen Pflichten einer Ehefrau wieder nahegebracht werden oder mir ein löblicheres Weibe ersuchen? Ich denke, dass die Sünde des Ehebruchs dann keine mehr ist, wenn es sich beim Ehepartner um einen Gesandten des Gehörnten handelt. Ich hoffe auf Ihre Ratschläge!
Barmherzige Grüße ausrufend,
ZaghafterZuechtiger
ich stehe vor einem ernsten Problem, welches mein gesamtes Dasein in einen Schlund des Unglücks stürzen könnte: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi (unredl.:sexy). Es begann vor einigen Tagen, zu welchem Zeitpunkt ich mit ihr über das Erzeugen von töften Nachkommen konferierte. Ich merkte allerdings schon nach wenigen Minuten, wie abgeneigt sie gegen dieses löbliche Vorhaben war. Ich weiß, dass es eine Selbstverständlichkeit darstellt, dass eine redliche Ehefrau dem Manne Kinder schenkt. So viele er möchte. So wie er es aufträgt. Bedingungslos. Aber zu meiner großen Enttäuschung scheint bei meiner Frau das Gegenteil der Fall zu sein. Als ich sie auf dieses teuflische Verhalten hin liebevoll mit dem Rohrstock bearbeitete, ließen ihre Lippen das verklingen, was mich zu dem Titel des Fadens verleitete: "Ich finde dich nicht mehr sechsi!". Ich bin mir unschlüssig, wie ich nun weiter fortfahren soll: Soll ich sie - mit der geringen Hoffnung auf Besserung - weiterhin züchtigen und sie anschließend in ein Kloster beurlauben, auf dass ihr die christlichen Pflichten einer Ehefrau wieder nahegebracht werden oder mir ein löblicheres Weibe ersuchen? Ich denke, dass die Sünde des Ehebruchs dann keine mehr ist, wenn es sich beim Ehepartner um einen Gesandten des Gehörnten handelt. Ich hoffe auf Ihre Ratschläge!
Barmherzige Grüße ausrufend,
ZaghafterZuechtiger
Du, Gott, vergabst und warst gnädig,
barmherzig, geduldig und von großer Güte.
Nehemia 9,17
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- Heinrich Brucht
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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Mein lieber guter Herr Züchtiger,
was sie zu tun haben ist folgendes:
- Ihre Triebe unter Kontrolle zu bringen,
- darüber nachdenken, welcher Sinn hinter der Aussage Ihres lieben Weibes steckt,
- die Erziehung Ihrer Kinder zu Ende führen.
Nun ergeben sich für mich sehr viele Fragen, z.B.
- Wie alt sind Sie?
- Wieviele Kinder haben Sie schon?
- Wie steht es um die Kinder?
- Wie steht es um Ihre finanzielle Situation?
Das sind noch nicht alle Fragen!
Ausführliche Antworten erwartend
Heinrich Brucht
was sie zu tun haben ist folgendes:
- Ihre Triebe unter Kontrolle zu bringen,
- darüber nachdenken, welcher Sinn hinter der Aussage Ihres lieben Weibes steckt,
- die Erziehung Ihrer Kinder zu Ende führen.
Nun ergeben sich für mich sehr viele Fragen, z.B.
- Wie alt sind Sie?
- Wieviele Kinder haben Sie schon?
- Wie steht es um die Kinder?
- Wie steht es um Ihre finanzielle Situation?
Das sind noch nicht alle Fragen!
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Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Jakob Storch
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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr,
was muss ich da schon wieder lesen? Mit Ihrer "zaghaften" Züchtigung verderben Sie noch Ihr ganzes Umfeld. Sie müssen kosequenter zum Rohstock greifen. Ihre Frau findet Sie nicht mehr "sechsi"? Wer hat nach der Meinung Ihrer Frau gefragt? Ein Weib hat den Mund gefälligst geschlossen zu halten, wenn Ihr Mann Ihr keine Frage stellt. Es geht hier außerdem um das Zeugen von Nachkommen, nicht um reine, schändliche Begierde. Schon das Ihre Frau Abneigung gegenüber Ihrem Vorhaben Kinder zu zeugen zeigt, führt einem vor Augen, wie verkommen Ihre Frau durch Ihre "sanften" Züchtigungsmethoden schon geworden ist. Mein Tipp lautet: Sein Sie konsequenter in der Bestrafung! Vielleicht sollten Sie auch mal zu einem anderen Züchtigungsinstrument greifen, auch wenn ich persönlich den herkömmlichen Rohrstock in seiner belehrenden Funktion für am besten geeignet halte. In Ihrem Fall jedoch, wäre es eventuell sinnvoll mal zur Dornenpeitsche zu greifen. Testen Sie einfach mal verschiedene Züchtigungsinstrumente aus.
Stirnrunzelnd,
Jakob Storch
was muss ich da schon wieder lesen? Mit Ihrer "zaghaften" Züchtigung verderben Sie noch Ihr ganzes Umfeld. Sie müssen kosequenter zum Rohstock greifen. Ihre Frau findet Sie nicht mehr "sechsi"? Wer hat nach der Meinung Ihrer Frau gefragt? Ein Weib hat den Mund gefälligst geschlossen zu halten, wenn Ihr Mann Ihr keine Frage stellt. Es geht hier außerdem um das Zeugen von Nachkommen, nicht um reine, schändliche Begierde. Schon das Ihre Frau Abneigung gegenüber Ihrem Vorhaben Kinder zu zeugen zeigt, führt einem vor Augen, wie verkommen Ihre Frau durch Ihre "sanften" Züchtigungsmethoden schon geworden ist. Mein Tipp lautet: Sein Sie konsequenter in der Bestrafung! Vielleicht sollten Sie auch mal zu einem anderen Züchtigungsinstrument greifen, auch wenn ich persönlich den herkömmlichen Rohrstock in seiner belehrenden Funktion für am besten geeignet halte. In Ihrem Fall jedoch, wäre es eventuell sinnvoll mal zur Dornenpeitsche zu greifen. Testen Sie einfach mal verschiedene Züchtigungsinstrumente aus.
Stirnrunzelnd,
Jakob Storch
3. Mose 20,13 (Gute Nachricht) – „Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer.“
- ZaghafterZuechtiger
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr Brucht,
2. Eines
3. Bislang gut, doch weiß ich wahrlich nicht, inwieweit das unchristliche Moraldenken meiner Frau auf mein Kind übergreifen könnte.
4. Ich bin Prokurist einer redlichen Bank, machen Sie sich keine Sorgen um meine finanzielle Lage.
An Jakob Storch:
Herr Storch! Wie kommen Sie ständig auf den Gedanken, ich würde zu zaghaft züchtigen? Ich nehme an, dass Sie wieder einmal unredliche Trugschlüsse aus meinem Namen ziehen. Bereits in einem anderen Faden erläuterte ich Ihnen, dass sie nur vom Namen aus nicht auf die Person an sich schließen dürfen. Doch muss ich Ihnen trotzdem für Ihre sinnvollen Anmerkungen, was die Variation des Züchtigungsinstruments anbelangt, danken.
Sich auf eine redliche Diskussion freuend,
ZaghafterZuechtiger
Warum sollte ich meine Christlichkeit nicht ausleben sondern einschränken?Heinrich Brucht hat geschrieben: - Ihre Triebe unter Kontrolle zu bringen,
Glauben Sie ernsthaft, es gäbe einen Sinn hinter der Aussage eines Weibes? Das einzig gehaltvolle was ich der Aussage meiner Frau entziehen konnte, war, dass sie vom Gehörnten entsandt wurde, auf dass meine Christlichkeit unterbunden werde.Heinrich Brucht hat geschrieben: - darüber nachdenken, welcher Sinn hinter der Aussage Ihres lieben Weibes steckt,
Wie kommen Sie darauf, dass ich das nicht tun würde?Heinrich Brucht hat geschrieben: - die Erziehung Ihrer Kinder zu Ende führen.
1. 52Heinrich Brucht hat geschrieben: - Wie alt sind Sie?
- Wieviele Kinder haben Sie schon?
- Wie steht es um die Kinder?
- Wie steht es um Ihre finanzielle Situation?
2. Eines
3. Bislang gut, doch weiß ich wahrlich nicht, inwieweit das unchristliche Moraldenken meiner Frau auf mein Kind übergreifen könnte.
4. Ich bin Prokurist einer redlichen Bank, machen Sie sich keine Sorgen um meine finanzielle Lage.
Ich bitte Sie, ich bitte Sie! Scheuen Sie sich nicht, zu fragen!Heinrich Brucht hat geschrieben: Das sind noch nicht alle Fragen!
An Jakob Storch:
Herr Storch! Wie kommen Sie ständig auf den Gedanken, ich würde zu zaghaft züchtigen? Ich nehme an, dass Sie wieder einmal unredliche Trugschlüsse aus meinem Namen ziehen. Bereits in einem anderen Faden erläuterte ich Ihnen, dass sie nur vom Namen aus nicht auf die Person an sich schließen dürfen. Doch muss ich Ihnen trotzdem für Ihre sinnvollen Anmerkungen, was die Variation des Züchtigungsinstruments anbelangt, danken.
Sich auf eine redliche Diskussion freuend,
ZaghafterZuechtiger
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Nehemia 9,17
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Nehemia 9,17
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Herr Züchtiger,
offensichtlich gefällt es dem Herrn nicht, daß Sie vorhaben, ein weiteres Kind zu zeugen.
Es wäre zu vermuten, daß die aktuellen Probleme Ihrer Tochter damit im Zusammenhang
stehen könnten.
Gibt es denn weitere Zeichen, die der Herr Ihnen gesendet hat?
Nachdenklich
Heinrich Brucht
offensichtlich gefällt es dem Herrn nicht, daß Sie vorhaben, ein weiteres Kind zu zeugen.
Es wäre zu vermuten, daß die aktuellen Probleme Ihrer Tochter damit im Zusammenhang
stehen könnten.
Gibt es denn weitere Zeichen, die der Herr Ihnen gesendet hat?
Nachdenklich
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Jakob Storch
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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr,
verzeihen Sie mir, ich hatte Ihre Antwort neulich noch nicht gelesen. Ich sehe nun ein, dass ich eventuell etwas vorschnell mit meinem Urteil war. Doch setzen mich unter anderem solche Aussagen in Erstaunen:
Anknüpfend,
Jakob Storch
verzeihen Sie mir, ich hatte Ihre Antwort neulich noch nicht gelesen. Ich sehe nun ein, dass ich eventuell etwas vorschnell mit meinem Urteil war. Doch setzen mich unter anderem solche Aussagen in Erstaunen:
Zur Züchtigung gehört meiner Auffassung nach keine Liebe. Es ist eine reine Belehrungstat, die an unseren Glauben appellieren.Als ich sie auf dieses teuflische Verhalten hin liebevoll mit dem Rohrstock bearbeitete
Anknüpfend,
Jakob Storch
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- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

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- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Herr Storch,
im Falle einer solchen Verweigerungshaltung deer Frau ist es unerheblich,
ob sie gezüchtigt wird oder nicht, mit welcher Intensität dies geschieht
und wie liebevoll dies gemeint ist.
Da stecken bedeutendere Zusammenhänge dahinter. Diese wollen wir
schrittweise aufklären.
Lassen wir unseren Herrn Züchtiger wieder zu Wort kommen.
Gibt es weitere Zeichen?
Zum Fragezeichen verkrampft
Heinrich Brucht
im Falle einer solchen Verweigerungshaltung deer Frau ist es unerheblich,
ob sie gezüchtigt wird oder nicht, mit welcher Intensität dies geschieht
und wie liebevoll dies gemeint ist.
Da stecken bedeutendere Zusammenhänge dahinter. Diese wollen wir
schrittweise aufklären.
Lassen wir unseren Herrn Züchtiger wieder zu Wort kommen.
Gibt es weitere Zeichen?
Zum Fragezeichen verkrampft
Heinrich Brucht
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr Züchtiger,
auch wir als redliche Christen sollten auf die Bedürfnisse unserer Ehefrauen eingehen.
Bringen Sie Ihrer Gattin auch ein mal ein Geschenk mit. Beispielsweise einen neuen Putzlappen oder eine töfte Bratpfanne.
Auf Ihrem Profilbild wirken Sie ein wenig streng. Haben Sie schon einmal an ein geändertes Schnittmuster Ihres Bartes nachgedacht?
Sie werden sehen, mit ein klein wenig liebevoller Zuwendung Ihrerseits, steht einer erfüllten, christlichen Ehe dann nichts mehr entgegen.
Immer gern helfend,
Frauenversteher Schnabel
auch wir als redliche Christen sollten auf die Bedürfnisse unserer Ehefrauen eingehen.
Bringen Sie Ihrer Gattin auch ein mal ein Geschenk mit. Beispielsweise einen neuen Putzlappen oder eine töfte Bratpfanne.
Auf Ihrem Profilbild wirken Sie ein wenig streng. Haben Sie schon einmal an ein geändertes Schnittmuster Ihres Bartes nachgedacht?
Sie werden sehen, mit ein klein wenig liebevoller Zuwendung Ihrerseits, steht einer erfüllten, christlichen Ehe dann nichts mehr entgegen.
Immer gern helfend,
Frauenversteher Schnabel
- Das Nomen
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- Registriert: Mi 2. Jan 2013, 15:27
Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr Züchtiger,
schon nach der ersten Zeile packte mich eine spontane Müdigkeit und ich entschloss mich, Ihren Beitrag nicht zu Ende zu lesen.
Von der Überschrift ausgehend muss ich allerdings annehmen, dass Sie unkeusch leben, ja, sich sogar der Wollust hingeben!
Ich will mir gar nicht vorstellen, von welchen widerlichen Sechsualpraktiken Sie nachts fantasieren.
Hören Sie auf der Stelle auf damit!
Werter Herr Berger,
wichtig ist nur, dass man es mit seiner Gutmütigkeit nicht übertreibt!
Mein Weib bekommt zu Weihnachten beispielsweise ein töftes Nähset und zum Geburtstag einen neuen Kochtopf, aber noch mehr wäre doch übertrieben.
Alle fünf Jahre beglücke ich sie, wenn sie auch fromm und artig war, auch noch mit frischer Damenunterwäsche, gerne auch gebraucht.
Wenn ich's mir recht überlege, lebt meine Frau im Überfluss. Nicht, dass sie meine Großzügigkeit noch ausnutzt!
Seine Frau verwöhnend,
Das Nomen
schon nach der ersten Zeile packte mich eine spontane Müdigkeit und ich entschloss mich, Ihren Beitrag nicht zu Ende zu lesen.
Von der Überschrift ausgehend muss ich allerdings annehmen, dass Sie unkeusch leben, ja, sich sogar der Wollust hingeben!
Ich will mir gar nicht vorstellen, von welchen widerlichen Sechsualpraktiken Sie nachts fantasieren.
Hören Sie auf der Stelle auf damit!
Werter Herr Berger,
wichtig ist nur, dass man es mit seiner Gutmütigkeit nicht übertreibt!
Mein Weib bekommt zu Weihnachten beispielsweise ein töftes Nähset und zum Geburtstag einen neuen Kochtopf, aber noch mehr wäre doch übertrieben.
Alle fünf Jahre beglücke ich sie, wenn sie auch fromm und artig war, auch noch mit frischer Damenunterwäsche, gerne auch gebraucht.
Wenn ich's mir recht überlege, lebt meine Frau im Überfluss. Nicht, dass sie meine Großzügigkeit noch ausnutzt!
Seine Frau verwöhnend,
Das Nomen
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr!
Ich verstehe Ihr Problem nicht. Seien Sie doch dankbar, dass Sie keine Frau haben, die der fleischlichen Wollust fröhnt - wie es schon in der Bibel als Sünde abgetan wird. Eine Frau muss für den Akt der Kinderzeugung rein gar nichts "sechsi" finden - das Thema ist erledigt!
Mir drängt sich weiters die Frage auf, warum Sie als "Avatar" ein Bild von einem bekannten Schund-Schauspieler verwenden. Möchten Sie dieses bitte durch ein Bild Ihres eigenen Antlitzes ersetzen oder es ganz entfernen? Für solche Kopierrechtverletzungen muss man - in dem Fall Sie - nämlich viel Geld zahlen.
Hinweisend,
Ihr Sören Korschio
Ich verstehe Ihr Problem nicht. Seien Sie doch dankbar, dass Sie keine Frau haben, die der fleischlichen Wollust fröhnt - wie es schon in der Bibel als Sünde abgetan wird. Eine Frau muss für den Akt der Kinderzeugung rein gar nichts "sechsi" finden - das Thema ist erledigt!
Mir drängt sich weiters die Frage auf, warum Sie als "Avatar" ein Bild von einem bekannten Schund-Schauspieler verwenden. Möchten Sie dieses bitte durch ein Bild Ihres eigenen Antlitzes ersetzen oder es ganz entfernen? Für solche Kopierrechtverletzungen muss man - in dem Fall Sie - nämlich viel Geld zahlen.
Hinweisend,
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- ZaghafterZuechtiger
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 11
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 15:20
Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr Brucht,
wenn Sie mich so fragen, sind mir in der Tat eigenartige Dinge wiederfahren, die man unter Umständen sogar als Zeichen des HERRn deuten könnte. Erst heute beim töften geschäftlichen Mittagstisch ergriff eine junge Dame die Initiative und ersuchte mich um eine Konversation. Sie zeigte eindeutiges Interesse an meiner Person, doch ich selbst wusste nicht, wie ich zu reagieren habe, da ich schließlich noch ein anderes Weib am Herde kochen hatte. So blieb mir nichts anderes übrig, als den Rücken ihr zuzukehren und mir die Ohren verzweifelt zuzuhalten. Erst später fiel mir entsetzt ein, dass ich ein Zeichen des HERRn missbilligt haben könnte. Deute ich richtig, könnte mir diese Frau als Ersatz entsandt sein, auf dass ich wieder Kinder zeugen kann, und nach meinen christlichen Maßstäben zu leben vermag.
Werter Herr Storch,
ich nehme Ihre Entschuldigung an! Doch muss ich Sie erneut korrigieren: Ich züchtige meine Frau ausschließlich liebevoll, da ich den Akt der Bestrafung auch nur aus reiner und unendlicher Liebe vollziehe, da mir ihre Redlichkeit ganz persönlich am Herzen liegt.
Werter Herr Schnabel,
Sie könnten Recht haben. Seit der Hochzeit mit meiner Frau, schenkte ich ihr außer meiner knorken Tochter nichts mehr. Ich hielt es auch gar nicht für nötig, da ich ja schließlich das Geschenk ihres Lebens war. Ich werde dennoch über den Putzlappen nachdenken – wenn dann aber auch nur einen gebrauchten. Außerdem kosten mich derartigen Investitionen nicht nur Geld, sondern auch einiges an geistiger Vorarbeit. Ich werde nochmals darauf zurückkommen.
Darf ich Sie fragen, wie Sie das mit meiner Ausstrahlung meinen? Jenes Profilbild reflektiert mich in einem meiner fröhlichsten und vollkommensten Lebensmomenten. Mit dem Bart könnten Sie allerdings Recht haben, hätten sie einen vorteilhaften Vorschlag? Ich danke für Ihren Rat!
Unentschlossen,
Herr Züchtiger
wenn Sie mich so fragen, sind mir in der Tat eigenartige Dinge wiederfahren, die man unter Umständen sogar als Zeichen des HERRn deuten könnte. Erst heute beim töften geschäftlichen Mittagstisch ergriff eine junge Dame die Initiative und ersuchte mich um eine Konversation. Sie zeigte eindeutiges Interesse an meiner Person, doch ich selbst wusste nicht, wie ich zu reagieren habe, da ich schließlich noch ein anderes Weib am Herde kochen hatte. So blieb mir nichts anderes übrig, als den Rücken ihr zuzukehren und mir die Ohren verzweifelt zuzuhalten. Erst später fiel mir entsetzt ein, dass ich ein Zeichen des HERRn missbilligt haben könnte. Deute ich richtig, könnte mir diese Frau als Ersatz entsandt sein, auf dass ich wieder Kinder zeugen kann, und nach meinen christlichen Maßstäben zu leben vermag.
Werter Herr Storch,
ich nehme Ihre Entschuldigung an! Doch muss ich Sie erneut korrigieren: Ich züchtige meine Frau ausschließlich liebevoll, da ich den Akt der Bestrafung auch nur aus reiner und unendlicher Liebe vollziehe, da mir ihre Redlichkeit ganz persönlich am Herzen liegt.
Werter Herr Schnabel,
Sie könnten Recht haben. Seit der Hochzeit mit meiner Frau, schenkte ich ihr außer meiner knorken Tochter nichts mehr. Ich hielt es auch gar nicht für nötig, da ich ja schließlich das Geschenk ihres Lebens war. Ich werde dennoch über den Putzlappen nachdenken – wenn dann aber auch nur einen gebrauchten. Außerdem kosten mich derartigen Investitionen nicht nur Geld, sondern auch einiges an geistiger Vorarbeit. Ich werde nochmals darauf zurückkommen.
Darf ich Sie fragen, wie Sie das mit meiner Ausstrahlung meinen? Jenes Profilbild reflektiert mich in einem meiner fröhlichsten und vollkommensten Lebensmomenten. Mit dem Bart könnten Sie allerdings Recht haben, hätten sie einen vorteilhaften Vorschlag? Ich danke für Ihren Rat!
Unentschlossen,
Herr Züchtiger
Du, Gott, vergabst und warst gnädig,
barmherzig, geduldig und von großer Güte.
Nehemia 9,17
barmherzig, geduldig und von großer Güte.
Nehemia 9,17
- ZaghafterZuechtiger
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 15:20
Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Entschuldigen Sie bitte vielmals den doppelten Eintrag im Faden, aber ich möchte auch die anderen Diskussionsteilnehmer noch integrieren:
Liebes Nomen,
da Sie meinen Beitrag nicht gelesen haben, können Sie sich auch kein Urteil über mich erlauben. Guten Tag!
Verehrenswerter Herr Korschio,
zuallererst sei ausgesprochen, wie sehr es mich freut, Ihre Redlichkeit in meinem Faden begrüßen zu dürfen!
Sie haben natürlich Recht, dass eine Frau für den Akt der Kindeserzeugung rein gar nichts sechsi finden muss. Ich spiele mit dem Gedanken, sie nächstens einfach festzubinden, auf dass mir meine Christlichkeit nicht länger vorenthalten bleiben möge. Nur habe ich dann die Befürchtung, dass sie anschließend meinem Kinde etwas antuen könnte, was ich noch nicht einmal auszusprechen vermag.
Dürfen Schauspieler nicht im Brett angemeldet sein? Sollte dies so sein, so entschuldige ich mich und nehme die Verbannung entgegen.
Liebes Nomen,
da Sie meinen Beitrag nicht gelesen haben, können Sie sich auch kein Urteil über mich erlauben. Guten Tag!
Verehrenswerter Herr Korschio,
zuallererst sei ausgesprochen, wie sehr es mich freut, Ihre Redlichkeit in meinem Faden begrüßen zu dürfen!
Sie haben natürlich Recht, dass eine Frau für den Akt der Kindeserzeugung rein gar nichts sechsi finden muss. Ich spiele mit dem Gedanken, sie nächstens einfach festzubinden, auf dass mir meine Christlichkeit nicht länger vorenthalten bleiben möge. Nur habe ich dann die Befürchtung, dass sie anschließend meinem Kinde etwas antuen könnte, was ich noch nicht einmal auszusprechen vermag.
Dürfen Schauspieler nicht im Brett angemeldet sein? Sollte dies so sein, so entschuldige ich mich und nehme die Verbannung entgegen.
Du, Gott, vergabst und warst gnädig,
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Nehemia 9,17
barmherzig, geduldig und von großer Güte.
Nehemia 9,17
- Der Einsiedler
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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Geisteskranker Zuechtiger,
Sechs ist nur zur Fortpflanzung da. Frauen haben am Sechs keinen Spaß zu haben. Dafür ist der Mann verantwortlich.
Beim Fortpflanzungsakt, der selbstverständlich im abgedunkelten und nicht geheizten Schlafzimmer durchzuführen ist, bedarf es keiner unnötigen Erregung des Weibes. Sollten Sie die Vermutung hegen, Ihr Weib verspürt doch etwas dabei, so brechen Sie umgehend ab. Ansonsten könnten schwerste Behinderungen beim gerade gezeugten Kind auftreten.
Um Ihr schändliches Weib gefügiger zu machen, könnten Sie das Schlafgemach ja auf eine etwas angenehmere Temperatur aufheizen und Ihr eine warme Dusche nach dem Akt genehmigen.
Mörz
Sechs ist nur zur Fortpflanzung da. Frauen haben am Sechs keinen Spaß zu haben. Dafür ist der Mann verantwortlich.
Beim Fortpflanzungsakt, der selbstverständlich im abgedunkelten und nicht geheizten Schlafzimmer durchzuführen ist, bedarf es keiner unnötigen Erregung des Weibes. Sollten Sie die Vermutung hegen, Ihr Weib verspürt doch etwas dabei, so brechen Sie umgehend ab. Ansonsten könnten schwerste Behinderungen beim gerade gezeugten Kind auftreten.
Um Ihr schändliches Weib gefügiger zu machen, könnten Sie das Schlafgemach ja auf eine etwas angenehmere Temperatur aufheizen und Ihr eine warme Dusche nach dem Akt genehmigen.
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Das Nomen
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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr Mörz,
aus ganz genau diesen Gründen wurde meine Tochter auf dem Rücksitz eines Kleinwagens gezeugt!
In Erinnerungen schwelgend,
Das Nomen
aus ganz genau diesen Gründen wurde meine Tochter auf dem Rücksitz eines Kleinwagens gezeugt!
In Erinnerungen schwelgend,
Das Nomen
- Konrad Bergheim
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Re: Meine Frau findet mich nicht mehr sechsi
Werter Herr Nomen,
Bedenken Sie, dass Ihnen unkeusche Gedanken kommen könnten, wenn Sie "in Erinnerungen schwelgen". Als ich meine Kindlein zeugte, habe ich immer einen redlichen Freund in der Nähe gehabt, der vor der Tür wartete und mir anschließend eine Wurfbibel feste gegen den Hinterkopf warf, so dass ich bewusstlos wurde. Deshalb habe ich keine unzüchtigen Erinnerungen an diesen Vorgang.
lindernde Eisbeutel empfehlend,
Konrad Bergheim
Bedenken Sie, dass Ihnen unkeusche Gedanken kommen könnten, wenn Sie "in Erinnerungen schwelgen". Als ich meine Kindlein zeugte, habe ich immer einen redlichen Freund in der Nähe gehabt, der vor der Tür wartete und mir anschließend eine Wurfbibel feste gegen den Hinterkopf warf, so dass ich bewusstlos wurde. Deshalb habe ich keine unzüchtigen Erinnerungen an diesen Vorgang.
lindernde Eisbeutel empfehlend,
Konrad Bergheim