Muss ich meinen Sohn nun züchtigen ???

[Alfred Mock]

Liebe Gemeinde,

Mein sonst redlicher Sohn hatt vor einigen Tagen in eine Biologieklassenarbeit eine 1,0 geschrieben. Als er mir das erzählte hatt habe ich ihn zuerst dafür gelobt, aber als ich mir dann die Klassenarbeit ansah viel ich fast vom Hocker. In dieser über die Evolutiontheorie handelnde Klassenarbeit hatte mein Sohn sich mehrmals gegen die Schöpfungsgeschichte und für die Evolutionstheorie ausgesprochen, als ich ihn darauf ansprach antwortete er mir, dass er keinesfalls dieser Meinung sei und es nur geschrieben hätte da andere Antworten als falsch gewertet worden wären. Als ich seine Lehrerin daraufhin anrief bestätigte sie mir dies.

Ich haben meinen Sohn Thorsten(15) das gesamte erste Buch Moses abschreiben lassen. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich ihn trozdem noch weiter Züchtigen muss. Desweiteren bin ich mir nicht sicher ob die katastrophalen Umstände der Schule diese verleugnung nicht sogar teilweise rechtfertigen. Soll ich ihn nun nocheinmal züchtigen oder nicht und falls ja wie.

Meine zweite Frage ist wie ich mit diesem Hexenweib von Lehrerin umgehen soll. Ich habe bereits einen Gesprächstermin mit ihr vereinbart, doch ich denke aufgrund ihrer am Telefon gemachten Aussagen nicht dass sie ihren Fehler einsehn wird.

Verzweifelnd um rat bittend
Alfred Mock
Alf

[Sören Korschio]

Herr Mock!

Nicht umsonst wird Ihnen jeder gute Christ in diesem Plauderbrett und jeder Mann der Kirche raten, Ihre Kinder AUSSCHLIESSLICH in christliche Internate zu schicken. Eben dort hat man solche Probleme nicht.

Eine weitere Züchtigung Ihres Sohnes ist nicht vonnöten, ein sofortiger Schulwechsel jedoch unabdinglich!

Amen!

Ihr Sören Korschio

[Alfred Mock]

Sehr geehrter Herr Korschio

Vielen Dank für ihre schnelle und weise Antwort. Mein Sohn ist bereits auf einer katholischen Schule daher dachte ich dass er von solchen Märchen sicher ist. Da es in unserer näheren Umgebung keine weiteren christliche Schulen gibt muss ich ihn wohl auf ein Internat schicken. Könnten sie mir löbliches christliches Internat im Raum Mittelbayern empfehlen?

Sich auf ein köstliches Mittagesssen freuend
Alfred Mock

[ZaghafterZuechtiger]

Sich auf ein köstliches Mittagesssen freuend
Alfred Mock

Werter Herr Mock,
es sei rechtens, dass Sie sich auf das von ihrem Weibe zubereitete Mahl freuen, doch möchte ich hierzu anknüpfen, dass Sie beim ersten Gefühl der Sättigung die Nahrungsaufnahme sofort abzubrechen haben, da Sie sonst Völlerei begehen. Noch nicht heruntergeschluckte Bissen sind unverzüglich auszuspucken! Die anschließend fällige Reinigungsprozedur wird Ihr Weib übernehmen.

Freundlich informierend,
Herr Züchtiger

[Martin Berger]

Depp ZaghafterZuechtiger,

langsam aber sicher reicht es mir mit Ihnen! Herr Mock ist um Sorge um seinen Sohn und Sie schreiben hier einen sinnlosen Beitrag, in dem es um das Ausspucken köstlicher Speisen geht. Sapperlot, ersparen Sie uns derartige Ergüße! Die Speisen, die uns der HERR gab, spuckt man nicht aus und wirft man nicht weg. Merken Sie sich das!

Erbost,
Martin Berger

[Ueberlieferung]

Werter Herr Mock,

Ich habe eine töfte Schule für Ihren Bengel gefunden. Das Internat Aiterhofen ist ein wunderbar ausgestattetes Kloster für Christen, die sich in ihrer alten Schule nicht christlich genug fühlen konnten. Wäre das was für Sie? http://www.kloster-aiterhofen.de/

[Adamundeva]

Lieber Herr Mock!
Reden sie mit der Lehrerin ihres Sohnes. Wenn sie witerhin ihre Sünde leugnet ist ein Schulwechsel von nöten. Jedoch sollten sie ihren Sohn zu mindestens einmal züchtigen. Er hat eine Sünde begangen indem er Gott geläugnet hat.

[ZaghafterZuechtiger]

Depp ZaghafterZuechtiger,

langsam aber sicher reicht es mir mit Ihnen! Herr Mock ist um Sorge um seinen Sohn und Sie schreiben hier einen sinnlosen Beitrag, in dem es um das Ausspucken köstlicher Speisen geht. Sapperlot, ersparen Sie uns derartige Ergüße! Die Speisen, die uns der HERR gab, spuckt man nicht aus und wirft man nicht weg. Merken Sie sich das!

Erbost,
Martin Berger

Werter Herr Berger,

meinen Sie nicht, Sie (ver)urteilen mich etwas zu schnell? Wie Sie im Faden erkennen können, ergriff der verehrenswerte Herr Korschio zuerst das Wort und beriet den Fadensteller mit dem Wissenswertesten des Kontextes. Mein Ziel war es nicht, Dosenfleisch zu erzeugen, sondern Herrn Mock redlich zu helfen, nicht vom Wege abzukommen, da ich vermutete, er könnte in seiner Freude zu viel konsumieren. Natürlich schenkte uns der HERR die Speisen, der übermäßige Konsum dieser ist aber alles andere als redlich. Denn wie schon in der Bibel:

Gal 5,21: "Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden."

Sie sehen, dass mein Handeln in diesem Faden ein Akt der christlichen Nächstenliebe war.

langsam aber sicher reicht es mir mit Ihnen!

Hier möchte ich ganz gerne noch einmal präzise nachhaken: Durch welche vergangenen Vorkommnisse strapazierte ich Ihre redlichen Nerven denn noch?

Leicht gekränkt, aber dennoch freundlich grüßend,
Herr Züchtiger

[Christian Mayer]

Werter Herr Mock,

Ich habe eine töfte Schule für Ihren Bengel gefunden. Das Internat Aiterhofen ist ein wunderbar ausgestattetes Kloster für Christen, die sich in ihrer alten Schule nicht christlich genug fühlen konnten. Wäre das was für Sie? http://www.kloster-aiterhofen.de/

Werter Herr Überlieferung,

Sie wissen doch hoffentlich, dass die von Ihnen genannte Schule eine Mädchenrealschule ist, oder etwa nicht?
Ich empfehle diese Schule: http://www.internat-ettal.de/schule.php

Gruß,

Christian Mayer

[Alfred Mock]

Liebe Geimeinde,

Ich hatte heute das gespräch mit der besagten Lehrerin die eindeutig eine Hexe sein muss. Als ich zum vereinbarten Termin zu ihr kam hatte sie sich nicht Hauptsächlich mit dem Problem beschäftigt sondern nur mit Reagenzgläsern und seltsamen Substanzen experimentiert, obwohl sie nichtmal Chemielehrerin ist. Desweiteren blieb sie fest der Meinung dass die Schöpfungsgeschichte wie sie es nannte "erfundener Unsinn" sei. Dass ich nun meinen Sohn nun auf ein christliches Internat schicken muss steht wohl auser frage. Desweiteren hab ich mich mit dem Schulleiter dieser katholischen Schule auseinander gesetzt aber dieser bezeichnete mein verhalten als Überzogen und weigerte sich die Lehrerin zu entlassen. Was kann ich nun gegen diese Hexenweib tuen? Kann man gegen Lehrer einer Privatschule auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen? Ich sehe es nämlich als meine Pflicht an dieses Weib aus dem Verker zu ziehen. Sie sorgt noch für die verblödung der gesamten Jugend and der Schule.

Beunruhigt
Alfred Mock

[Martin Berger]

Liebe Geimeinde,

Ich hatte heute das gespräch mit der besagten Lehrerin die eindeutig eine Hexe sein muss. Als ich zum vereinbarten Termin zu ihr kam hatte sie sich nicht Hauptsächlich mit dem Problem beschäftigt sondern nur mit Reagenzgläsern und seltsamen Substanzen experimentiert, obwohl sie nichtmal Chemielehrerin ist. Desweiteren blieb sie fest der Meinung dass die Schöpfungsgeschichte wie sie es nannte "erfundener Unsinn" sei. Dass ich nun meinen Sohn nun auf ein christliches Internat schicken muss steht wohl auser frage. Desweiteren hab ich mich mit dem Schulleiter dieser katholischen Schule auseinander gesetzt aber dieser bezeichnete mein verhalten als Überzogen und weigerte sich die Lehrerin zu entlassen. Was kann ich nun gegen diese Hexenweib tuen? Kann man gegen Lehrer einer Privatschule auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen? Ich sehe es nämlich als meine Pflicht an dieses Weib aus dem Verker zu ziehen. Sie sorgt noch für die verblödung der gesamten Jugend and der Schule.

Beunruhigt
Alfred Mock

Herr Mock,

zur Verblödung des Knaben haben Sie wohl auch Ihren Beitrag geleistet. Ihre Orthographie ist erbärmlich und von Interpunktion scheinen Sie bisher noch nie etwas gehört zu haben. Wie können Sie Ihrem Sohn ein guter Vater sein, wenn Sie selbst kaum klüger sind als er selbst? Hätte ich, als ich noch zur Schule ging, meinem Vater einen solch fehlerhaften Text gezeigt, wie den, den Sie da schrieben, hätte er mir mit dem Rohrstock die Dummheit aus dem Körper geprügelt.

Offensichtlich ist die Schule, die Sie für Ihren Sohn auswählten, nicht Ihr einizger Fehler, den Sie bei der Erziehung Ihres Sohnes machten. Sprechen Sie mit Ihrem Pfarrer darüber, ob er vorübergehend, sagen wir für die nächsten fünf bis acht Jahre, die Vormundschaft für Ihren Sohn übernehmen könnte. Dann wird er in ein christliches Internat gesteckt, wo ihm Flausen, die ihm an anderen Schulen eingepflanzt wurden, wieder ausgetrieben werden. Sie werden sehen, daß der Knabe zu einem guten Menschen heranwachsen wird.

Stets um guten Rat bemüht,
Martin Berger

[Alfred Mock]

Herr Berger

Auf mein Orthographieproblem bin ich bereits in meiner Vorstellung eingegangen und finde es nicht gerechtfertigt, dass Sie mich auf Grund diesem beleidigen. Ebenfalls finde ich es eine Unverschämtheit, dass Sie meinen Sohn als "Verblöded" bezeichnen. Trotzdem würde ich mich über Vorschläge von ihnen bezüglich dieses Hexenweibes freuen. Obwohl mein Sohn nun auf einem Internat angemeldet ist, welches er nach den Ferien beziehen wird, will ich etwas gegen diese "Lehrerin" unternehmen. Da solch einer Verrückten schließlich Einhalt geboten werden muss.

Verlezt
Alfred Mock

[Martin Berger]

Herr Mock,

danken Sie dem HERRn dafür, daß ich Ihren Vorstellungsbeitrag nicht gelesen habe, nachdem Sie ihn schrieben. Ich holte dies gerade nach und war entsetzt, daß Sie nun auch noch die "Krankheit" Legasthenie vorschieben, um sich keine Mühe geben zu müssen. Sapperlot, reißen Sie sich zusammen! Von einem erwachsenen Mann wird man doch wohl erwarten können, daß seine Texte zumindest ansatzweise frei von Fehlern sind. Ein Rechtschreibfehler kann schon einmal passieren; unfehlbar ist allein der HERR! Aber das von Ihnen abgelieferte Geschmiere ist eine Frechheit sondergleichen, die jeder Beschreibung spottet. Ich kämpfte mit dem Würgereiz, als ich Ihr, vor Fehlern strotzendes, Werk las. Brettgäste mit einem empfindlicheren Magen haben/werden sich wahrscheinlich übergeben.

Immer noch würgend,
Martin Berger

[Alfred Mock]

Herr Berger,

Wollen Sie mich als faulen Lügner bezeichnen? Falls ja finde ich das unerhört. Abgesehn davon das ihr Text ebenfallst Schreibfehler beinhaltet, habe ich niemals behauptete, dass ich Legasthenie hätte, sondern nur ,dass ich eine Legasthenie ähnliche Krankheit habe. Bitte lesen sie sich die Beiträge auf welche ihre Argumente aufbauen genau durch.

Auf weitere nettere Bekantschaften in diesem Brett hoffend,
Alfred Mock

[Martin Berger]

Wollen Sie mich als faulen Lügner bezeichnen?

Herr Mock,

kurz und knapp: Ja!

Abgesehn davon das ihr Text ebenfallst Schreibfehler beinhaltet...

Wie bereits erwähnt: Unfehlbar ist allein der HERR! Allerdings frage ich mich, wie Sie die Fehler der Anderen erkennen könnten, wenn da überhaupt welche wären, Ihre eigenen Fehler aber nicht bemerken. Das scheint mir doch sehr seltsam.

....habe ich niemals behauptete, dass ich Legasthenie hätte, sondern nur ,dass ich eine Legasthenie ähnliche Krankheit habe.

Keine Sorge, ich habe Ihren Beitrag aufmerksam genug gelesen. Diese "Krankheit", das Wort habe ich nicht umsonst mit Anführungszeichen versehen, nennt sich Faulheit. Hätte ich gewußt, daß man Ihnen alles Länge mal Breite erklären muß, hätte ich wie mit einem Kleinkind mit Ihnen geredet. Sie scheinen, zumindest geistig, jünger und dümmer als Ihr Sohn zu sein. Waren Ihre Eltern Hanfgiftkonsumenten oder Pilzraucher?

Fragend,
Martin Berger