Heinrich Brucht hat geschrieben:Wäre ich noch einmal jung, so würde ich sehr gern auf all den Informationsmüll verzichten um das Leben eines Chaolin - Mönchs führen zu dürfen.
Herr Brucht,
haben Sie wieder zur Schnapsflasche gegriffen? Sie würden es vorziehen als atheistischer Shaolin-Mönch zu leben, anstatt ein redlicher Christ zu sein?
selbstverständlich habe ich nicht getrunken.
Es war nur ein Versuch, mich selbst als Jugendlichen in der heutigen Zeit
zu sehen. In meiner Jugend war ich atheistisch und ich habe furchtbare Dinge getan.
Gott hat es mir verziehen.
Erklärend und beschwichtigend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
wenigstens Ihren angeblichen Nachnamen sollten Sie sich doch merken können.
Hinzufügen möchte ich, dass Sie auch auf die Kraft des Dudens vertrauen sollten.
Zu Bett gehend,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
im britischen Ochsenfort (unredlich: Oxford) hat sich nun wieder mal gezeigt, wie nützlich es sein kann, wenn man die eine oder andere Kampfkunst beherrscht. Ein schäbiger Lump brach dort in das Haus eines Rentners ein, unwissend, daß der Hausherr einst ein sehr erfolgreicher Boxer war.
Gregor Mäck Kalium, ein englischer Kleinganove, versuchte letzten August in das Haus des pensionierten Boxers Frank Corti im britischen Ochsenfort einzusteigen. Der saß mit seiner Frau gerade vorm Fernseher, als er den Eindringling merkte.
Dann ging alles ganz schnell: Anstatt zu kapitulieren, und dem mit einem Messer bewaffneten Gauner seine Wertsachen zu überlassen, vertraute er auf seine Fähigkeiten und verpasste Mäck Kalium mehrere Faustschläge ins Gesicht. Der ging, wie so viele ehemalige Gegner Cortis, zu Boden und wurde anschließend von der Polizei abgeholt.
vor allem, wenn man unredliche Kinder und Jugendliche züchtigen muss, dann ist es von Nutzen, dass man eine gute Kraft und Ausdauer besitzt. Vor allem ich, als Religionslehrer an einer unzüchtigen, öffentlichen Schule, muss oft ungezogene Gören und Knaben züchtigen.
Post Scriptum: Vielleicht fragen Sie sich, warum ich an einer öffentlichen Schule lehre. Ich sage Ihnen, man kann die Atheisten nur bekehren, wenn man sich direkt in Ihren Nähe begibt. Nur wer sich dem Sündenpfuhl nähert, kann die Seelen retten!
Den Übungs-Dummi (unredl. Dummy) suchend,
Hasenfuß
"Eine Frau die schweigen kann ist eine Gabe Gottes."
Werte Gemeinde,
Ich selbst trage den braunen Gürtel im Karate und bin der Meinung, dass das Ausüben der Kampfkünste absolut in Ordnung ist. So trainiert man Körper und Geist, und kann sich gegebenenfalls in einer Notsituation selbst verteidigen.
Ich habe mich entschlossen ein richtiger Christ zu werden, aber verdiene derzeit mein Geld im Welt Wrestling unterhaltung (WWE) mein Geld, wo es die Aufgabe ist, seinen "Gegner" zu Nageln (Pinnen), und in dort 3 Sekunden auf den Schultern an den Boden gedrückt zu halten. Ausserhalb des Ringes sind wir alle Freunde und Gläubig, trotzdem gilt dies meinem Interesse.
Frl. Bauer,
benutzen Sie in Zukunft die Suchfunktion, bevor Sie einen neuen Faden eröffnen. Hinzufügen möchte ich außerdem noch, dass weder Anglizismen noch Rechtschreibfehler gern gesehen werden.
Nepomuk Kaiser hat geschrieben:Frl. Bauer,
benutzen Sie in Zukunft die Suchfunktion, bevor Sie einen neuen Faden eröffnen. Hinzufügen möchte ich außerdem noch, dass weder Anglizismen noch Rechtschreibfehler gern gesehen werden.
Belehrend,
Nepomuk Kaiser
Herr Kaiser,
Ich bin kein Fräulein, ich bin nur gerade innerlich zu aufgewühlt, um auf gute Rechtschreibung zu achten.
Entschuldigend,
Maximilian Bauer
Leider gibt es noch keinen Faden, der dies so explizite behandelt, wie es bei mir der Fall ist.
sapperlot, Sie halten uns voll für dumm? Die werten Herren haben Sie bereits als Fakir entlarvt, auch das zurecht verbannte Kindlein Raumann, also Sie, hat Kampfsport betrieben. Die Ortographie das möchtegern Anwalts, war ebenso schrecklich wie die Ihre. Also spielen Sie uns hier nichts vor, sondern gehen Sie, wie ich es bereits gestern schrieb, zurück an Ihre Hausaufgaben, husch husch.
Laut lachend über den Fakir,
Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.